Die Corona-Regeln schützen nicht das Leben, sondern gefährden es.
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Wenn sich eine Gesellschaft selbst betrügt, ergeht es ihr ähnlich wie den Individuen, durch welche sie geprägt wird. Ein seelisches Leiden — dessen Träger nur nach außen schaut und den Blick in den Spiegel scheut — wird irgendwann zu einem körperlichen Leiden. So wird auch unsere Gesellschaft zunehmend kränker und wird es in Wechselwirkung mit ihren Individuen. Jeder Tag, der als ein weiterer Tag des Ausnahmezustandes in unsere Geschichte eingeht, macht die Menschen kränker — aber ganz sicher nicht durch irgendein Virus.
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Befassen wir uns also im Folgenden mit ein paar sehr tief sitzenden Narrativen, welche den meisten Beteiligten an der sogenannten Coronakrise — betroffen sind wir ja alle — kaum bewusst werden. Doch bauen auf diesen nicht hinterfragten, jedoch ganz offensichtlich keinesfalls natürlichen „Wahrheiten“ alle operativen Maßnahmen auf. Die Maßnahmen werden mit Hinnahme dieser „Selbstverständlichkeiten“ überhaupt erst durchsetzbar. Außerdem nennt man diese Maßnahmen gerne Regeln, so als ob demokratisch unterlegte Absprachen infolge eines großen gesellschaftlichen Konsens getroffen worden wären.
Der Blick auf das Virus, die Diskussion um seine Gefährlichkeit, das Suchen nach politischen Drahtziehern und natürlich vor allem die damit heraufbeschworenen Ängste lassen somit völlig außer acht, wie gefährlich das ist, was derzeit nicht nur hierzulande Menschen anderen Menschen antun, sondern auch was Menschen sich — oft sogar widerstands-, ja kritiklos — antun lassen.
Diejenigen, die antun, nutzen dabei den Rechtsstaat aus und setzen den Schutz des Lebens gleich mit der Macht über das Leben. Genauer gesagt setzen diese den Wert, aber auch die Verfasstheit des Lebens über die Köpfe der Lebenden hinweg fest. So wie zum Beispiel die Deutsche Justizministerin Christine Lambrecht:
„Zum Schutz von Leben und Gesundheit erlaubt das Grundgesetz die Einschränkung von bestimmten Grundrechten. Das Rechtsgut Leben ist, so formuliert es das Bundesverfassungsgericht, ‚Höchstwert innerhalb der grundgesetzlichen Ordnung‘. Hieraus folgt die Pflicht des Staates, sich aktiv für den Schutz dieses Rechtsguts einzusetzen“
(1).Der Blick auf das Virus, die Diskussion um seine Gefährlichkeit, das Suchen nach politischen Drahtziehern und natürlich vor allem die damit heraufbeschworenen Ängste lassen somit völlig außer acht, wie gefährlich das ist, was derzeit nicht nur hierzulande Menschen anderen Menschen antun, sondern auch was Menschen sich — oft sogar widerstands-, ja kritiklos — antun lassen.
Diejenigen, die antun, nutzen dabei den Rechtsstaat aus und setzen den Schutz des Lebens gleich mit der Macht über das Leben. Genauer gesagt setzen diese den Wert, aber auch die Verfasstheit des Lebens über die Köpfe der Lebenden hinweg fest. So wie zum Beispiel die Deutsche Justizministerin Christine Lambrecht:
„Zum Schutz von Leben und Gesundheit erlaubt das Grundgesetz die Einschränkung von bestimmten Grundrechten. Das Rechtsgut Leben ist, so formuliert es das Bundesverfassungsgericht, ‚Höchstwert innerhalb der grundgesetzlichen Ordnung‘. Hieraus folgt die Pflicht des Staates, sich aktiv für den Schutz dieses Rechtsguts einzusetzen“
Das ist die praktische, verbale Ausübung von Macht. In Lambrechts Worten steckt eine Botschaft, dass es um die bloße Lebensexistenz gänge. Das Leben wird zum Absolutum erhoben und auf diese Weise all seiner das Leben lebenswert machenden Qualitäten, ja seiner Lebendigkeit beraubt. Machtbewusste leben hier eine geheuchelte Empathie vor, die in Deutschland eh bereits seit Jahren bis zum Erbrechen zu erdulden ist (a1).
Dabei geht es beim Recht auf Leben um das Leben als höchstes in unserer jeweils eigenen Verantwortung liegendes Gut. Der Schutz und die Achtung vor dem Leben liegt in erster Linie bei uns selbst und gilt vor allem uns selbst. Denn letztlich sind wir selbst auch die Instanz, die allein tatsächlich weiß, wie sie ihr eigenes, existenzielles, kostbares Gut ausgestalten möchte. Ein solches Verhalten ist empathisch gegenüber sich selbst. Selbstempathie ist jedoch die unbedingte Voraussetzung, um auch reflektierend empathisch gegenüber seinen Mitmenschen sein zu können.
Nur weil der Bevölkerung das Bewusstsein über die Funktionalität unseres Immunsystems durch Gehirnwäsche regelrecht ausgelöscht wurde, sind derzeit drei Dinge ohne großen Widerstand möglich und alle drei Dinge machen krank, unter Umständen todkrank.
Man nennt das ganze „Regeln“ oder „neue Normalität“, wobei keine dieser manipulierenden Begrifflichkeiten die Realität abbildet.Allerdings soll es das werden — die Realität der Zukunft:
- Abstandsgebot
- Maskenzwang
- Massentests auf ein Coronavirus als Vorbereitung auf Zwangsimpfen gegen ein Coronavirus
mehr:
- Die fundamentale Desinformation (Peter Frey, Rubikon, 23.05.2020)
siehe auch:
- Hypnosetag 112: 250 Aluhutträger, die vom Mainstream ignoriert werden (Post, 21.05.2020)
- Hypnosetag 111: Die Verunmöglichung des Dialogs – Etikettierung spart Energie (Post, 20.05.2020)
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