Hasskommentare, hieß es anfangs, würden nicht akzeptiert. Die frohe Botschaft: Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz sollte alles auffangen. Das ist gelungen – und noch viel mehr. Viele alternative Seiten sind inzwischen am Ende (wir nicht, vielen Dank an Sie). Inzwischen gibt es allerdings Alternativen zu den großen Plattformen, Alternativen, die den „Freien“ die Flucht nach vorne ermöglichen.
Niemand ist auf Youtube und Co. angewiesen…
Dazu zählt inzwischen auch eine kleine Armada an Kanälen, die eine Alternative zu Youtube darstellen. Dabei nennt etwa die Seite unzensuriert.at aus Österreich solche Plattformen wie „Dailymotion“, „Bitchute“, „Pewtube“ oder „Dtube. Zudem gibt es einen russischen Anbieter, der versucht, Facebook Konkurrenz zu machen. Dies ist „Vkontakt“. Auch „Minds.com“ oder „Gab.ai“ versuchen diesen Unternehmen beziehungsweise auch Twitter Konkurrenz zu bieten.
mehr:
- Über die Sperrwut im Internet: Schwindsucht Freiheit (NeoPresse, 14.06.2018)
siehe auch:
- Seit Jahresanfang in Kraft: Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Knieschuß mit Ansage oder Die Diktatur der Humanität (Post, 28.01.2018)
- Recherchenetzwerk Correctiv: Vom Bock zum Gärtner (Post, 18.07.2017)
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