Vier sind wegen mangelnder körperlicher Eignung durchgefallen. Und das, obwohl das Gleichbehandlungsbüro für sie ein Extra-Training organisiert hatte.
Die News-Seite nachrichten.at berichtet; der Artkel ist allerdings nur nach Anmeldung lesbar. Freundlicherweise hat mir der Leser, der mich auf diesen Artikel aufmerksam machte, den Beitrag nicht nur in Kopie zukommen lassen, sondern auch für Genderama seinen Inhalt zusammengefasst und kommentiert:
mehr:
- Aufnahmetest für Feuerwehr: Alle Frauen fielen durch (Arne Hoffmann, Die freie Welt, 16.10.2014)
Zitat:
Kritik übt auch der Linzer Feuerwehrreferent Stadtrat Detlef Wimmer (FPÖ). Allerdings an dem “Spezialtraining”, das die weiblichen Bewerberinnen an drei Tagen mit Unterstützung eines vom Gleichbehandlungsbüro zur Verfügung gestellten Trainers absolviert hätten. Männer, die mittrainieren wollten, seien abgelehnt worden. Das widerspreche der Gleichbehandlung und sei der Grund, warum sich ein Linzer Model, das auf einem Plakat der Stadt Linz für die Berufsfeuerwehr wirbt, mittlerweile öffentlich davon distanziert habe.
dazu paßt:
- “Opferwettbewerb” (Die Freie Welt, 15.10.2014)
Dass inzwischen auch immer mehr Männer über ihre Anliegen und Diskriminierungserfahrungen berichten, entgeht dem feministischen Lager selbstverständlich nicht.
Und die Reaktion dort ist vorhersehbar: Equity-Feminismus mit einem Engagagement für beide Geschlechter? Im deutschsprachigen Raum? Komplett utopisch! Die Forderungen müssen selbstverständlich abgewehrt, die gesellschaftlichen Ursachen für die Benachteiligung von Männern vernebelt werden. Auch wenn die betreffende Feministin sich damit genau so verhält, wie sie es in ihrem Feindbild von “patriarchalen Paschas” immer phantasiert hat.
Elfriede Hammerl zum Beispiel gibt sich in dieser Hinsicht alle Mühe.
Beide Beiträge erschien auch auf: genderama.blogspot.de
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