Der meinungsstarke Automanager Bob Lutz, Ex-Spitzenfunktionär bei GM, BMW, Chrysler und Ford, äußert sich sehr pointiert zum Thema Autonomes Fahren. In einem Gastbeitrag mit dem Titel „Kiss the good times goodbye“ im US-amerikanischen Fachmagazin Automotive News (5. November 17) schildert der 85-Jährige Haudrauf seine Visionen für die Zukunft der Autobranche.
Für dieses Urgestein der Petrolheads ist es eine sehr steile These: Ausgerechnet Bob Lutz gibt Herstellern und Händlern auf Dauer keine Chance. Seiner Meinung nach wird Autofahren im herkömmlichen Sinn in spätestens 20 Jahren verboten. In seinen Augen passend zu seiner Lebenszeit: „Mein Timing ist wieder einmal perfekt.“ Hier seine Vorstellung der Entwicklung in den kommenden 20 Jahren:
mehr:
- Bob Lutz: Autonomes Fahren zerstört die Autobranche (Florian Pillau, heise Auto, 10.11.2017)
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