Sonntag, 26. Juli 2015

„München Mord – Wir sind die Neuen“

München Mord Wir sind die Neuen Ganzer Film [2:05:40]

Veröffentlicht am 10.07.2015
- Reihe „München Mord – Wir sind die Neuen“ (Tittelbach.tv, 25.07.2015)
„München Mord“ beweist, „a bisserl was geht immer (noch)“ im vermeintlich auserzählten deutschen Ermittlerkrimi. Drei Kommissare, die keiner haben will, müssen sich um Fälle kümmern, die keiner haben will. Drei Außenseiter, ein Psycho, ein Hallodri und eine Frau, die sich nichts zutraut – das verspricht nicht nur viel für die Zukunft, das ist auch bereits zum Start tonlagenstark, ernsthaft, witzig & mit empathischer Lakonie, auf den Punkt geschrieben und inszeniert. „Wir sind die Neuen“ von Adolph & Wehrum erinnert nicht umsonst an die vielschichtige Freude, die man auch bei der ZDF-Reihe „Unter Verdacht“ haben kann.

Bauchgefühle auf dem Abstellgleis
Der Ex-Chef Ludwig Schaller und seine Kollegen Angelika Flierl und Harald Neuhauser gelten innerhalb der Münchner Mordkommission als Außenseiter. Der Alte ist als „Psycho“, der Junge als hochgradig (sexual)triebgesteuert verschrien und das „Fräulein“ hat offenbar nur eine Qualifikation: sie ist die Nichte des Polizeipräsidenten. Der neue Chef befördert die drei aufs berufliche Abstellgleis. Die Ermittler, die keiner haben will, haben sich um Fälle zu kümmern, die keiner haben will – Fälle, die zu den Akten gelegt werden sollen. So wie der von Fabian Lancelotti aus der Gemeinde Englbach. Seine Frau ist fest davon überzeugt, dass ihr Mann ermordet oder zumindest entführt worden ist. Die Dörfler und auch die Männer vom zuständigen Polizeirevier sind sich allerdings einig: die Frau ist eine Querulantin, sie habe eine Reihe Affären gehabt und ihr gehörnter Gatte habe deshalb die Reißleine gezogen und sei in Richtung Bella Italia abgedüst. Doch Flierl und Neuhauser haben da so ein Bauchgefühl...


- Neuer ZDF Krimi „München Mord “ – Die Nichte, der Haudrauf und der Irre (Michael Hanfeld, FAZ, 29.03.2014)
Witzige Dialoge, schräge Charaktere und eine spannende Handlung: Die neue ZDF-Krimireihe „München Mord“ hat Qualitäten, die wir im öffentlich-rechtlichen Fernsehen lange vermisst haben.

Alfons und Gäste

Alfons und Gäste mit Christian Ehring und Urban Priol vom 02.07.2015 [29:38]

Veröffentlicht am 03.07.2015
Der Kabarettist, Autor und Musiker Christian Ehring ist bekannt als Moderator von "extra 3" und als Stammgast in der "heute show". Mit Fug und Recht kann man ihn als Meister hochaktueller politischer Satire bezeichnen. Aktuell ist er mit seinem Programm "Anchorman - ein Nachrichtensprecher sieht rot" auf deutschen Bühnen unterwegs. Urban Priol ist einer der klügsten Köpfe unter den deutschen Satirikern. Immer dicht an der Tagespolitik und am Rande der Verzweiflung über Merkel und all die Politiker, die die unbelehrbaren Deutschen immer wieder wiederwählen. Alfons und Urban Priol verstehen sich prächtig und liefern sich heute einen herrlichen kabarettistischen Schlagabtausch.

Kommentar: Wir sind das Volk!

Sind wir so dumm, dass wir buchstäblich alles mit uns machen lassen, oder bestimmen wir endlich selbst über uns?
Die Menschen des 21. Jahrhunderts scheinen inzwischen so verdummt, gehirngewaschen, abgestumpft und auf die politische Ja-Sager-Linie getrimmt zu sein, dass sie sprichwörtlich alles mit sich machen und über sich ergehen lassen, was die Regierungen, Religionen, Banken, Wirtschaftsbosse, Geheimdienste usw. usf. mit ihnen vorhaben.

Es ist offenbar so, dass ein eigenständiges Denken und Handeln im Sinne des Gemeinwohls, der Zusammengehörigkeit und der freien Selbstverantwortung nur von vergleichsweise wenigen Menschen in der grosse Masse der Erdenmenschheit überhaupt gelernt, im täglichen Leben ausgeübt und in Taten umgesetzt wird.

Anders lässt es sich nicht erklären, warum die Menschen sich in ihr ‹Schicksal› ergeben, das ihnen hemmungslos und hinterhältig von den Obrigkeiten untergeschoben wird. «Wir sind das Volk!» war die Parole, die die Demonstranten während der Montagsdemonstrationen 1989/1990 in der DDR als Sprechchor riefen. Damit trafen sie den Nagel auf den Kopf, führten letztendlich eine friedliche Revolution herbei und stürzten das totalitäre DDR-Regime.

Leider dachten die Menschen nicht konsequent weiter und daran, eine echte Volksdemokratie einzuführen, in der allein das Volk das Sagen hat über alle Dinge und Belange, ohne dass diesem machtgierige, gewissenlose und psychopathische Herrscher, Präsidenten oder sonstige Regierende (weiblich und männlich) voranstehen. Diese mutieren in der Regel nach ihrer Amtseinsetzung im Handumdrehen zu machtgeilen und mörderischen Kreaturen, die über Leichen gehen, um ihre egoistisch-ausgearteten Interessen durchzusetzen und ihre niederen Begierden nach Macht, Geld, Sex oder sogar ihren krankhaften Blutrausch zu befriedigen.

mehr:
- Kommentar: Wir sind das Volk! (Achim Wolf, NeoPresse, 24.07.2015)

mein Kommentar:
mit Dummheit hat das eher weniger zu tun, eher mit einer reaktiven Depression…

1,8 Milliarden Euro aus der EU für die Ukraine: Kriegsfinanzierung inbegriffen

Die Ukraine ist immer näher an einer Staatspleite. Besonders der Bürgerkrieg im Osten des Landes rüttelt an den eigenen finanziellen Möglichkeiten. Deswegen haben EU, IWF und Europäische Bank für Wiederaufbau beschlossen insgesamt über 3 Milliarden Euro an die Ukrainische Regierung zu überweisen. Diese will damit unter anderem ihren Militärhaushalt erhöhen.

„Die EU-Kommission hat gestern die ersten 600 Millionen Euro von insgesamt 1,8 Milliarden Euro in die Ukraine überwiesen. Gleichzeitig einigt sich das Pleite-Land auch mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über neue Finanzhilfen. Der ukrainische Premier Arseni Jazenjuk sagte am Mittwoch, er erwarte, dass die Entscheidung über die Bereitstellung von 1,7 Milliarden US-Dollar am 31. Juli falle. Das ist ein Teil der 17,5 Milliarden Dollar, die dem Land vom IWF zur Verfügung gestellt werden. Fünf Milliarden sind davon insgesamt schon geflossen, obwohl der Fonds damit gegen seine zentralen Regeln verstößt, kein Geld an Länder mit internen kriegerischen Konflikten fließen zu lassen.“

„Es besteht ein viel direkterer Zusammenhang zu dem Vorgang, dass die Ukraine schließlich kurz vor dem Jahreswechsel beschlossen hat, ihren Militärhaushalt auf 2,4 Milliarden Euro zu verdoppeln. Der lag im vergangenen Jahr noch bei etwa 1,2 Milliarden Euro. Also sind die zusätzlichen Gelder, welche die EU nun in die Ukraine pumpen will, vor allem dazu geeignet, die Mehrausgaben für den Krieg in der Ostukraine zu finanzieren. Angeblich soll das Land mit Darlehen angesichts der schwächelnden Zahlungsbilanz und der Haushaltslage wirtschaftlich und finanziell unterstützt werden, gab die EU-Kommission in Brüssel bekannt:


„Das Kollegium der Kommissare hat heute zusätzliche Makrofinanzhilfe (MFA) für die Ukraine in Höhe von bis zu 1,8 Milliarden Euro an mittelfristigen Darlehen vorgeschlagen."
mehr:
- 1,8 Milliarden Euro aus der EU für die Ukraine: Kriegsfinanzierung inbegriffen (Wilhelm von Pax, Neopresse, 24.07.2015)

Erneuter Einbruch: Deutsche Zeitungen verlieren drastisch Leser

Bereits seit Monaten geht die Reichweite deutscher Zeitungen und Magazine immer weiter zurück. Zeitgleich sinkt auch das Vertrauen in eine ehrliche und faire Berichterstattung immer weiter, zuletzt sichtbar in den offiziellen Befragungen zur Ukraine-Krise. Nun zeigt eine neue Studie: Das Zeitungssterben ist überall drastischer denn je. Egal ob Boulevard oder Seriöse Presse.

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (AGMA) legte am Mittwoch ihre neuesten Reichweiten-Daten vor, die nur einmal pro Jahr erhoben werden. Laut diesen Zahlen befindet sich aber nicht nur die Leserschaft der Boulevard-Medien in munterer Auflösung, auch überregionale Qualitätszeitungen erleben ihr blaues Wunder.

Diese Entwicklung ist bereits seit 4-9 Jahren zu beobachten. Im letzten Jahr vielen die Verkaufszahlen auf Niveau von 1960. Als Grund dafür nennt der Bestsellerautor Udo Ulfkotte in seinem Buch „Gekaufte Journalisten“ vor allem den Grund, dass sich ein Konsens der Meinungen bildet, und dieser die Vermutung nahelegt, dass das etwas „nicht stimmen kann“. Auch der Zeitungsforscher Prof. Andreas Vogel ist dieser Frage im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung in seiner Studie “Talfahrt der Tagespresse: Eine Ursachenanalyse” nachgegangen – und zu einem überraschenden Ergebnis gekommen: Die Konkurrenz durch Online-Medien ist nur ein “nachrangiger Grund” für den Niedergang der Auflagen gedruckter Zeitungen.

mehr:
- Erneuter Einbruch: Deutsche Zeitungen verlieren drastisch Leser (Wilhelm von Pax, NeoPresse, 23.07.2015)

EU… Wohin des Wegs, Europa?

Peter Graf Kielmannsegg und Günter Verheugen suchten nach Antworten Am 22. Juli stellte in Berlin der frühere EU-Kommissar Günter Verheugen das Buch „Wohin des Wegs, Europa“ des renommierten Politikwissenschaftlers Prof. Peter Graf Kielmannsegg vor. In dem Buch geht es um eine Analyse, wo die Europäische Union steht und wohin sie sich weiter entwickelt. Die von Open Europe Berlin und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit organisierte Veranstaltung zog fast 200 interessierte Zuhörer an. Die Zukunft Europas treibt dieser Tage offenbar viele Bürger um.
mehr:
- EU Wohin des Wegs, Europa? (Eigentümlich frei, 24.07.2015)

Das neue Geld der EZB Das Umverteilungskarussell

Die Wertpapierkäufe der Zentralbanken sind nicht etwa „neutral“, sondern sie ziehen Umverteilungswirkungen nach sich. Wer bekommt eigentlich das neue Geld, das die Europäische Zentralbank (EZB) in Umlauf bringt?

Die Antwort lautet: Die Verkäufer der Wertpapiere, die die EZB kauft. Und wer sind die Verkäufer dieser Papiere? Es sind vorwiegend Banken aus dem In- und Ausland, aber auch Nichtbanken (hierzu zählen zum Beispiel Versicherungen oder Hedgefonds), die zuvor ihre Papiere an Banken verkaufen, die diese dann an die EZB weiterverkaufen. Für die Verkäufer ist das ein profitables Geschäft: Die Käufe der EZB sorgen schließlich für hohe Kurse, die man andernfalls, ohne die EZB-Käufe, im Markt nicht erzielen könnte. Wenn Investoren zudem noch wissen, welche Papiere die EZB wann kauft, und es ihnen gelingt, die Papiere im Vorfeld zu noch niedrigeren Kursen zu kaufen, lässt sich der Gewinn natürlich weiter erhöhen. Wertpapierkäufe können auch die Geldmenge M1 erhöhen. Unter der „Überschussliquidität“ werden hier die Guthaben der Banken verstanden, die die Mindestreservehaltung übersteigen. Das Ausweiten der Geldmenge ist niemals neutral. Die Erstempfänger des neuen Geldes sind die Gewinner, die Spätempfänger – beziehungsweise die, die nichts von der neuen Geldmenge abbekommen – sind die Verlierer. Das liegt daran, dass die Erstempfänger mit dem neuen Geld noch zu unveränderten Preisen kaufen können. Wird das neue Geld ausgegeben, verbreitet es sich nach und nach in der Volkswirtschaft.

mehr:
- Das neue Geld der EZB – Das Umverteilungskarussell (Eigentümlich frei, 26.07.2015)

Analysen zur Eskalation der Auseinandersetzungen um die Zukunft Griechenlands

Die so genannten “Verhandlungen” zwischen Griechenland und seinen Gläubigern sind abgebrochen. Die Europäische Währungsunion steckt in der größten Misere ihrer Geschichte. Griechenland steht vor einer ungewissen Zukunft. Nachfolgend einige Verweise auf lesenswerte Artikel und Analysen zum Thema.

In zahlreichen Kommentaren der Mainstream-Medien wird derzeit die alte Mär in Dauerschleife wiedergegeben, dass Griechenland habe keine Anstrengungen unternommen habe; die wirtschaftliche Misere des Landes sei auf unzureichende “Reformen” zurückzuführen. Griechenland habe sich nicht bemüht, habe getrickst und gelogen, anstatt sich zu reformieren. Dass dies eine glatte Lüge ist, haben wir schon vor einiger Zeit dargestellt: Griechenland hat bis zur Wahl von SYRIZA die “Reform”-Vorgaben der damaligen “Troika” aus IWF, EU-Kommission und EZB selbst nach deren eigener Darstellung in hohem Maße erfüllt. Das war eben genau das Problem: Denn dieses Befolgen der neoliberalen Agenda führte zu sozialer Verelendung (etwa zu mehr Suiziden und HIV-Neuinfektionen sowie zum Zusammenbruch des Gesundheitssystems), zu wirtschaftlichem Einbruch und zur Explosion der Staatsverschuldung. Was wiederum zur Konsequenz hatte, dass die von der damaligen “Troika” angestellten Berechnungen, die Grundlage der angeblichen “Rettungsprogramme” waren, vorne und hinten nicht aufgingen.

mehr:
- Analysen zur Eskalation der Auseinandersetzungen um die Zukunft Griechenlands (annotazioni.de, 30.06.2015)

Warum viele Menschen keine Freiheit wollen

Es ist schon sehr frustrierend zuschauen zu müssen, wie die westliche Gesellschaft sich immer mehr in eine bösartige Tyrannei verwandelt, die Schritt für Schritt die Freiheiten wegnimmt. Da ich schon länger auf diesem Planeten bin, kann ich vergleichen wie es früher mal war und wie jetzt ist. Ich kann mich noch gut erinnern, wie man zum Beispiel in ein Flugzeug eingestiegen ist, wie in einen Zug, einfach so, ohne Gepäckkontrolle und Leibesvisitation, ohne sich entkleiden zu müssen, und ohne Polizisten in Kampfmontur, die in der Abflughalle mit Maschinenpistolen herumlaufen und jeden als potenziellen Terroristen betrachten. Ich habe erlebt, wie man ohne sich anzuschnallen ein Auto oder ohne Helm ein Motorrad fahren konnte, in einer Zeit, wo es fast keine Verkehrsschilder, Ampeln und Markierungen auf den Strassen gab. Die Beispiele könnte ich fortsetzen und ich frage mich, wie ist es dazu gekommen, das wir heute in Einschränkungen, Kontrollen und Vorschriften ersticken? Die einfache Antwort lautet, weil wir es zugelassen haben. Wir haben uns davon überzeugen lassen, es ist besser für uns wenn der Staat unsere Freiheit einschränkt, damit wir vermeintlich sicherer sind.
mehr:
- Warum viele Menschen keine Freiheit wollen (Alles Schall und Rauch, 23.07.2015)

„Freiheit ist mein höchstes Gut“

Die Performancekünstlerin Milo Moiré möchte alltägliche Sehgewohnheiten hinterfragen: Sie fährt nackt Straßenbahn, presst Farb-Eier aus ihrer Vagina und besucht ohne Kleider Kunstmessen. Im Interview erzählt die 32-jährige Schweizerin, was ihre Auftritte mit Freiheit zu tun haben und was sie vom Feminismus hält
mehr:
- Selfie-Wahn und öffentliche Nacktheit – „Freiheit ist mein höchstes Gut“ (Interview mit Milo Moiré, Cicero, 22.07.2015)
Zitat:
»Die Gier als zentrales Symptom der narzisstischen Bedürftigkeit hat bei einer Vielzahl von Menschen in der westlichen Konsumgesellschaft zugenommen. Ich sehe in den Selfies eine Art Wettstreit, etwas gewinnen zu wollen, alle machen motiviert mit und begeben sich ins Rennen. Folgende Preise stehen in Aussicht: Anerkennung, Neid, Aufmerksamkeit oder Zugehörigkeit und eine neue Form von Selbst- und Fremdüberwachung.«

Nue à Paris : l’artiste Milo Moire se met à poil à Paris et est arrêtée [0:41]

Veröffentlicht am 16.07.2015
PARIS, FRANCE — La police française a procédé à l’arrestation de l’artiste suisse Milo Moire qui était nue en public.

Moire prenait des photos avec des touristes devant la tour Eiffel lorsqu’elle a été arrêtée pour grossière indécence.

L’artiste et psychologue est connue pour poser nue en public.

Elle a attiré l’attention des médias l’an dernier lorsqu’elle a tenté d’entrer dans un musée nue. Elle a aussi peint un tableau en larguant des oeufs pleins de peinture de sa... hum... “basse-cour”.
Les juges français ont décidé de ne pas condamner l’artiste. Ils adoptent une attitude plutôt clémente envers les artistes en général. Tandis que moi, quand je fais la même chose, on me dit que “McDo est un restaurant familial”. Ah, la discrimination! 

Milo Moiré, The Script System, Art Basel 2014 [1:53]

Veröffentlicht am 25.06.2014
Milo Moiré, The Script System, Art Basel 2014 

Nakked Woman Gives Birth To A Painting In Public - Milo Moiré [1:03]

Veröffentlicht am 23.04.2014
Swiss artist Milo Moire, "gave birth" to an artwork by seemingly squeezing paint eggs out of her vagina onto an empty canvas. She did so in a very public space outside the fair, providing unsuspecting passersby with a visual overload of a nude woman laboring -- quite literally -- for the sake of art. 

Sommerloch: Marion Cotillards Titten

Marion Cotillard (* 30. September 1975 in Paris) ist eine französische Schauspielerin. Bekanntheit erlangte sie vor allem durch ihre Darstellung der Édith Piaf in Olivier Dahans Spielfilm La vie en rose (2007), für den sie unter anderem mit dem Oscar, dem Golden Globe, dem British Academy Film Award und dem französischen César ausgezeichnet wurde. Durch ihre Mitwirkung in US-amerikanischen Filmproduktionen wie dem Musical Nine (2009) oder dem Science-Fiction-Film Inception (2010) zählt sie zu den bestverdienenden Schauspielerinnen. (Marion Cotillard, Wikipedia)

siehe auch:
- Marion Cotillard nackt (Die Anmerkung, 14.10.2014)
Ich habe einfach keine Lust mehr, ständig die Tittenredaktion der BILD korrigieren zu müssen, weil sie uns mit Briefmarkenbildchen abspeist und immer und immer wieder nachweisen, daß sie ihren Kaffee mit Kaffeesatz aufbrühen.

Marion Cottilard Caught Topless [1:10]

Veröffentlicht am 20.05.2013
Marion Cotillard is an international sensation, long a superstar in France, she's been conquering North America for the last decade with leads in some of the biggest Hollywood blockbusters like Inception, Contagion, and The Dark Knight Rises. 

La Vie En Rose (2007) - Official Trailer [HD] [2:01]

Hochgeladen am 02.06.2011
The epic movie which unfolds the life story of great chanson singer Édith Piaf.
Won 2 Oscars in 2008: Best actress (the beautiful Marion Cotillard) and best makeup.
Her turn as Piaf brought Cotillard the Oscar, the César (France's equivalent to the Oscar), a BAFTA Award, and a Golden Globe among other prizes. Trevor Nunn called her portrayal of "Piaf" "one of the greatest performances on film ever". At the Berlin International Film Festival, where the film premiered, Cotillard was given a 15-minute standing ovation.

An un-chronological look at the life of the Little Sparrow, Édith Piaf (1915-1963). Her mother is an alcoholic street singer, her father a circus performer, her paternal grandmother a madam. During childhood she lives with each of them. At 20, she's a street singer discovered by a club owner who's soon murdered, coached by a musician who brings her to concert halls, and then quickly famous.

Directed by: Olivier Dahan
Starring: Marion Cotillard, Sylvie Testud, Pascal Greggory, Emmanuelle Seigner

For collaborations and business inquiries, please contact via Channel Pages: http://ChannelPages.com/thecultbox

Best Part of La Vie en Rose! [6:48]

Hochgeladen am 09.12.2009
This is I feel the BEST part of La Vie en Rose! I feel that Édith Piaf has achieved self actualization. It is such a beautiful scene. :D Enjoy!

mein Kommentar:
Perlen vor die Säue…

Edith Piaf - La Foule (LIVE 1962!!!!) [3:53]

Hochgeladen am 29.12.2008
Famous french singer, Edith Piaf. Live recital at Holland, 1962.

La Foule.

Considered the best singer the France gave to the world, Edith Piaf was born Edith Giovanna Gassion on December 19, 1915 in Paris, France. She died on either October 10 or October 11, 1963 (one year after this recital) in Cannes, France. Edith Piaf
stood at only 4'8". Her musical abilities took her out of the streets and placed at the top of the musical world at the time.

Je revois la ville en fete et en délire
Suffoquant sous le soleil et sous la joie
Et j'entends dans la musique les cris, les rires
Qui éclatent et rebondissent autour de moi
Et perdue parmi ces gens qui me bousculent
Étourdie, désemparée, je reste là
Quand soudain, je me retourne, il se recule,
Et la foule vient de me jeter entre ses bras...

Emportés par la foule qui nous traîne
Nous entraîne
Écrasés l'un contre l'autre
Nous ne formons qu'un seul corps
Et le flot sans effort
Nous pousse, enchaînés l'un et l'autre
Et nous laisse tous deux
Épanouis, enivrés et heureux.
Entraînés par la foule qui s'élance
Et qui danse
Une folle farandole
Nos deux mains restent soudées
Et parfois soulevés
Nos deux corps enlacés s'envolent
Et retombent tous deux
Épanouis, enivrés et heureux...

Et la joie éclaboussée par son sourire
Me transperce et rejaillit au fond de moi
Mais soudain je pousse un cri parmi les rires
Quand la foule vient l'arracher d'entre mes bras...

Emportés par la foule qui nous traîne
Nous entraîne
Nous éloigne l'un de l'autre
Je lutte et je me débats
Mais le son de sa voix
S'étouffe dans les rires des autres
Et je crie de douleur, de fureur et de rage
Et je pleure...

Entraînée par la foule qui s'élance
Et qui danse
Une folle farandole
Je suis emportée au loin
Et je crispe mes poings, maudissant la foule qui me vole
L'homme qu'elle m'avait donné
Et que je n'ai jamais retrouvé...
zzz
 x

Bundesanwaltschaft und NSA

siehe:
- bundesanwaltlicher Merksatz (Die Anmerkung, 25.07.2015)

Nazis, NATO und die "Farbenrevolutionen"

Der folgende vierteilige Text ist die Übersetzung einer Broschüre, die das Moskauer Institut für außenpolitische Forschung und Initiativen bereits im November 2008 verlegt hat. Damals diente dieser Text wohl vor allem der Benennung der Hintergründe für den Angriff auf Süd-Ossetien. Wie wir alle wissen, hat sich das Spiel mittlerweile weitergedreht und die "Farbenrevolutionen" haben sich wie eine ansteckende Krankheit weiter verbreitet. Auffällig ist dabei, dass der Kern in jedem bisherigen Fall derselbe bleibt und eine erschreckende Verbindung zu Strängen deutscher Außenpolitik bis 1945 aufweist. Weil es sich dabei um eine ziemlich gute Darstellung der historischen Hintergründe der "Farbenrevolutionen" handelt und insbesondere die Verbindungen zwischen deutschen Nazis, ihren Plänen und der NATO dargestellt werden, haben wir beschlossen, ihn in mehreren Teilen auf Deutsch zugänglich zu machen. Dies ist die Einleitung. In den nächsten NRhZ-Ausgaben folgen drei weitere Kapitel.
mehr:
- Deutschland, Russland, Ukraine, Georgien und die USA – Nazis, NATO und die "Farbenrevolutionen" (Moskauer Institut für außenpolitische Forschung und Initiativen, Neue Rheinische Zeitung 26.07.2015)

Bundeswehr trainiert mit Neo-Nazi-Bataillonen

Seit dem 20. Juli läuft in der Westukraine das NATO-Manöver „Rapid Trident“ (Schneller Dreizack) mit deutscher Beteiligung. Auf ukrainischer Seite nimmt neben den regulären Armeeeinheiten auch die Nationalgarde an den Kriegsspielen teil. In dieser ist ein Großteil der Freiwilligenverbände wie das berüchtigte Asow-Bataillon zusammengefasst. Die deutschen Medien gehen auf Nummer sicher und berichten erst gar nicht von dem bisher größten NATO-Manöver in der Ukraine.
mehr:
- Bundeswehr trainiert mit Neo-Nazi-Bataillonen (Peter Kleinert, Neue Rheinische Post, 22.07.2015)
siehe auch:
- Der Ukraine-Konflikt – Aktuelles, Teil 4 (Post, 30.06.2015) dort: »US-Armee startet Großmanöver«

Propaganda und Trolle

Wenn ich den FOCUS als Käseblatt (das ist die freundlichste Formulierung) bezeichne, dann kann ich das argumentativ oder emotional begründen. Das gleiche gilt auch für die anderen Leidmedien, die fast ausschließlich dazu da sind, um die Bevölkerung zu nudgen. Ob das der Goebbels mit seinem Volksempfänger gemacht hat, oder einer unserer Medienzaren mit seinen papierenen Elaboraten macht, ist hinsichtlich des Zieles – die Gleichschaltung der Gehirne – identisch. Ich habe mich so langsam daran gewöhnt, dass das der klassische Journalismusbegriff aus dem letzten Jahrhundert stammt und der altemann damit noch nicht so recht zurecht kommt.
mehr:
- Propaganda und Trolle (AlterMannBlog, 23.07.2015)

MH17-Abschuss – endlich geklärt?

Ich freue mich, meinen Lesern die Schuldigen des MH17-Abschusses heute präsentieren zu können: Es waren die — anderen. Für den Westen war sofort, nach einer juristischen Sekunde, sowieso klar: Von Russland unterstützte Separatisten haben das Passagierflugzeug in der Ukraine abgeschossen, so die Schlagzeile der ZEIT eines Carsten Luthers, noch keine 24 Stunden nach dem Abschuss. Solche Journalisten braucht das Land. Die anderen Leidmedien sind auch nicht besser. Putin war’s – basta. Man braucht ja zur Dämonisierung „Fakten“ und eine Bevölkerung, die notgedrungen den Geldbeutel aufmacht, um das Putschregime in der Ukraine zu pampern, damit die Geld für Waffen haben, um den „Russen“ zu bekämpfen.
mehr:
- MH17-Abschuss – endlich geklärt (AlterMannBlog, 19.07.2015)

siehe auch:
- MH 17: Ursache in Kiew (Ulrich Gellermann, Neue Rheinische Zeitung, 22.07.2015)
- Ukraine: Informationskrieg um MH 17 (4) (Gabriele Wolff, 24.05.2015)
- MH17: ARD und ZDF verschweigen russische Pressekonferenz in Malaysia (Hinter der Fichte, 25.07.2015)

Der Terrorismus der westlichen Welt

Die NATO ist verunsichert angesichts einer neuartigen Bedrohung aus Russland. Diese neue Art des Krieges wird "hybride Kriegsführung" genannt. "Propaganda, verdeckte Aktionen, schließlich bewaffnete Auseinandersetzungen, in denen so genannte Separatisten oder Soldaten ohne Hoheitsabzeichen angreifen - auf der Krim hat Russland damit erstmals zugeschlagen", weiß der SWR im Februar 2015 zu berichten. Die Welt kann davon erzählen, dass die NATO sogar "unzureichend auf solche Konflikte vorbereitet" ist. Und Matthias Nass von der Zeit kann als mental vollständig embedded aus den "Gegenstrategien" der NATO berichten: "Fassungslos verfolgt die Nato das Geschehen". Fassungslos macht jedoch lediglich die Berichterstattung darüber.

Zwar erkennt Nass immerhin, dass "der Westen die einzelnen Elemente des 'hybrid warfare' in seinem Repertoire" hat, aber es wäre nicht die Zeit, wenn nicht sofort relativiert würde: "Was heute anders ist, was die hybride Kriegsführung so gefährlich macht, ist die Schnelligkeit, mit der ein Konflikt in der digitalisierten Welt eskalieren kann."

Das Offensichtliche aber ist von Nass nicht zu vernehmen. Denn das, was den Unterschied "heute" ausmacht, ist, dass nicht die NATO, eine Koalition von Willigen, oder nur die USA die Eskalationsdynamik bestimmen, sondern dass dieses Mal Russland interveniert. Neu ist daran allerdings gar nichts, lediglich der Protagonist hat sich geändert. Und während es dem Westen vollkommen egal ist, wenn die eigenen oder zumindest "befreundete" Truppen irgendwo einfallen, fallen Qualitätsjournalisten aus allen Wolken, wenn Russland das Vorgehen kopiert. Ebenso wie es absurd ist anzunehmen, die USA bzw. die NATO würden nicht in der Ukraine agieren, ist es abwegig zu glauben, Russland würde dort nicht intervenieren.

mehr:
- Hybride Kriegsführung, verdeckte Operationen und geheime Kriege (Sascha Pomrenke, Telepolis, 25.07.2015)

siehe auch:
- Westliche Werte, geheime Kriege und parapolitische Strukturen (Telepolis)

Spanien: Basisdemokratie oder doch nicht?

Die Urwahlen bei der spanischen Podemos zeigten mit nur 16% Beteiligung eine Ernüchterung an der Basis

Basisgruppen der spanischen "Podemos" (Wir können es) hatten den Urwahlprozess hart kritisiert, dessen Ergebnisse am Freitag vorgestellt wurden. Sie hatten gewarnt, dass das Vorgehen der Führung um Pablo Iglesias zu einer "Enttäuschung" statt zur Mobilisierung der Basis führen werde. Da nur 59.723 von 385.000, knapp 16% der Sympathisanten, teilgenommen hatten, bestätigte viele darin. Das erstaunt, da auch über die umstrittene Bündnisfrage entschieden wurde.

An der Wahl von Iglesias zum Generalsekretär nahmen im vergangenen November noch 43% teil. Doch es ist eine Ernüchterung feststellbar. Neben interner Kritik rührt die für viele auch aus den Vorgängen bei der Schwesterpartei Syriza in Griechenland.

Überraschungen gab es nicht, denn es stimmten vor allem die ab, die auf Iglesias-Kurs sind. 94% wollen ihn im Herbst als Regierungschef sehen. Seine Liste wurde bestätigt und damit der gewagte Kurs, sich Bündnissen zu verweigern, um mit der "Marke" Podemos allein zu gewinnen. Podemos hat auf den vorderen Listenplätzen Plätze freigehalten, um Persönlichkeiten anderer Formationen auf ihren Listen kandidieren zu lassen. In verschiedenen Regionen gäbe es Gespräche, um Allianzen zu schmieden, wurde bei der Vorstellung der Abstimmungsergebnisse erklärt.
mehr:
- Spanien: Basisdemokratie oder doch nicht? (Ralf Streck, Telepolis, 25.07.2015)

Drohnen

- Drohne mit Bordkanone – selbstgebaut (heise Online, 20.07.2015)
Eine halbautomatische Pistole an Bord eines Quadkopters? Das muss eine Fälschung sein oder aus den USA kommen. Falls das Video davon echt ist, ist es beängstigend – und Werk eines 18-jährigen.

Lufthansa-Flugzeug kollidiert beinahe mit Drohne (heise Online, 20.07.2015)
Nur 100 Meter trennten eine besetzte Passagiermaschine von einer Drohne. Die Lufthansa-Maschine konnte jedoch unbeschadet landen, die Polizei rückte mit Hubschraubern aus.

US-Waldbrand: Private Drohnen behindern Löscharbeiten (heise Online, 19.07.2015)
In Kalifornien haben fünf private Flugdrohnen den Einsatz von Löschflugzeugen oder -hubschraubern bei einem Flächenbrand behindert. Das Problem ist nicht neu.

Hacking Team wollte mit Drohnen hacken (heise Online, 20.07.2015)
Die auf Drohnen spezialisierte Boeing-Tochter Insitu wollte mit der italienischen Software-Firma Hacking Team ins Geschäft kommen, um ihren Kunden eine fliegende Hotspot-Falle anzubieten.

Im Kielwasser von Megayachten und Flüchtlingsbooten

Unter den Superreichen wächst das Bewusstsein für die Risiken, welche die wachsende Ungleichheit mit sich bringt

Es gibt eine "Safe Swimmer's Pledge", mit der sich Erstschwimmer verpflichten, nie allein zu schwimmen, sich nicht in die Nähe von Saug- und Abflussrohren zu begeben, immer mit den Füßen zuerst ins Wasser zu springen und alle Pool-Regeln zu befolgen.

Und da ist eine andere "Pledge", die zuächst einmal nichts mit Wasser zu tun hat. Es ist die von Bill Gates, Warren Buffett, Michael Bloomberg und einigen weiteren Milliardären ins Leben gerufene "Giving Pledge", deren Ziel es ist, die reichsten Individuen und Familien Amerikas dazu einzuladen, den größten Anteil ihres Vermögens der Philanthropie zur Verfügung zu stellen.

Der amerikanische Journalist Robert Frank war einst beim Wall Street Journal, jetzt bei CNBC verantwortlich für das Thema Superreichtum. Er ist Autor des Bestsellers "Richistan". Pünktlich zum Sommerbeginn beschrieb er in der New York Times, wie wenig das Leben der neuen Superreichen sich auf bloßes luxuriöses Strandleben reduzieren lässt. Nach dem World Economic Forum in Davos, dem Cannes Lions International Festival of Creativity, der Art Basel und einigen weiteren Events habe nun der "Mediterranean Milk Run" (etwa: "Routine Törn") begonnen - die sommerliche Megayacht-Prozession von Saint-Tropez nach Portofino, Capri usw.

Doch auch die Bootsflüchtlinge des Mittelmeers und ihre Schlepper sind auf einem "Milk Run", einem ganz anderen zwar. Schon in den ersten Monaten des Jahres 2015 ertranken Tausende von Menschen, davon allein an einem Tag 400 vor der Küste Libyens und 700 in der Straße von Sizilien. 2014 kamen mehr als 3 Tsd. Flüchtlinge ums Leben, seit dem Jahr 2000 sind nach vorsichtigen Schätzungen 30 Tsd. im Mittelmeer geblieben.
mehr:
- Im Kielwasser von Megayachten und Flüchtlingsbooten (Hans Jürgen Krysmanski, Telepolis, 25.07.2015)

A Day in the Life of a BlackRock Analyst [1:22]

Veröffentlicht am 29.08.2012
See firsthand what it's like to work at BlackRock when analysts from offices around the world film their day with their own cameras.

Start your career at BlackRock today: http://blackrock.com/campus
Die Macht der Finanzkonzerne - Wie Blackrock mittels Geld die Welt regiert [43:21]

Veröffentlicht am 22.01.2014
Die BlackRock, Inc. ist der weltgrößte Vermögensverwalter. Das international tätige amerikanische Finanzunternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City und ist vor allem in Vermögens- und Risiko-Verwaltung tätig. Die Aktien sind an der New York Stock Exchange gelistet. Größte Anteilseigner sind PNC Financial Services mit 21,0 % und Barclays mit 19,7 %.[1] (Stand 12/2011).

Laurence Douglas „Larry" Fink (* 2. November 1952 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Unternehmer. Fink entstammt einer jüdischen Familie und wuchs in Van Nuys, Kalifornien, auf. Er studierte Betriebswirtschaftslehre und Politikwissenschaften an der University of California (UCLA) in Los Angeles. Nach dem Ende seines Studiums arbeitete er bei der Investment-Bank First Boston. 1988 war er Mitgründer des Unternehmens BlackRock, dessen Vorsitzender er seit 1998 ist. Fink ist verheiratet und hat drei Kinder.

Warren Buffett Biography - Documentary [47:59]

Veröffentlicht am 30.09.2013
Warren Buffett Biography - Documentary
aktualisiert am 30.08.2015