Hans Riegel ließ am 13. Dezember 1920 seine Firma Haribo (Hans Riegel Bonn) ins Bonner Handelsregister
eintragen. Er startete sein Unternehmen laut Firmenangaben „mit einem
Sack Zucker“. Hans Riegel erwarb ein Haus in der Bergstraße in
Kessenich, wo er die erste Fabrikationsstätte alleine einrichtete und
betrieb. Die damalige Ausrüstung bestand aus einer Marmorplatte, einem
Hocker, einem gemauerten Herd, einem Kupferkessel und einer Walze.
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Sein Sohn gleichen Namens, der 1946 nach dem Tod des Vaters zusammen mit seinem Bruder Paul die Firmenleitung übernommen hatte, verstarb vor wenigen Wochen nach der erfolgreichen Operation eines gutartigen Hirntumors an Herzversagen.
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