Freitag, 8. April 2016

US-Wahlen: Hillary Clinton verschärft den Ton

In den USA zeichnet sich im Wahlkampf ein Linksruck ab, der im Kontrast zu der Entwicklung in Europa steht 

Guts vs. Brains - Eingeweide gegen Hirn. So interpretieren US-Demokraten oftmals die politischen Frontverläufe in den Vereinigten Staaten, bei denen der zum Extremismus tendierende Irrationalismus der Republikaner sich im Wettstreit mit dem rationalen und gemäßigten Denken der Demokraten befinde. Diese würden einen zivilisierten Umgang untereinander pflegen, während die Republikaner gewohnheitsmäßig die neandertalerhaften verbalen Keulen schwingen würden. Der aktuelle Vorwahlkampf schien bis vor kurzem dieser Einschätzung vollauf recht zu geben. Während bei den Republikanern mehr oder minder durchgeknallte Milliardäre und Rechtsextremisten eine politische Freakshow veranstalteten, die selbst bei hochrangigen US-Politikern wie Außenminister Kerry Gefühle des Fremdschämens auslöste, schien der demokratische Wahlkampf zwischen Hillary Clinton und Bernie Sanders von der Auseinandersetzung über - zumeist sozioökonomische - Sachthemen geprägt.
mehr:
- Hillary Clintons Nerven liegen blank (Tomasz Konicz, Telepolis, 08.04.2016)

siehe auch:
- US-Wahlen: Wen unterstützt die Rüstungsindustrie? (Florian Rötzer, Telepolis, 08.04.2016)

Massenmedien, Panama Papers und West-Oligarchen

Wer sich heute einmal die Startseiten der großen Nachrichtenportale anschaut, kommt nicht um den Eindruck herum, der russische Präsident Wladimir Putin sei die Schlüsselfigur in den jüngst aufgedeckten Enthüllungen um internationale Steuerstraftaten. Diese „Panama Papers“, die offensichtlich den digitalisierten Datenbestand der einschlägig bekannten Kanzlei Mossack Fonseca umfassen, könnten in der Tat eine Steilvorlage für den investigativen Journalismus sein. Leider „versemmeln“ die großen westlichen Medienkonzerne, die an der Aufarbeitung der Panama Papers beteiligt sind, diese Steilvorlage jedoch erbärmlich. Dazu hatte bereits gestern Abend der ehemalige britische Botschafter Craig Murray einen sehr empfehlenswerten Artikel geschrieben, den ich gerne für unsere Leser ins Deutsche übersetze. Am Ende des Textes finden Sie auch noch eine Ergänzung von mir.
mehr:
- Die Massenmedien beschützen die westlichen Eliten vor den Panama Papers (Jens Berger, NachDenkSeiten, 04.04.2016)

Originalartikel:
- Corporate Media Gatekeepers Protect Western From Panama Leak (Craig Murray, CraigMurray, 03.04.2016)

siehe auch:

- „Panama Papers“: Das Problem ist nicht die Art der Berichterstattung (Constanze, Netzpolitik.org, 06.04.2016, man beachte auch die Links!)
- Oh, wie kriminell ist Panama? (AlterMannBlog, 04.04.2016)
Aber eins ist sicher: Keine Meldung darf aber ohne die Schurken der Welt sein: Putin nicht dabei, aber sein Umfeld! Assad nicht dabei, aber einer aus seinem Umfeld! Wieso eigentlich nicht die Meldung: Merkel nicht dabei, aber ihr Umfeld? Die Strolche dieser Welt sind so vernetzt, dass sie alle aus einem „Umfeld“ kommen und zwar aus dem Umfeld derjenigen, die über das Nichtumfeld herrschen. Das können sie aber nur, wenn sie ihre Knechte dafür haben.

Die betreiben dann das Geschäft der „anderen“ und wie das geht kann man in der weißen Propaganda propagandaschau ausführlich nachlesen. Da lernt man, dass Assad zwar nicht auf der Liste steht, aber jemanden der ihn kennt und dann müssen noch unbedingt die „Fassbomben“ reingedrückt werden, auch wenn diese zum Thema nichts, aber auch gar nichts, beitragen. So wird man dann auch Mitglied der Atlantikbrücke: Georg Mascolo. Statt Putin und Assad sollte sich diese Flachpfeife dieser Qualitätsjournalist eher mal bei Siemens umgucken.

Bevor wieder die üblichen Nasen auf dem Bildschirm erscheinen: Diese Nasen haben das ja alles erst möglich gemacht. Allein die Gesetze, die unter Eichel zugunsten des Kapitals verabschiedet wurden, hätten dazu führen müssen, dass – außer den Geldsäcken – keiner mehr die Sozialdemokraten wählen dürfte. Die Scheinheiligkeit erblüht und Populismus ist, das zu beklagen und nichts zu machen. Weshalb gibt es in der EU die Steueroasen Guernsey, City of London und all die anderen Finanzplätze immer noch?

"Panama Papers": Was ist eigentlich neu an diesem Skandal? Welche Intentionen stehen dahinter? [6:53]


Veröffentlicht am 05.04.2016
Weitere Themen des heutigen Tagesausblicks:
• Konflikte rund um Russland herum: Armenien/Aserbaidschan, Ukraine, Syrien...
• Devisen: Interessante Entwicklung bei Yen/Renminbi
• US-Wirtschaftsdaten: Handelsbilanz, ISM-Index Dienstleistungen

www.cashkurs.com – Ihre unabhängige Finanzinformationsplattform zu den Themen Börse, Wirtschaft, Finanzmarkt von und mit Dirk Müller

Kuhherde verfolgt ferngesteuertes Auto [3:15]

Veröffentlicht am 21.05.2013
das ist der Beweis das Kühe nicht nur träge sind, im Gegenteil sie sind sehr neugierig

mein Kommentar:
Leute, rettet die Demokraatie, geht wählen!

DIE UNFASSBAREN - NOW YOU SEE ME | Trailer & Filmclips german deutsch [HD] [3:52]

vipmagazin
Am 03.07.2013 veröffentlicht
http://youtube.com/vipmagazin ... http://facebook.com/vipmagazin1 ... Die Unfassbaren - Now You See Me (deutscher Trailer / Trailer deutsch german HD) - Kinostart: 11.07.2013
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• Aktuelles Kinoprogramm - Neustarts der Woche: http://www.youtube.com/playlist?list=...
• Kino-Charts: http://www.youtube.com/playlist?list=...
• Die neuesten Kinotrailer: http://www.youtube.com/playlist?list=...
• Die neuesten Gamestrailer: http://www.youtube.com/playlist?list=...
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Offizieller deutscher Kino-Trailer zu dem Film "Die Unfassbaren - Now You See Me".
Originaltitel: Now You See Me
Thriller , US 2013
Filmverleih: Concorde Filmverleih GmbH
Kinostart (DE): 11.07.2013
Schauspieler/Darsteller: Jesse Eisenberg , Woody Harrelson , Morgan Freeman , Michael Caine , Isla Fisher , Mark Ruffalo u.a.
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Der charismatische Magier Atlas (Jesse Eisenberg) und seine Zaubertruppe verblüffen in Las Vegas ihr Publikum, in dem sie am anderen Ende der Welt die Bank eines zwielichtigen Wirtschaftsbosses (Michael Caine) ausrauben und das gestohlene Geld unter den Zuschauern verteilen. Alles unter den Augen der staunenden Anwesenden. Doch damit machen sie auch das FBI auf sich aufmerksam. Der Agent Dylan (Mark Ruffalo) und die Interpol-Beamtin Alma (Melanie Laurent) werden gemeinsam auf den Fall angesetzt, misstrauen sich jedoch gegenseitig. Je tiefer die Ermittlungen laufen, desto undurchsichtiger wird der Fall und die Truppe um Atlas muss einen internen Informanten haben. Doch in der Welt der Magier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint und der einzige, dem man vertrauen kann, ist man selbst ...
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Georg Schramms bester Vortrag (die systematische Volksverblödung) {8:44}

Hochgeladen am 22.11.2011
...ja brauchen sie nich ho ho machen...

mein Kommentar:
Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung! Wer mir ein »Qualitätsmedium« nennt, welches sich über die Hintergründe des Leaks Gedanken macht (Cui bono?), bekommt von mir ein Gummiplätzchen oder eine Baggerfahrt durch die Eifel!

KenFM über: Die Panama-Putin-Posse {19:16}

Veröffentlicht am 05.04.2016
Was ist eine Briefkastenfirma?
Bei einer Briefkastenfirma handelt es sich nicht um eine klassische Fabrik mit echten Mitarbeitern, die morgens wirklich zur Arbeit kommen, um tatsächlich irgendetwas zu produzieren. Auch wird in einer Briefkastenfirma keine echte Dienstleistung erbracht. Eine Briefkastenfirma ist nichts anderes, als eine Postadresse, die der Täuschung dient. Wie zu erwarten war, geht es um Geld. Extrem viel Geld. Dieses Geld wird über die Briefkastenfirma in einer Steueroase geparkt, gewaschen oder weitergeleitet.
Dieses Phänomen ist nicht neu, sondern so alltäglich wie Prostitution. Wer über eine Briefkastenfirma verfügt, kann gegenüber dem heimischen Finanzamt behaupten, er würde schon Steuern auf seine Gewinne bezahlen, aber eben an ein Finanzamt, das sich in einer Steueroase befindet. Das aber wäre völlig legal, denn schließlich wäre auch der eigene Firmensitz zufälligerweise an diesem Ort. Praktisch. Und einen Briefkasten gäbe es dort auch. Der ist nur sehr klein, was aber damit zu tun hätte, dass auch die abzuführenden Steuern sehr klein seien. Wie passend!
Wer sich die Nutzer von Briefkastenfirmen ansieht, wird feststellen, dass sich kaum Hartz-IV-Empfänger unter ihnen befinden. Dieses Geschäftsmodell lohnt nur, wenn man nicht mehr weiß, wohin mit seinem Schotter. Nur wer schon reich ist, wird sich um einen Briefkasten in einer Steueroase bemühen. Natürlich macht ein Bonze, eine Firma oder ein Konzern das nicht selber. Dafür gibt es schließlich Profis. Eine ganze Branche lebt davon, die Institution „Finanzamt“ zum Narren zu halten. Legal, versteht sich.
Es lebe das Gewerbe der Wirtschaftsberatungsunternehmen, die schon deshalb dem Fiskus oder den Anwälten immer einen Schritt voraus sind, da auch hier die Politik der Drehtür fest zum Geschäftsmodell gehört.
Profis in Sachen Steuervermeidung werben die Fachleute von den ermittelnden Behörden einfach ab. Später wechseln die mit Cash auf Linie gebrachten Personen auch gerne wieder zurück auf Staatsposten, oder aber werden Teilhaber großer Kanzleien, die wiederum beratend den agierenden Wirtschaftsprüfern zur Seite stehen. Ein Kreis schließt sich hier nicht, der Ring kann gar nicht verlassen werden, denn er ist extrem stabil und sorgt dafür, dass die Multimilliarden der Kunden mit einem Speed von A nach Z verschoben werden, dass man in Cern schon fast neidisch wird.
Das Ganze ist ein großer Circus, bei dem eine Krähe der anderen kein Auge aushackt, denn jeder, der sich zu den Reichen oder Superreichen zählt, spielt in diesem Casino mit. Jeder.
...
Wer hat die Panama Papers bezahlt?
Das ICIJ, ein internationales Konsortium für investigative Journalisten. Das ICIJ wurde 1997 gegründet und gehört zum CPI, dem Center for Public Integrity. ICIJ und CPI werden vor allem aus Stiftungen finanziert. US-Stiftungen steinreicher Oligarchen, gegen die Putin selbst dann noch ein armes Würstchen wäre, sollte er tatsächlich 200 Milliarden gemopst haben.
Finanziert hat die Enthüllungsstory, genannt Panama Papers, die Ford Foundation, der Rockefeller Family Fund, die W. K. Kellogg Foundation, Carnegie Endowment und, wie nicht anders zu erwarten, die Open Society Foundation eines gewissen, na klar, George Soros.
Das könnte erklären, warum die Süddeutsche Zeitung, die Russland auch 2016 noch bezichtigt, die Krim annektiert zu haben, obwohl rechtlich längst bewiesen ist, dass hier eine Sezession vorliegt, in ihrem Text zu den Panama Papers Putin als den Bösewicht Nummer Eins darstellt.
Die Krim wollte sich nicht der durch Faschisten unterstützten Putsch-Regierung in Kiew anschließen, nur hat dies das State-Department innerhalb der Süddeutschen Zeitung noch immer nicht verkraftet. Und dass Soros in der Ukraine während des Putsches auch das ZDF mit von ihm gezimmerten Nachrichten versorgte, ist der SZ anscheinend egal.
Ist es nicht verwirrend, dass ausgerechnet ein Netzwerk von Superreichen über ihre Stiftungen, die sie gründeten, um Steuern zu sparen und das gesparte Geld politisch nutzen, jetzt DIE Enthüllung des Jahrhunderts in Sachen Steuerschlupflöcher finanziert hat, und keine Sau in den Leitmedien sich die Frage stellt, wie das zusammenpasst?
Gut, dass wir alternative Blogs wie den von Alexandra Bader aus Österreich haben. Sie stellt die Frage, ob Putins Intimfeind George Soros als Mitfinanzier des Enthüllungspapiers nicht stutzig machen müsste.
Reichlich dubios.
+++
Das gesamte Skript und alle weiterführenden Links unter:
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+++
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"Panama-Leaks – Die Trickserei der Reichen" - phoenix Runde vom 06.04.2016 [45:06]

Veröffentlicht am 07.04.2016
Was genau legen die Panamapapers offen? Welche Konsequenzen muss ihre Auswertung haben? Welchen wirtschaftlichen und moralischen Schaden richten Offshore-Finanzparadiese an? Welche Möglichkeiten haben einzelne Staaten gegen sie vorzugehen?

Anke Plättner diskutiert u.a. mit:

- Georg Mascolo (Rechercheverbund NDR, WDR, Süddeutsche Zeitung)
- Reinhard Kilmer (ehemaliger Steuerfahnder)
- Prof. Veronika Grimm (Wirtschaftswissenschaftlerin Uni Erlangen-Nürnberg)
- Dorothea Siems (Die Welt)

Augstein und Blome vom 07.04.2016: „Vertreibung aus dem Steuerparadies - Wie schön war Panama?“ [18:27]

Veröffentlicht am 07.04.2016
Augstein und Blome vom 07.04.2016: „Vertreibung aus dem Steuerparadies - Wie schön war Panama? Der politische Schlagabtausch über das Thema der Woche mit Jakob Augstein, Verleger der Wochenzeitung "der Freitag" und Nikolaus Blome, stellv. Chefredakteur „Bild“.

selective attention test {1:21} (mehr auf the invisible gorilla)

Hochgeladen am 10.03.2010
The original, world-famous awareness test from Daniel Simons and Christopher Chabris. Check out our book and website for more information (www.theinvisiblegorilla.com)

Das Phänomen, um das es in diesem Fall geht, nennt man selektive Wahrnehmung.

Aufmerksamkeit - Der unsichtbare Gorilla {4:52}

Veröffentlicht am 20.03.2012
In dem Artikel "Die Macht der Aufmerksamkeit oder wie man zum Superhuman wird" auf meinem Blog http://www.got-big.de/Blog/?p=10741 beschreibe ich die Möglichkeiten von gezielter Aufmerksamkeit im Sport, beim Muskelaufbau und Abnehmen.
Das Buch "Der unsichtbare Gorilla" kannst du bei Amazon kaufen:
http://tinyurl.com/6q3dsbr
Vielen Dank an http://www.youtube.com/user/piperverl... für das Video.

siehe auch:
- Kapitalismus: Eine Firma mit null Angestellten vergibt Milliardenkredite (Post, 09.11.2014)

George Soros, seine Ukraine-Investitionen und der Maidan

Ukrainian Crisis Media Center (UCMC)
loser321 schrieb am 16. Juni 2014 07:44

> dieses Pressezentrum das extra in Kiew für Westmedien aus dem Boden
> gestampft wurde.
Das ist das 'Ukrainian Crisis Media Center' (UCMC)[1], ein Projekt
von PRP Ukraine, die eine PR Company und Tochter von WEBER SHANDWICK
sind, die wiederum zur Interpublic Group of Companies (IPG) gehören,
eine der vier größten Holdings in der Werbeindustrie.

OT aber witzig:
2010 wurde ein WEBER SHANDWICK Vorstand von HILL & KNOWLTON abgeworben[2].
Und HILL & KNOWLTON ist wer?

Richtig, die Erfinder der Brutkastenlüge :)

Die Journalisten der "freien Presse" (6 Medienkonzerne und das
Staatsfernsehen) sind, "embedded journalists", das bedeutet sie sind
per definition "kontrollierte" Kriegsberichterstatter[3].
Diese unterstehen ausdrücklich dem Schutz der Kriegspartei für die sie
berichten. Dieser Schutz gilt nicht für Journalisten die nicht
"eingebettet" sind, was gefährlich sein kann[4].

Weitere übliche Praxis ist auch die Informationsgewinnung über "stringer"[5].
Das sind lokale Freiberufler, die den Journalisten neben "fixers" zur
Seite gestellt werden. Ein "Fixer" ist mehr für das Praktische
zuständig, wie z.B. Sprachübersetzung und scouting.

[1]
"Mitglied dieser Koordinierungsgruppe ist Nataliya Popovych,
Präsidentin von PRP, der ukrainischen Tochtergesellschaft von Weber
Shandwick und Gründungsmitglied des UCMC.
Entwaffnend ehrlich bekennt sie: "Ich bin stolz, als
Bandera-Anhängerin" bezeichnet zu werden."
http://www.freitag.de/autoren/lapple08m214/zdf-skandal-berichte-im-auftrag-kiews

[2]
http://www.holmesreport.com/news-info/11345/Weber-Shandwick-Brings-Legal-Action-Against-Hill--Knowlton-Duo.aspx

[3]
http://de.wikipedia.org/wiki/Embedded_Journalist

[4]
http://en.wikipedia.org/wiki/April_8,_2003_journalist_deaths_by_U.S._fire

[5]
http://swrmediathek.de/player.htm?show=75a5d790-a60f-11e3-bf3b-0026b975f2e6
(Ukrainian Crisis Media Center (UCMC), heise news, Kommentar-Forum: »Putins Trolle schwemmen die Online-Foren«, 16.06.2014)
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Im Zuge der Euromaidan-Proteste richtete seine Stiftung in der Ukraine das Ukraine Crisis Media Center ein. Nach dem Regierungswechsel forderte er einen "Marshall-Plan" für das Land. Am 23. August 2014 bedankte sich der Präsident Petro Poroschenko bei George Soros für seine „Unterstützung der Ukraine und ihrer demokratischen Entwicklung“. Poroschenko und Soros sprachen darüber, wie man die Attraktivität des Landes für Investoren erhöhen könne.[37]
In einem ZDF-Interview im November 2014 forderte Soros, der stark in ukrainische Staatsanleihen investiert hat, den Sparkurs, den Bundeskanzlerin Angela Merkel der ganzen EU diktiere, zugunsten der Ukraine aufzugeben: „Leider scheint sie nicht zu begreifen, dass ihre Sparpolitik unangemessen ist in Kriegszeiten wie diesen. Wer im Krieg ist, muss an erster Stelle seine Ressourcen nutzen – und wenn nötig seinen Einsatz noch erhöhen.“ Wollte die EU diese massive Unterstützung der Ukraine meiden, könne es übel ausgehen für sie, so Soros.[38] Seiner Meinung nach verteidige die Ukraine die EU gegenüber einer russischen Aggression.[39]
Nachdem Russland androhte, im Jahr 2015 Kredite an die Ukraine in Höhe von etwa 3 Milliarden US-Dollar wegen der deutlichen Überschreitung der bei Kreditabschluss vertraglich vereinbarten Maximalverschuldung von 60 % des Bruttoinlandsprodukts fällig zu stellen, was die Folge gehabt hätte, dass die Ukraine, die für 2015 noch keinen Haushaltsplan erstellt hat, in den nächsten Jahren 8 Milliarden US-Dollar an private Investoren – u. a. auch an Soros – zurückzuzahlen hätte, forderte dieser im Januar 2015 in einem Interview mit der Financial Times die internationale Gemeinschaft und vor allem die Europäische Union auf, der Ukraine möglichst noch im ersten Quartal des Jahres Finanzhilfen in Höhe von 50 Milliarden Dollar zukommen zu lassen, die zum Wiederaufbau des Landes, zur Modernisierung der Wirtschaft und zur Beseitigung der Kriegsschäden in der Ost-Ukraine nötig seien. Das werde auch der EU bei der Rettung des Euros helfen.[40]
In diesem im Januar 2015 veröffentlichten Plan[41] schlug er insbesondere vor, dass der Paris Club die Schulden der Ukraine gegenüber Russland übernehmen solle, um einen generellen Zahlungsausfall und einen Kapitalverlust privater Gläubiger zu verhindern. Die zur Vermeidung eines finanziellen Zusammenbruchs der Ukraine notwendigen Sofortzahlungen, die vom IWF auf 15 Milliarden Dollar beziffert werden, seien bei weitem nicht ausreichend.[42] Vor dem Hintergrund der drohenden Zahlungsausfälle verhandelte Soros in Kiew am 13. Januar 2015 mit Politikern und Parlamentariern u. a. über die Gründung eines staatlichen Fonds zur Absicherung privater Investoren.[43] (George Soros, Politisches und wirtschaftliches Engagement in der Ukraine, Wikipedia, Hervorhebungen von mir)
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1956 zog er in die USA und übernahm 1968 einen Investmentfonds (Hedgefonds) in Curaçao.[2] Auch seine späteren Quantum Funds, die er gemeinsam mit Jim Rogers gründete, haben ihren Sitz in Offshore-Finanzzentren, wie den Niederländischen Antillen und den Jungferninseln. Er entzog damit seine Geschäfte der Kontrolle durch die US-Finanzaufsicht.
1988 erzielte Soros mit dem Kauf und Verkauf von Aktienpaketen der französischen Großbank Société Générale rund 2,2 Millionen US-Dollar Spekulationsgewinn. Die Transaktion erregte zunächst kein Aufsehen. 2006 wurde er von einem französischen Gericht in letzter Instanz für schuldig befunden, von vertraulichen Informationen profitiert zu haben, und wegen Insiderhandels zu einer Geldstrafe in Höhe seines mutmaßlichen Gewinns verurteilt.[5] Seine im Dezember 2006 eingereichte Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte[6] scheiterte, da der Gerichtshof im Oktober 2011 das Urteil des französischen Gerichts bestätigte. [7][8]
Sein Vermögen wird vom Forbes Magazine in seiner 2016er Liste der Milliardäre auf 24,9 Milliarden US-Dollar geschätzt, er ist damit auf Platz 23.[9]
Soros hat die Ehrendoktorwürden der New Yorker Universität The New School, der Universität Oxford (1980), der Wirtschaftshochschule Budapestund der Yale-Universität (1991) erhalten. 2012 wurde er mit dem Adam-Smith-Preis der National Association for Business Economics (NABE) ausgezeichnet. Soros war zweimal verheiratet und hat fünf Kinder. (George Soros, Karriere, Wikipedia)
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Soros unterstützte durch das Open Society Institute verschiedene oppositionelle Gruppen in Südosteuropa und ehemaligen GUS-Republiken finanziell.[21] Damit hat er sich viele Feinde gemacht. Im Juni 2005 wurde er vor einem Hotel in Tiflis von Anhängern des früheren georgischen Präsidenten Swiad Gamsachurdia mit Eiern beworfen.[22]
Er spielte eine wichtige Rolle bei den politischen Prozessen in Osteuropa, die 1989/91 zum Zusammenbruch des Ostblocks führten, und war nach eigener Aussage „aktiv an der Revolution beteiligt, die das Sowjetsystem hinwegfegte“.[23] Bereits seit 1979 unterstützte der gebürtige Ungar osteuropäische Dissidenten mit drei Millionen US-Dollar pro Jahr, darunter die Gewerkschaft Solidarność in Polen, die Bürgerrechtsbewegung Charta 77 in der Tschechoslowakei und den Dissidenten Andrei Sacharow in der Sowjetunion. 2003 wurde ihm vom Journalisten Neil Clark in einem Artikel für die englische Wochenzeitung New Statesman vorgeworfen, er habe in den 90er Jahren mit seiner Unterstützung des Senders B92 und anderer Oppositionsgruppen in Serbien die Bundesrepublik Jugoslawien auch aus eigenen Geschäftsinteressen heraus destabilisiert. Clark bezeichnete Soros als „ungekrönten König von Osteuropa“.[24] Auf der anderen Seite wurde er 1997 im Forbes Magazine dafür kritisiert, den Machterhalt von Altkommunisten zu fördern.[25]
Soros finanziert über die Soros Foundation auch die Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen.[26] (George Soros, Philanthropisches und politisches Engagement, Wikipedia) 
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GEORG SCHRAMM: Finanzkrieg - FINANZKRISE - Geldschöpfung - Geldsystem (Börsenbrief) [5:37]

Der INFLATIONSSCHUTZ-BRIEF
Hochgeladen am 11.06.2011
Der INFLATIONSSCHUTZ-BRIEF informiert nur zu Bildungszwecken über: "Georg SCHRAMM" und sein Statement über den seit 2009 herrschenden, weltweiten FINANZKRIEG, bei dem Hedge-Fonds und Groß-Investoren mit gehebelten Finanzprodukten - beruhend auf der "Geldschöpfung / GELD aus dem NICHTS" - die Welt mit US-Dollar aufkaufen und wofür die Menschen in vielen Ländern bezahlen müssen ohne es zu wissen. Ein Schachzug der einem weltweiten Coup d'État (Staatsstreich) gleichkommt, und die Umverteilung von unten nach oben massiv beschleunigt. GEORG SCHRAMM hat die Sendung "Neues aus der Anstalt" dazu benutzt, in Deutschland weitgehend unbekannte Wahrheiten zur "FINANZKRISE" dem aufmerksamen Beobachter zu vermitteln. 
Nähere Informationen über die dazu benutze Geldschöpfung aus dem Nichts im bestehenden Geldsystem (und zu den Ursachen der Finanzkrise) können in der Ausgabe 18/2011 und 1/2011 von "Der INFLATIONSSCHUTZ-BRIEF" (Links nachfolgend) nachgelesen werden:
http://inflationsschutzbrief.synergen...