Die Thematisierung des faschistischen Eliminierungsvokabulars im Sprachgebrauch des Bundesvorstandsmitgliedes der LINKEn, Thomas Nord regt anscheinend nicht wenige Menschen und nicht nur organisierte LINKE zu weiteren Beiträgen an. Viele enthalten zusätzliche Infos über die Berliner Verhältnisse. Die meisten Absender wollen aber nicht genannt werden. Das erinnert mich an die Kritik der RLS-Stipendiaten an der Rosa-Luxemburg-Stiftung, die aus Angst um ihr Stipendium anonym bleiben wollten. Auch für Kritiker unter den Mitarbeiterinnen aus dem LINKEn Parteiapparat könnte es an der NORD-Front existentiell eng werden. Wo findet denn ein ausgemusterter Mitarbeiter der LINKEn sonst noch einen Arbeitsplatz oberhalb der Hilfs-& Leiharbeiterebene? Andere fürchten um ihre günstige Listenplatzierung bei den nächsten Wahlen. Diäten oder Nichtdiäten, das ist hier die Frage. Bedeutungsverlustängste … Einbußen beim Lebensstandard. Nun, ganz so schlimm wie bei Daniele Ganser, dem Schweizer Friedensforscher, GLADIO-Entdecker und 9/11-Rechercheur wird’s schon nicht werden. Dem wurden die Lehraufträge an zwei Schweizer Hochschulen gestrichen ….
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- LINKEn Bundesvorstandsmitglied Thomas Nord nennt Sahra-Freunde: Ungeziefer (Hartmut Barth-Engelbart auf seiner Seite, 19.06.2018)
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