Ich muß gestehen, auch ich war erstmal empört. Aber man kann’s mit ein bißchen guten Willen auch so sehen: Bei ZEIT Online
Übrigens:
»Wie jedem Mitglied des Bundeskabinetts steht der Gesundheitsministerin ein Dienstwagen zu. Wie jedes Mitglied der Regierung darf sie den ausdrücklich privat nutzen, und ausdrücklich im In- wie im Ausland. Wie jeder andere Dienstwagenbenutzer muss sie bloß die privaten Kilometer als geldwerten Vorteil versteuern. Schmidt führt Fahrtenbuch. Für das vorige Jahr verzeichnet es 6111 Privatkilometer, ordentlich verrechnet und aus der Privatkasse gezahlt.« (aus ZEIT Online)
Also: unter Saure-Gurken-Zeit ablegen