Beppe Grillo startet eine Kampagne, um den Euro-Austritt Italiens zu erreichen. Seit der Einführung des Euro haben sich alle wirtschaftlichen Parameter verschlechtert, so der Gründer der Fünf-Sterne-Bewegung. Der Feind sei nicht Russland, sondern die EZB.
Beppe Grillo präsentierte am Mittwoch in Brüssel seine Kampagne, um für den Euro-Austritt Italiens zu werben. Die „Diktatur der Banker“ verlange einen „Plan B“. „Seit wir den Euro haben, haben sich alle wirtschaftlichen Parameter verschlechtert“, so Grillo.
„Wir sind nicht im Krieg mit der IS oder Russland, sondern mit der EZB“, zitiert Corriere della Sera den Gründer der Fünf-Sterne-Bewegung.
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- Beppe Grillo: „Wir sind nicht im Krieg mit Russland, sondern mit der EZB“ (DeutscheWirtschaftsNachrichten, 14.11.2014)
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