Donnerstag, 23. Mai 2019

9/11: Hier ist nur einer dick, und der ist nicht dick! 😝

Am 11. September 2001 sind alle drei Wolkenkratzer des World Trade Centers absichtlich zerstört worden.

Angeblich leben wir in einer vom wissenschaftlichen Weltbild geprĂ€gten Zeit. Das wĂŒrde bedeuten, dass Fakten gesammelt sowie vorurteilsfrei und ergebnisoffen untersucht werden. Genau dies unterscheidet Wissenschaft von einer durch Glaubenszwang und Denkverbote geprĂ€gten Herangehensweise, wie sie im katholischen Mittelalter ĂŒblich war. Wenn es um die AnschlĂ€ge von „Nine Eleven“ geht, scheinen jedoch sogar vermeintlich seriöse Medien in archaische Zeiten zurĂŒckzufallen. Das offizielle Narrativ zum Thema ist Dogma; alles was dem zuwiderlĂ€uft, wird geleugnet oder gar nicht erst untersucht, Ketzer werden erbarmungslos verfolgt. Ansgard Schneiders Buch „Stigmatisierung statt AufklĂ€rung“ macht detailreich deutlich, dass zu den AnschlĂ€gen auf das World Trade Center noch lĂ€ngst nicht alles Relevante gesagt ist. Im Interview mit Klaus-Dieter Kolenda beansprucht der Autor nicht, die HintergrĂŒnde lĂŒckenlos aufklĂ€ren zu können — aber er stellt die richtigen Fragen.

„Am 11. September 2001 sind alle drei Wolkenkratzer des World Trade Centers absichtlich zerstört worden.“

Diese fĂŒr viele Menschen verstörende Hypothese wird in einem 2018 erschienenen Buch des Physikers und Mathematikers Ansgar Schneider mit dem Titel „Stigmatisierung statt AufklĂ€rung“ mit vielen empirischen Fakten begrĂŒndet (1). Dieses wichtige Buch, das zugleich den zugehörigen medialen Diskurs als irrefĂŒhrend entlarvt, wurde von mir vor einigen Wochen in einem Artikel im Rubikon besprochen (2).

Das folgende Interview beschĂ€ftigt sich vor allem nĂ€her mit der naturwissenschaftlichen BeweisfĂŒhrung fĂŒr die oben genannte Hypothese, soweit diese von Menschen ohne spezifische Fachkenntnisse auf physikalischem und mathematischem Gebiet nachvollzogen werden kann.

Klaus-Dieter Kolenda: Herr Schneider, Sie sind diplomierter Physiker und promovierter Mathematiker. Sie haben in Konstanz, Göttingen und Paris studiert und promoviert und sind anschließend an verschiedenen UniversitĂ€ten und Forschungseinrichtungen tĂ€tig gewesen. Womit haben Sie sich dort beschĂ€ftigt?


Ansgar Schneider: Mit Problemstellungen aus der reinen Mathematik im Grenzbereich von Topologie, Analysis und Algebra. Die Objekte, mit denen ich mich dort beschĂ€ftigt habe, kommen ursprĂŒnglich aus der theoretischen Physik, die immer wieder Quelle ist fĂŒr neue mathematische Erkenntnisse und interessante Problemstellungen. Die Konzepte sind sehr abstrakt, aber das Schöne an Wissenschaft ist ja, dass jeder alles verstehen kann, selbst ein so einfacher Geist wie ich. Das Einzige, was man braucht, ist Zeit und Liebe zum Detail. Dass ich mich dann irgendwann wieder mehr mit so ganz anschaulichen Dingen wie der klassischen Mechanik auseinandersetzen wĂŒrde, habe ich jedenfalls nicht vorausgeahnt.

Ihr Buch beginnt mit der Darstellung der offiziellen Geschichte des 11. Septembers: 19 arabische Terroristen unter Leitung von Osama bin Laden verĂŒben mit vier gekaperten Passagierflugzeugen einen Terroranschlag in den USA. Wann haben Sie begonnen, an diesem offiziellen Narrativ zu zweifeln, und warum?


Ziemlich spĂ€t. All die klugen Dinge, die von wenigen aufmerksamen Leuten wie Mathias Bröckers, Gerhard Wisnewski oder Elias Davidsson schon lange diskutiert wurden, kannte ich ĂŒberhaupt nicht. Dann, vor vier oder fĂŒnf Jahren, schickt mir ein befreundeter Astronom ein Video, in dem es um WTC (World Trade Center) 7 ging. Ich hab laut gelacht, weil ich nicht glauben wollte, dass das GebĂ€ude in dieser Art und Weise am 11. September eingestĂŒrzt ist. Ich dachte, das ist das Video einer Sprengung irgendwo in einer anderen Stadt, und ein Schelm erzĂ€hlt mir jetzt, dass das in New York passiert sei. Also ich hatte noch nie von diesem GebĂ€ude gehört, und wenn es das wirklich gegeben hĂ€tte, dann hĂ€tte ich das doch sicher gewusst — so dachte ich.

NatĂŒrlich hab ich erwartet, dass ich von den großen Medien schon alles Wichtige gesagt bekomme. Leider stimmt das so nicht. Ganz und gar nicht! Als ich dann ernsthaft begann, mich mit den Ereignissen dieses Tages auseinanderzusetzen, waren Wochen und Monate um. Eine VerdrĂ€ngungsleistung, ein Sich-Wehren gegen neue Informationen, die meinem Weltbild widersprachen. Anders gesagt: Ich war in einer Filterblase, in die wichtige Informationen nicht eindringen. Diese Filterblase selbst existiert immer noch, wie man beim Blick in die großen Medien feststellen kann, und das ist wirklich gefĂ€hrlich, wie die Toten der Kriege zeigen, die nur durch die Existenz diese Filterblase möglich waren.

mehr:
- Geplanter Zusammenbruch (Klaus-Dieter Kolenda, Rubikon, 10.05.2019)

siehe auch:
9/11: Neue kurze Videozusammenfassung von Wayne Costes Forschung (Post, 13.02.2019)
9/11: Es stinkt gewaltig! (Post, 28.11.2018)
9/11: Hochrangige Offiziere, Reuters und ein Dialysepatient (Post, 11.09.2018)
10 unwiderlegbare, verstörende Tatsachen zu den 9/11-AnschlĂ€gen (Post, 10.09.2018)
Dirk Pohlmann zu den HintergrĂŒnden und Folgen von 9/11 (Post, 29.06.2018)
Der 9/11-Fake (Jens Bernert, Rubikon, 16.01.2018)
»Ein 6-Tonnen-Stahltriebwerk macht ein Loch« – 9/11 und die Flugzeuge (Post, 06.10.2017)

fĂŒr Eilige:
1 minute summary of 9 11 {1:08}
Abigail Hughes
Am 13.10.2016 veröffentlicht 
Yeah... right... and you really believe we are all that stupid! God's not mocked either my friends! 


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