Authorities in Germany reportedly believe they may be dealing with a “second Skripal case” after a man was shot dead in broad daylight in a Berlin park.
A 49-year-old Russian man has been arrested on suspicion of murder over the incident, which was described by witnesses as an “execution-style killing”.
The victim has been identified as Zelimkhan Khangoshvili, a 40-year-old Georgian Muslim who fought against Russia in the Second Chechen War and had links with Georgian intelligence.
Kangoshvili fled to Germany after surviving a previous assassination attempt in Georgia in 2015.
He was shot dead on Friday morning while walking through Berlin's Kleintiergarten park on his way to pray in a local mosque.
Witnesses described how his assailant shot him twice in the head from behind before fleeing on a bicycle.
“There are indications this crime was planned and may have had political motives,” Martin Steltner, a spokesman for Berlin prosecutors said.
Police are believed to be investigating the possibility that Russian intelligence may have been behind the killing.
“If it turns out that a state player like Russia is behind this, we have a second Skripal case on our hands, with everything that entails,” Spiegel magazine quoted an unnamed source in German security circles as saying.
Berichten zufolge glauben deutsche Behörden, dass es sich um einen „zweiten Skripal-Fall“ handeln könnte, nachdem ein Mann am helllichten Tag in einem Berliner Park erschossen wurde.
Ein 49-jähriger Russe wurde wegen Mordverdachts wegen des Vorfalls verhaftet, der von Zeugen als "Hinrichtungsmord" bezeichnet wurde.
Das Opfer wurde als Zelimkhan Khangoshvili identifiziert, ein 40-jähriger georgischer Muslim, der im Zweiten Tschetschenienkrieg gegen Russland kämpfte und Verbindungen zum georgischen Geheimdienst hatte.
Kangoshvili floh nach einem früheren Attentat in Georgien im Jahr 2015 nach Deutschland.
Er wurde am Freitagmorgen erschossen, als er durch den Berliner Kleintiergarten ging, um in einer örtlichen Moschee zu beten.
Zeugen berichteten, dass sein Angreifer ihn zweimal von hinten in den Kopf geschossen habe, bevor er mit dem Fahrrad geflohen sei.
"Es gibt Anzeichen dafür, dass dieses Verbrechen geplant war und möglicherweise politische Motive hatte", sagte Martin Steltner, ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft.
Es wird vermutet, dass die Polizei die Möglichkeit untersucht, dass der russische Geheimdienst hinter dem Mord steckt.
"Wenn sich herausstellt, dass ein staatlicher Akteur wie Russland dahintersteckt, haben wir einen zweiten Skripal-Fall in der Hand, mit allem, was dazu gehört", zitierte die Zeitschrift Spiegel eine ungenannte Quelle in deutschen Sicherheitskreisen.
mehr:
- German police suspect 'second Skripal case' after man shot dead in park (Justin Huggler, The Telegraph, 27.08.2019 – Google-Übersetzer)
siehe auch:
- Fall Skripal: Zweites Sanktionspaket gegen Russland in Kraft (Post, 26.08.2019)
- Großbritannien: Zweiter Nowitschok-Fall wirft weitere Fragen auf (Post, 13.07.2018)
- Amesbury: Ein neuer Zwischenfall ähnelt der Skripal-Vergiftung (Post, 04.07.2018)
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