Die Psychologie betreffenden Posts habe ich in »Roths Psychoblog« eingestellt. Eine Liste der Musikvideos findet sich unter »Tornado’s Music Favourites« (siehe unter »Links«). Das Posten eines Videos schließt das Hinzufügen des Infotextes mit ein. (Ich bemühe mich, offensichtliche Werbung wegzulassen) Dieser gibt also nicht notwendigerweise meine Meinung wieder! Das verwendete Bild stammt aus Bob Dylan’s Video »Jokerman«. Ich speichere keine Daten!
Eine Sammlung historischer Dokumente belegt unter anderem geheime Absprachen von Chemieunternehmen mit den Behörden, die sie eigentlich regulieren sollen
Die Ende Juli 2017 veröffentlichten "Poison Papers" sind eine Sammlung von Korrespondenzen und wiederentdeckten Dokumenten, die bis in die 1920er Jahre zurückreichen. Sie zeigen, dass sich sowohl die chemische Industrie als auch die zuständigen Regulierungsbehörden der außerordentlichen Toxizität vieler chemischer Produkte trotz anderslautenden Beteuerungen durchaus bewusst waren - und wie beide Seiten zusammengearbeitet haben, um diese Informationen vor der Öffentlichkeit zu verbergen.
Die "Poison Papers"-Aktivisten glauben, dass ihre Veröffentlichung die verbreitete Wahrnehmung der von Chemikalien ausgehenden Gefahren ändern kann, weil die Dokumente eine zusätzliche Dimension ans Licht holen: das Ausmaß des Betrugs, mit dem diese Stoffe marktfähig gemacht wurden, von Behörden, deren Aufgabe eigentlich im Schutz von Gesundheit und Umwelt besteht.
Volker Pispers: Wem gehören eigentlich die deutschen Medien? {6:07}
Veröffentlicht am 06.06.2015
Medienmeute verzweifelt: Verhasste Wahrheitsbewegung drangsaliert Eigentümer deutscher Medienkonzerne über Auftritte im Staatsfernsehen! Im April 2015 nutzte Volker Pispers erneut einen Auftritt im öffentlich-rechtlichen Gebührenfernsehen und stellte die Eigentümer der hiesigen Massenmedien öffentlich an den Pranger. Die neuerlichen Äußerungen des politischen Kabarettisten, der früher als Gymnasiallehrer tätig war, dürften im erlauchten Kreis deutscher Machteliten, für großen Unmut und Ärger gesorgt haben. Denn Pispers erklärt wie das perfide Spiel zwischen Politik und Medien funktioniert und nennt Ross und Reiter gnadenlos beim Namen. Die ungeschminkte Wahrheit unzensiert, scharfsinnig. und brillant vorgetragen! Chapeau Volker!
Kriege beginnen mit Lügen, die von Geheimdiensten verbreitet gestreut und von den Medien dann verbreitet werden. Kriege lösen keine Konflikte, sondern schaffen neue. Aber Kriege sichern auch Rohstoffe, erschließen Märkte und bringen Profit. Ist es wohl möglich, dass hinter all den nachweislichen Kriegslügen der letzten Jahre und Jahrzehnte sowie dem darauf initiierten Morden, das uns stets aufs Neue als „Notwehr“, „Menschenfreundlichkeit“ oder „Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte“ schmackhaft gemacht wurde, und das oftmals Plänen folgte, die bereits seit Jahren oder Jahrzehnten in den Schubladen der Mächtigen lagen, sehr konkrete Interessen und Akteure stehen, die strategisch agieren und in der Lage sind, Kriege anzuheizen und initiieren? Folgt die Kriegslogik also auch einer Profit- und Interesselogik, die zu bestimmten Instanzen zurückzuverfolgen ist? Zu diesen Fragen sprach Jens Wernicke mit Mohssen Massarrat, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac. mehr: - „Der Militärisch-industrielle Komplex ist die größte Bedrohung für den Weltfrieden in unserer Zeit“ (NachDenkSeiten, 21.10.2015)
Der ehemalige Pentagon-Chef William Perry macht deutlich, dass von Nordkorea kein Angriff zu erwarten ist. Wenn das aber stimmt: Warum gibt es dann den massiven militärischen US-Aufmarsch in Südkorea und der ganzen Region?
Nordkorea ist eine Bedrohung, so geht die Erzählung. Nicht nur eine Bedrohung für die Amerikaner, sondern für uns alle, von Japan bis Deutschland. Deshalb sitzen wir alle in einem Boot und wir sollen Angst haben vor dem irren, fetten Jungen und dessen gefährlichem Nuklearspielzeug.
Das ist auch der Grund, so geht die Erzählung weiter, warum US-Flugzeugträger, voll bestückt mit Kampfjets und begleitet von einer Armada weiterer Kriegsschiffe, derzeit auf die koreanische Halbinsel zusteuern.
Das sei auch der Grund, warum die kampfstärksten Soldaten der US-Streitkräfte derzeit in Südkorea intensiv Kommandooperationen üben, angeblich mit dem Ziel, Kim Jong-un und dessen Umfeld zu eliminieren.
Auch als Begründung dafür, dass die Regierung in Japan, ein starker Verbündeter der USA, derzeit öffentlich darüber nachdenkt, Truppen nach Südkorea zu verlegen, muss böse Diktator-Junge aus dem Norden herhalten: Angeblich geht es nämlich darum, japanische Bürger dort vor einem Angriff aus dem Norden zu schützen. Tatsächlich bahnt sich auf der koreanischen Halbinsel eine bisher einzigartig starke Konzentration der mächtigen Streitkräfte der USA, Japans und Südkoreas an, und das alles gegen den kleinen und verarmten Norden? Hier kann etwas nicht stimmen.
Der in die Ecke getriebene US-Präsident wird den von einer großen Kongressmehrheit befürworteten Sanktionen vermutlich zustimmen müssen, die zugleich den Konflikt mit Russland verschärfen werden
Bei Sputnik findet man gut, was der Charles Schumer, Sprecher der demokratischen Senatoren, am Sonntag der Washington Post sagte. Schumer brach endlich aus der bequemen Strategie aus und machte die Demokraten selbst für den Wahlverlust verantwortlich: "Wenn man gegenüber jemanden mit einer Popularität von 40 Prozent verliert, beschuldigt man nicht andere - Comey, Russland -, sondern sich selbst."
Die Demokraten haben sich weitgehend hinter der These verschanzt, dass ihre Kandidatin Hillary Clinton wegen angeblicher russischer Wahlbeeinflussungen verloren habe. Zusammen mit Trump-Gegnern bei den Republikanern und anderen, die an Russland als Feind seit den Tagen des Kalten Kriegs festhalten, sowie Medien wie Washington Post, New York Times oder CNN, wird seitdem versucht, Trump über russische Kontakte seines Wahlkampfteams oder seiner Mitarbeiter zu schaden. Wenn auch manche Medien von der Anti-Trump-Positionierung im Wahlkampf und seit der Präsidentschaft profitieren, attestieren Amerikaner den Demokraten weiterhin, zwar gegen Trump zu sein, aber sonst kaum ein Profil zu haben.
Das soll sich jetzt ändern. Man will aber keine "Kurskorrektur" einleiten, sondern nur eine andere Art der Darstellung pflegen, die eingängiger sein soll. Hintergrund von Schumers Äußerung ist ein Programmpaket, das unter dem Slogan "A Better Deal: Better Jobs, Better Wages, Better Future" für morgen angekündigt wird. Damit will man Trump als den Deal-Macher etwas entgegensetzen und schließlich natürlich an Strategien aus der Vergangenheit wie dem "New Deal" an. Gut möglich allerdings, dass es denselben Weg geht wie Martin Schulz mit seiner "sozialen Gerechtigkeit". So soll neben Weiterbildungsmaßnahmen der Mindestlohn auf 15 US-Dollar erhöht, ein Infrastrukturprogramm, mit dem Trump bislang nicht weitergekommen ist, vorgelegt (U.a. schnelles Internet auf dem Land) oder eine Art Preisbremse für verschreibungspflichtige Medikamente werden.
mehr: - Kongress zwingt Trump neue Sanktionen gegen Russland auf (Florian Rötzer, Telepolis, 24.07.2017)
Alles regt sich über Trump auf, aber die US-amerikanische Politik braucht keinen offensichtlichen Narzissten, um aggressives und unlogisches Zeugs zu produzieren!
Die Anstalt - Max Uthoff: Transatlantische Medien kein Interesse an Frieden! "FAZ " und "DIE ZEIT" stecken im Arsch der Amerikaner! Ganze Folge hier: http://x2t.com/336865
Für den Durchschnittsamerikaner (s.u.) dürften Beweise solcher Qualität genügen!
Es ist der wohl gefährlichste Konflikt der Welt: US-Präsident Trump hat Nordkorea indirekt einen Krieg angedroht. Zuvor war bekannt geworden, dass Pjöngjang näher an der Entwicklung einer Atomrakete ist als angenommen.
US-Präsident Donald Trump hat im Streit mit Nordkorea der Führung in Pjöngjang indirekt militärische Gewalt angedroht: Wenn Nordkorea seine Drohungen fortsetze, werde diesen mit "Feuer, Wut und Macht, wie die Welt es so noch nicht gesehen hat" begegnet, sagte Trump vor Journalisten in Bedminster im US-Bundesstaat New Jersey. Es sei für Nordkorea besser, den USA nicht weiter zu drohen.
Zuvor war bekannt geworden, dass Nordkorea auf dem Weg zur vollwertigen Atommacht weitergekommen ist: Nach Erkenntnissen der USA und Japans ist Pjöngjang in der Lage, seine Raketen mit Miniatur-Atomsprengköpfen zu bestücken. Das würde bedeuten, dass Nordkorea näher am Ziel einer Atomrakete ist als bisher angenommen.
Die "Washington Post" berichtete unter Berufung auf vertrauliche Geheimdiensterkenntnisse, dass Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm erhebliche Fortschritte gemacht habe: Die Bestückung könne Interkontinentalraketen umfassen. Ein neuer Bericht des japanischen Verteidigungsministeriums kommt zu dem gleichen Schluss. mehr: - Atomkonflikt: Trump droht Nordkorea mit "Feuer, Wut und Macht" (SPON, 09.08.2017, Hervorhebung im letzten Absatz von mir) mein Kommentar: Geheimdiensterkenntnisse… Wenn ich das Wort nur höre! Wer glaubt, daß diese Erkenntnisse wahr bzw. neu sind?
Washington/Pjöngjang . Der Streit zwischen Nordkorea und den USA hat eine neue Stufe erreicht: US-Präsident Donald Trump hat Nordkoreas Angriffswarnung mit einer neuen Drohung gekontert. US-Verteidigungsminister Jim Mattis widersetzt sich erstmals dem Konfrontationskurs Trumps.
"Nordkorea sollte sich lieber zusammenreißen, sonst wird es Ärger kriegen wie nur wenige Staaten zuvor", sagte Trump am Donnerstag in Bedminster im US-Bundesstaat New Jersey. Nordkorea sollte "sehr, sehr nervös" sein, selbst wenn es über einen Angriff auf die USA nur nachdenke.
According to a new poll (taken before Trump's 'Fire and Fury' threat) 75% of Americans believe that North Korea's nuclear program is a 'critical threat' to the U.S. This made Jimmy wonder how many Americans even know where North Korea is so we went out to Hollywood Boulevard to find out.
übrigens: laut einer Umfrage des Pew Research Center im Jahr 2002glaubte die Mehrheit der US-amerikanischen Bevölkerung, Saddam Hussein könne mit seinen Massenvernichtungswaffen die USA erreichen:
In einer Umfrage speziell zu der Frage, wie Amerikaner über den Konflikt mit dem Irak denken, ist ein Forschungsteam des Program on International Policy Attitudes (PIPA) der University of Maryland in Zusammenarbeit mit Knowledge Networks in Menlo Park, California, zu dem Ergebnis gekommen, dass das Thema Irak zwar in den Medien eine dominante Rolle gespielt hat, kurzfristig unterbrochen nur vom Sniper-Drama, das Washington im Oktober 2002 über mehrere Wochen in Atem hielt. Für das Wahlverhalten am 5. November aber war die Irak-Frage weniger signifikant.3
Die Studie hat weiter zutage gefördert, dass die Mehrheit der Amerikaner eine Abrüstung des Irak durch UN- Waffeninspektoren gegenüber einem Regimewechsel vorzieht. Diese Auffassung wird auch dann vertreten, wenn gewisse Zweifel darüber verbleiben, ob die UN-Inspektoren in der Lage sein werden, alle Massenvernichtungswaffen des Irak tatsächlich zu entdecken. Die meisten Amerikaner glauben sogar, dass Saddam Hussein bereits die Fähigkeit besitzt, Ziele in den USA mit Massenvernichtungsmitteln zu erreichen. [Brennpunkt Irak – Der Irak und die amerikanische Öffentlichkeit, Dieter Dettke, Repräsentant der Friedrich-Ebert-Stiftung, Washington D.C., USA, Friedrich-Ebert-Stiftung, Dezember 2002]
Neues aus der Anstalt Max Uthoff über Amerika {4:30}
Veröffentlicht am 01.09.2012
der einzige Krieg den die Amerikaner jemals gewonnen haben, das war ihr eigener Bürgerkrieg, und den auch nur zur Hälfte.....(: ...wenn Obama einen Kapuzenpulli getragen hätte, dann wäre er schon vor Jahren von einer Bürgerwehr aus Florida gelyncht worden (: .... Bradley Manning hätte den Scheiss Friedensnobelpreis verdient für seine Veröffentlichungen auf WiKi Leaks....
Eigentlich sollte ja Albrecht Müller am 22. Juni im Paul-Steiner-Haus in Hamburg auf Einladung des NachDenkSeiten-Gesprächskreises Hamburg über das Versagen der herkömmlichen Medien referieren. Leider kam jedoch eine Erkrankung dazwischen und NachDenkSeiten-Redakteur Jens Berger musste spontan einspringen. Die einleitenden Worte hielt Ulrike Sumfleth. Vor ca. 200 Gästen kam eine lebhafte Diskussion zustande.
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"Meinungsmache erkennen" ▶ Prof. Mausfeld ▶ Techniken der Meinungmacher {14:13}
Veröffentlicht am 14.07.2017
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=-hItt... --------------------------- Am 01. Mai 2017 sprach Rainer Mausfeld im Theater Leo 17 in München auf einer Veranstaltung der ödp.
In diesem Video erklärt der Professor für Allgemeine Psychologie an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, wie die Demokratie durch Meinungsmanagement gesteuert wird. Dabei spannt er einen Bogen, beginnend vor rund 200 Jahren bis in die Gegenwart. ------------------------------ ▶ Frubi TV ("alter" Kanal): https://www.youtube.com/channel/UCJdB... ▶ facebook: https://www.facebook.com/frubilurgyl.ii ▶ facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/36489... ▶ Email: frubitv@gmx.de ---------------------------------------------------------------------------
Es ist paradox, obwohl das Wissen der Welt heute nur noch einen Mausklick entfernt ist, sind Millionen Menschen jeder Altersgruppe geistig derart retardiert, dass sie nicht einmal wissen, dass das Wissen der Welt heute nur noch einen Mausklick entfernt ist. So ähnlich beschreibt auch Michael Schmidt-Salomon in seinem Buch “Keine Macht den Doofen” die Problematik der Massenverblödung durch das Fernsehen. Es wird beim Einschalten offenbar nicht nur der Alltag und die Langeweile ausgeschaltet, sondern der kritische Verstand gleich mit.
[…] Ich habe gar nichts gegen die Menge; Doch kommt sie einmal ins Gedränge, So ruft sie, um den Teufel zu bannen, Gewiß die Schelme, die Tyrannen. […] Was ich sagen wollt, Verbietet mir keine Zensur! Sagt verständig immer nur, Was jedem frommt, Was ihr und andere sollt; Da kommt, Ich versichr’ euch, so viel zur Sprache, Was uns beschäftigt auf lange Tage.
O Freiheit süß der Presse! Nun sind wir endlich froh; Sie pocht von Messe zu Messe In dulci jubilo. Kommt, laßt uns alles drucken Und walten für und für; Nur sollte keiner mucken, Der nicht so denkt wie wir.
Was euch die heilige Preßfreiheit Für Frommen, Vorteil und Früchte beut? Davon habt ihr gewisse Erscheinung: Tiefe Verachtung öffentlicher Meinung. […] Nichts schmerzlicher kann den Menschen geschehn, Als das Absurde verkörpert zu sehn.
Dummes Zeug kann man viel reden, Kann es auch schreiben, Wird weder Leib noch Seele töten, Es wird alles beim alten bleiben.
Dummes aber, vors Auge gestellt, Hat ein magisches Recht; Weil es die Sinne gefesselt hält, Bleibt der Geist ein Knecht. […] Das Tüchtige, und wenn auch falsch, Wirkt Tag für Tag, von Haus zu Haus; Das Tüchtige, wenn’s wahrhaft ist, Wirkt über alle Zeiten hinaus.
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