Eine ganze Woche ist es her, dass Peter Sloterdijk den Ludwig-Börne-Preis in der Frankfurter Paulskirche verliehen bekam. Der leitender Feuilletonredakteur, Richard Kämmerlings, musste das Ereignis erst mal sacken lassen, um heute endlich eine gebührende Würdigung des Preisträgers zu publizieren. Dass im Artikel mehrfach (7 Erwähnungen!) auf den Mitpreisträger Henryk M. Broder verwiesen wurde, wird auch ein bisschen der Tatsache geschuldet sein, dass Broder ein Kollege der “Springer – Welt” ist.
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- Sloterdijk: Dem “Krieg gegen den Terror” die Denkerstirn geboten (Netzexil, 23.06.2013)
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