Donnerstag, 13. November 2014

Wilhelm Busch, Du mußt werden, wie Du bist


Also spricht der Fatalist:
Du mußt werden, wie du bist.
Widerstreben ist vergebens.
Der Gebieter allen Lebens
Gab dir schon von Anbeginn
Deinen Wunsch und Eigensinn,
Bald mit Ja und bald mit Nein
Grade so und so zu sein.

"Busch ist einer der größten Meister stilistischer Treffsicherheit" (Albert Einstein). Seine Gedichte und die Eröffnungspoeme seiner großen Bildergeschichten in einem hübschen Leinenband. 464 Seiten. Haffmans Verlag. Nur bei Zweitausendeins.
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Durch ihre gezielte und außergewöhnliche Programmauswahl und den unkonventionellen Stil der Kundenansprache wurde die Firma zu einem bedeutenden Verlag der 68er-Generation. Das vom „Guestwriter“ Bertel Schmitt jahrzehntelang anonym im Namen des Firmengründers Reinecke bzw. Kroth verfasste Hausorgan „Merkheft“ wurde Kultobjekt und Vorbild für viele Nachahmer.[3] Markenzeichen war das Editorial, das immer mit „Guten Tag“ begann, sowie die extrem kurze Schlusskolumne der Mitarbeiterin Annemarie Susemihl (†1997), die später auch als Sprecherin an einer Peter und der Wolf-CD mitwirkte. Das „Merkheft“ war lange Zeit auf unüblich dünnem Papier gedruckt, schwarzweiß und in den konservativen Schriftarten Times New Roman und Univers 67 gehalten. Zum wirtschaftlichen Erfolg trug auch die aggressive Preispolitik mit oft außerordentlich stark verbilligten Sonderangeboten bei. (Werbung, Geschichte des Unternehmens, Zweitausendeins, Wikipedia)

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