Hochgeladen am 10.06.2011
»Language and Other Cognitive Systems: What is Special about Language?«
The Famous American Intellectual has been awarded the Albertus-Magnus
Professor 2011 by the University of Cologne.
According to the New York Times, Noam Chomsky is "the most important intellectual alive" and has also been described as "one of the most articulate, committed and hard-working political dissidents of our time, MIT linguist and political philosopher."
From June 6th to June 8th, 2011, Prof. Dr. Noam Chomsky was a guest of the University of Cologne being the seventh Albertus-Magnus Professor. During his visit, he held one seminar and two public lectures ("Language and Other Cognitive Systems: What is Special about Language?" and "The Evolving Global Order: Prospects and Opportunities").
More information:
http://www.pressoffice.uni-koeln.de/1...
University of Cologne: Noam Chomsky: 2. Lecture [1:41:00]
Hochgeladen am 14.06.2011
»The Evolving Global Order: Prospects and Opportunities«
The Famous American Intellectual has been awarded the Albertus-Magnus Professor 2011 by the University of Cologne.
According to the New York Times, Noam Chomsky is "the most important intellectual alive" and has also been described as "one of the most articulate, committed and hard-working political dissidents of our time, MIT linguist and political philosopher."
From June 6th to June 8th, 2011, Prof. Dr. Noam Chomsky was a guest of the University of Cologne being the seventh Albertus-Magnus Professor. During his visit, he held one seminar and two public lectures ("Language and Other Cognitive Systems: What is Special about Language?" and "The Evolving Global Order: Prospects and Opportunities").
More information:
http://www.pressoffice.uni-koeln.de/1...
Vom 6. bis zum 8. Juni 2011 hielt der bekannte amerikanische Philosoph Noam Chomsky als Albertus-Magnus-Professor 2011 zwei öffentliche Vorlesungen und ein Seminar an der Universität zu Köln. Die Albertus-Magnus-Professur wurde an der Universität zu Köln im Gedenken an den mittelalterlichen Universalgelehrten Albertus Magnus (1193 bis 1280) eingerichtet, der von 1248 bis 1254 in Köln am Generalstudium der Dominikaner lehrte. Auf diese Professur wird eine Persönlichkeit von internationaler Geltung berufen, die in öffentlichen Vorlesungen und Seminaren Fragen von allgemeiner Bedeutung behandelt, die derzeit in vielen Grundlagenwissenschaften, aber auch in der öffentlichen Debatte eine Rolle spielen.
mehr:
- über N. Chomsky (Philosophische Fakultät der Universität Köln, 12.08.2011)
siehe auch:
- Noam Chomsky: Das Mysterium der Sprache (Christina Rietz, ZON, 09.06.2011)
- Noam Chomsky: Wider den Strom (Hans-Martin Lohmann, ZON, 09.06.2011)
- Noam Chomsky : "Studenten sollen Anarchisten werden" (Manuel J. Hartung im Gespräch mit Noam Chomsky, ZON, 14.06.2011)
Das Problem ist einfach: Die allermeisten Intellektuellen sind Diener der Macht. Sie beraten Regierungen, sie nennen sich Experten, sie streben nach Prestige, übrigens nicht nur heute, sondern seit Jahrhunderten. Doch jede Gesellschaft hat an ihren Rändern kritische Intellektuelle. Beide Typen haben Einfluss: die Diener der Macht und die Dissidenten.Noam Chomsky - 10 Strategien der Medien Manipulation an uns! [5:15]
Hochgeladen am 20.07.2011
Das Ablesen kam von einem netten Herren , der im Anschluss 9/11 in den Vordergrund rückte. Dies ist m.E. aber nur eins von vielen Themen die sich hierüber abdecken lassen...
- SPIEGEL-Gespräch: Konsum lenkt die Menschen ab (Gabor Steingart, SPON, 06.10.2008)
- Linguistik – Leben ohne Zahl und Zeit (Rafaela von Bredow, 24.04.2006)
- Noam Chomsky: Der Großvater der Amerika-Kritiker (Carsten Volkery, SPON, 25.03.2005)
- Protest – Das letzte Aufgebot (Alexander Osang, SPON, 25.11.2002)
- Bücher – Erfolgreich mit Nestbeschmutzung (25.07.2002)
- Sprache – Bauplan im Kopf (SPON, 02.02.1998)
Noam Chomsky -- Wissenschaftler und Rebell (Sternstunde Philosophie, 28.10.2012) [53:31]
Veröffentlicht am 03.01.2014
Barbara Bleisch debattiert mit Noam Chomsky am Massachusetts Institute of Technology (MIT) über den US-amerikanischen Wahlkampf, über die Rolle des Staates im 21. Jahrhundert und über die Verantwortung der Intellektuellen.
Homepage Sternstunde Philosophie: http://www.srf.ch/sendungen/sternstun...
Mehr Kultur: http://www.srf.ch/kultur
Posts:
- Noam Chomsky’s Propagandamodell (17.08.2015)
- Die Seidenstraßenstrategie (11.06.2015)
- Noam Chomsky: Drohnenkrieg, Staatsterror, westliche Werte und das Propagandamodell (09.06.2015)
- Noam Chomsky – The Ideology of the Ruling Elite (28.11.2014)
„Einer der großen Vorteile, die Macht und Reichtum mit sich bringen, besteht darin, sich niemals für etwas entschuldigen zu müssen.“ (Noam Chomsky, 1993: Wirtschaft und Gewalt. Vom Kolonialismus zur neuen Weltordnung; Lüneburg, S. 68 )- Der Ukraine-Konflikt 6 – Wer stoppt die USA? (24.04.2014)
Noam Chomsky bei Lettre International:
- Gab es eine Alternative? – Terrorismus und imperiale Mentalität, Universalität und zweierlei Maß (Essay) (LI 094, Herbst 2011)
- Noam Chomsky on Clinton vs Sanders (Al Jazeera, 30.01.2016)
Noam Chomsky on Donald Trump and the GOP [3:32]
Veröffentlicht am 04.10.2015
- Noam Chomsky on the war against ISIL (Al Jazeera, 22.01.2016)
UpFront - Noam Chomsky on the war against ISIL [25:12]
Veröffentlicht am 23.01.2016
In this episode of UpFront, Mehdi Hasan speaks to the renowned American academic Noam Chomsky about his public spat with the Turkish president, the war against ISIL and Russia's annexation of Crimea.
We also look at the ramifications of the Saudi Arabia-Iran feud, and debate the state of Egypt five years after the Arab Spring.
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Noam Chomsky: "Die USA sind ein Schurkenstaat, Europa ist extrem rassistisch" [19:25]
Veröffentlicht am 17.04.2015
Er ist ein Superstar in der Welt der Intellektuellen, ein überaus produktiver Autor und selbst ernannter Anarchist, der auch mit 86 Jahren nicht kürzer tritt. Er prangert immer noch Unrecht an, dabei hat er im Allgemeinen den Westen in der Schusslinie. Ich habe mich in die Vereinigten Staaten aufgemacht, um mich mit Noam Chomsky zu treffen. Wir führten das Interview in seinem Büro am Massachusetts Institute of Technology.
LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2015/04/17/noa...
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"The Global Conversation" - das euronews-Diskussionsforum. Euronews trifft Staats- und Regierungschefs sowie wichtige Persönlichkeiten, um ihre Vorschläge zu wichtigen Themen der Gesellschaft und Lösungen für die aktuellen Probleme zu diskutieren.
Noam Chomsky über Menschenrechtsverletzungen der USA und die Proteste in der Türkei [15:18]
Veröffentlicht am 24.08.2013
Bei einer Umfrage des US-Magazins "Foreign Policy" wurde der Linguistikprofessor Noam Chomsky zum wichtigsten Intellektuellen im englischsprachigen Raum gewählt. Gegenüber Kulturzeit kritisiert Chomsky, der gerade als Ehrengast des Global Media Forums in Bonn war, den US-Präsidenten scharf.
"Wenn man Obama vor einen Internationalen Gerichtshof stellen würde, dann sollte man ihn dafür anklagen, dass er eine der extremsten Terroristen-Kampagnen der Welt organisiert hat." El Kaida sei schlimm, aber dieser Staatsterror sei noch schlimmer. Noam Chomsky wirft Obama und der Vorgängerregierung unter George W. Bush vor, die Grundsätze der Magna Carta außer Kraft gesetzt zu haben - allen voran den Grundsatz der Unschuldsvermutung gegenüber jedem Menschen. Bush und Obama hätten jedoch Verdächtige töten lassen - unter ihnen Osama bin Laden - denen nach dem Geist der Magna Carta erst einmal ein Gerichtsverfahren zugestanden hätte. Sie hielten Menschen in Guantanamo ohne Gerichtsverfahren fest. "Das alles verletzt Prinzipien, die seit 800 Jahren gelten."
In diesem Zusammenhang wirft Chomsky der Obama-Administration vor, mit dem Drohnen-Krieg, wie Chomsky es nennt, nicht nur terroristische Waffen einzusetzen, sondern damit auch neuen Terrorismus zu schüren. Mit gezielten Drohnen-Angriffen wie dem im Jemen, zwei Tage nach dem Attentat auf den Boston-Marathon, habe man ein ganzes Dorf zu potenziellen Terroristen gemacht. "Schauen Sie sich die Terrorlistenlisten an", so Chomsky. "Wenn jemand in diesen Terrorlisten auftaucht, kann eine Regierung mit ihm alles machen: Töten, unbegrenzt inhaftieren, was auch immer." Das sei eine exekutive Macht, die man nie einem Staat zugestehen wollte. Als Begründung diene das Argument, dass wir eine Überwachung haben müssen, um das Land vor Terror zu schützen. Chomsky bedauert, dass es keine unabhängige Presse mehr in den USA gebe, die eine solche Argumentation als Scherz entlarve.
Es wundert den Obama-Kritiker auch nicht, dass Überwachungsprogramme wie Prism angewendet werden. Solche Überwachungsmethoden haben in den USA eine lange Tradition, sagt er. Schon immer habe man Technologien zur Überwachung und Infiltration eingesetzt. Das sei schon unter der Regierung des liberalen Woodrow Wilson so gewesen, der die Überwachungstechnologien, die während der Philippinen-Invasion vor 100 Jahren erprobt wurden, später auch auf US-amerikanischem Boden einsetzte. "Das ist das, was alle Regierungen immer machen. Sie sind Machtsysteme und sie machen sich verfügbare Hilfsmittel zunutze. [...] Wir sollten uns dagegen wehren, aber überrascht sein dürfen wir nicht."
Zur Feststellung, dass immer mehr Menschen von Obama enttäuscht seien, bemerkte Chomsky, dass Obamas Wahl im Jahr 2008 vor allem ein Produkt der US-amerikanischen PR-Industrie gewesen sei. "Das sind dieselben Leute, die Zahnpasta-Werbung im Fernsehen verkaufen." Ihre Aufgabe sei es, Illusionen zu erzeugen. Und wer, fragt Chomsky am Ende, habe 2008 den Preis für die beste Marketing-Kampagne bekommen? Nicht "Apple", sondern Obama.
»Für die Mächtigen sind Verbrechen solche, die andere begehen.«(Noam Chomsky, Imperial Ambitions. Conversations on the Post-9/11 World, 2005)Noam Chomsky Interview 'WDR Nachgefragt - Wie uns die Oberschicht manipuliert [13:59]
Veröffentlicht am 08.05.2012
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aktualisiert am 17.03.2016