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Am 29.06.2018 veröffentlicht
Am 29.06.2018 veröffentlicht
Seit den Anschlägen des 11. September 2001 leben wir permanent im Ausnahmezustand und ein Ende ist weder absehbar noch geplant, erklärt Dirk Pohlmann
Bis heute ist den meisten Menschen der Anschlag auf das World Trade Center in New York vom 11. September 2001 lediglich als ein Anschlag islamistischer Terroristen in Erinnerung, der als Auslöser des "Kriegs gegen den Terror" gilt. Doch hinter den Kulissen diente dieses Ereignis als Anlass, um unverzüglich tausend Seiten Gesetzestexte in Kraft zu setzen, die bereits fertig in der Schublade lagen. Diese Gesetze schränken die Bürgerrechte enorm ein und geben den Behörden Befugnisse, die unter normalen Umständen niemals durch den US-Kongress gekommen wären.
Der investigative Journalist und Filmemacher Dirk Pohlmann deckt in diesem Vortrag auf, wie weit das Netz der totalen Überwachung und Kontrolle durch diese Ausnahmegesetzgebung gediehen ist. Patriot Act, Total Information Awareness, extralegale Hinrichtungen, Geheimgefängnisse der CIA - sie dienen nicht nur der zeitweiligen Verfolgung von Terrorverdächtigen, sondern wurden für einen langen Zeitraum eingerichtet, dessen Ende nicht abzusehen ist.
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Bis heute ist den meisten Menschen der Anschlag auf das World Trade Center in New York vom 11. September 2001 lediglich als ein Anschlag islamistischer Terroristen in Erinnerung, der als Auslöser des "Kriegs gegen den Terror" gilt. Doch hinter den Kulissen diente dieses Ereignis als Anlass, um unverzüglich tausend Seiten Gesetzestexte in Kraft zu setzen, die bereits fertig in der Schublade lagen. Diese Gesetze schränken die Bürgerrechte enorm ein und geben den Behörden Befugnisse, die unter normalen Umständen niemals durch den US-Kongress gekommen wären.
Der investigative Journalist und Filmemacher Dirk Pohlmann deckt in diesem Vortrag auf, wie weit das Netz der totalen Überwachung und Kontrolle durch diese Ausnahmegesetzgebung gediehen ist. Patriot Act, Total Information Awareness, extralegale Hinrichtungen, Geheimgefängnisse der CIA - sie dienen nicht nur der zeitweiligen Verfolgung von Terrorverdächtigen, sondern wurden für einen langen Zeitraum eingerichtet, dessen Ende nicht abzusehen ist.
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Geheime Befugnisse: Ausnahmezustand 9/11 - Dirk Pohlmann (Teil 2) | ExoMagazin {13:42}
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Am 29.06.2018 veröffentlicht
Am 29.06.2018 veröffentlicht
Seit dem 11. September 2001 operiert die US-Regierung im "Continuity of Government"-Modus - ein Ende des Ausnahmezustands ist nicht in Sicht.
Der investigative Journalist und Filmemacher Dirk Pohlmann deckt im zweiten Teil seines Vortrags auf, wie und von welchen Akteuren der in den USA ausgerufene Ausnahmezustand unter großer Geheimhaltung vorbereitet wurde. Patriot Act, Total Information Awareness, extralegale Hinrichtungen, Geheimgefängnisse der CIA – sie dienen nicht nur der zeitweiligen Verfolgung von Terrorverdächtigen, sondern wurden für einen langen Zeitraum eingerichtet, dessen Ende nicht abzusehen ist.
Der investigative Journalist und Filmemacher Dirk Pohlmann deckt im zweiten Teil seines Vortrags auf, wie und von welchen Akteuren der in den USA ausgerufene Ausnahmezustand unter großer Geheimhaltung vorbereitet wurde. Patriot Act, Total Information Awareness, extralegale Hinrichtungen, Geheimgefängnisse der CIA – sie dienen nicht nur der zeitweiligen Verfolgung von Terrorverdächtigen, sondern wurden für einen langen Zeitraum eingerichtet, dessen Ende nicht abzusehen ist.
zu Libyen:
- Wüstenflüsse, wie ein Diktator verrückt wird, westliche Werte und ein moderater Moderator (Post, 23.07.2016)
- Iran-Contra Affair (Roland Matthews and others, Encyclopedia Britannica, 07.02.2019)
- How to Kill a Presidential Scandal (Zach Dorfman, Foreign Policy, 10.08.2018)
- You can’t keep a good culture warrior down: The return of Oliver North (Dan Zak, Washington Post, 09.05.2018)
- ‘Olliemania’: The stage-worthy scandal that starred Oliver North as a congressional witne (Eli Rosenberg, Washington Post, 08.05.2018)
zur Verwendung des Kommunikationsnetzwerks National Communications System (NCS):
On the institutional level, it is striking that in every structural deep event since the JFK assassination we find some role played by the National Communications System (NCS), the shadow network created to ensure continuity of government (COG) in the event of an atomic attack. The NCS was formally established by a JFK Presidential Memorandum on August 21, 1963. By 1969 at least $175 million had been spent “to increase the survivability of national communications resources” in a nuclear attack.[9] In June 1979 the system was tested under Carter, in the first known instance of the COG exercise GLOBAL SHIELD. By the Reagan era the NCS had mushroomed into an $8 billion communications and logistics program for an alternative emergency communications network.[10]
This alternative network played a central role in Iran-Contra, when Oliver North, arranging for the arms shipments to Iran that eventually cost him his job, used the nation’s top secret COG communications network. North’s network, known as Flashboard, “excluded other bureaucrats with opposing viewpoints…[and] had its own special worldwide antiterrorist computer network, … by which members could communicate exclusively with each other and their collaborators abroad.”[11] North was also actively developing plans, which originated with Hoover, for emergency detentions on a large scale.[12] So, before him, was James McCord, famous for having participated in the burglary that precipitated the 1972 Watergate crisis.
McCord was a member of a small Air Force Reserve unit in Washington attached to the Office of Emergency Preparedness (OEP); assigned “to draw up lists of radicals and to develop contingency plans for censorship of the news media and U.S. mail in time of war.”His unit was part of the Wartime Information Security Program (WISP), which had responsibility for activating “contingency plans for imposing censorship on the press, the mails and all telecommunications (including government communications) [and] preventive detention of civilian ‘security risks,’ who would be placed in military ‘camps.’”[13](Since I first advanced the hypothesis that the COG communications network was involved in all our structural deep events, I have found further corroborations for it. For example, John Dean, perhaps the central Watergate figure, had participated in COG activities when serving as the associate deputy attorney general.[14] And an army reserve officer, Norman Katz, revealed in October 2013 that, because of his work in COG communications, he was summoned to Washington in November 1963, in connection with President Kennedy’s trip to Dallas.[15])
[The American Deep State, Deep Events, and Off-the-Books Financing, Peter Dale Scott, Asia-Pacific Journal, 06.04.2014]mehr zu Peter DeFazios Frage zum Ausnahmezustand:
- White House again denies DeFazio's information request (Jeff Kosseff, OregonLive, 02.08.2007)
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Die Unterzeichnung dieser Richtlinie wurde im Allgemeinen nicht von den US-amerikanischen Mainstream-Medien abgedeckt oder vom US-Kongress diskutiert. Während ähnliche Exekutiv-Sicherheitsrichtlinien von früheren Präsidenten mit geheim gehaltenen Texten erlassen wurden, ist dies die erste, die zum Teil öffentlich gemacht wurde. Es ist unklar, wie sich die Richtlinie des Präsidenten für nationale Sicherheit und Heimatschutz mit dem Nationalen Notstandsgesetz (National Emergency Act) , einem 1976 verabschiedeten US-Bundesgesetz, vereinbaren wird, das dem Kongreß die Dringlichkeitskräfte des Präsidenten in solchen Notfällen überwacht. Das National Emergency Act (Nationales Notfallsgesetz) wird im Text der Präsidentenrichtlinie für nationale Sicherheit und Heimatschutz nicht erwähnt. (automatisierte Übersetzung)
Nach dem Empfang besorgter Mitteilungen von Wählern im Juli 2007 beantragte der US-Abgeordnete und Mitglied des Homeland Security Kommittees Peter DeFazio in einer offizielle Anfrage eine Untersuchung der geheimen Anhänge der Notstandsgesetze [Continuity], die oben in einem sicheren „bubbleroom“ im USA-Kapitol beschrieben sind, aber seine Bitte wurde vom Weißen Haus unter Hinweis auf die „nationale Sicherheit“ abgelehnt. Das war das erste Mal, daß DeFazio der Zugang zu Dokumenten verwehrt wurde. Er wurde zitiert, „Wir sprechen über die Kontinuität [Notstandsgesetzgebung] der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika... Ich würde denken, dass dies für jedes Mitglied des Kongresses, ganz zu schweigen von einem Mitglied des Homeland Security Kommittees wichtig sein würde.“ Nach dieser Ablehnung hat sich DeFazio zwei Kollegen angeschlossen (Bennie Thompson, Vorsitzender des Ausschusses; und Chris Carney, Vorsitzender des Heimatschutzversehenunterausschusses) um in einer erneuten Anstrengung Zugang zu den Dokumenten zu gewinnen. [benötigt Aktualisierung] (Übersetzung durch mich)Original:
The signing of this Directive was generally not covered by the mainstream U.S. media or discussed by the U.S. Congress. While similar executive security directives have been issued by previous presidents, with their texts kept secret, this is the first to be made public in part. It is unclear how the National Security and Homeland Security Presidential Directive will reconcile with the National Emergencies Act, a U.S. federal law passed in 1976, which gives Congress oversight over presidential emergency powers during such emergencies. The National Emergencies Act is not mentioned in the text of the National Security and Homeland Security Presidential Directive.
After receiving concerned communications from constituents, in July 2007 U.S. Representative and Homeland Security Committee member Peter DeFazio made an official request to examine the classified Continuity Annexes described above in a secure "bubbleroom" in the United States Capitol, but his request was denied by the White House, which cited "national security concerns." This was the first time DeFazio had been denied access to documents. He was quoted as saying, "We're talking about the continuity of the government of the United States of America ... I would think that would be relevant to any member of Congress, let alone a member of the Homeland Security Committee." After this denial, DeFazio joined with two colleagues (Bennie Thompson, chairman of the committee; and Chris Carney, chairman of the Homeland Security oversight subcommittee) in a renewed effort to gain access to the documents.[needs update]
(National Security and Homeland Security Presidential Directive, Reception, engl. Wikipedia, abgerufen am 24.02.2019)==========
siehe auch:
- 9/11: Es stinkt gewaltig! (Post, 28.11.2018)
- 9/11: Hochrangige Offiziere, Reuters und ein Dialysepatient (Post, 11.09.2018)
- 10 unwiderlegbare, verstörende Tatsachen zu den 9/11-Anschlägen (Post, 10.09.2018)
- Der 9/11-Fake (Jens Bernert, Rubikon, 16.01.2018)
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