Montag, 28. September 2009

Nach der Wahl…

Angela Merkel ist überfahren worden und kommt direkt in den Himmel.
Dort trifft Sie den Engel Gabriel. Der Engel spricht Angela Merkel an und sagt ihr:
"Wir werden dir die Wahl geben: einen Tag wirst du in der Hölle sein und einen Tag im Paradies. Dann kannst du dir auswählen, wohin du willst."

Gabriel bringt Angela Merkel in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur Hölle.
Angela Merkel geht rein und sieht alle Ihre Freundinnen und Freunde, diese begrüßen Sie, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.

Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen wieder rauf ins Paradies.

Dort sieht Sie die Leute wie sie auf weißen Wolken sitzen, sie hören Musik, alles ist ruhig und gemütlich.

Einen Tag später kommt Gabriel und fragt: "Hast Du Dich entschlossen?"

Angela Merkel sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt Sie wieder mit nach unten, klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen zwei Hände Angela Merkel rein.

Sie sieht eine Wüste, sehr heiß, Ihre Freundinnen und Freunde tragen zerrissene Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt ihr eine Tüte und sagt ihr, sie solle Mist sammeln.
"Was ist mit dem Schwimmbad, mit dem Restaurant, mit der Musik passiert?" fragt Angela Merkel.
Darauf antwortet Satan:

"Angie, altes Haus, gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl."

vor der Wahl zugeschickt von Moni

Schweinegrippe-Impfung

Was bleibt ? Ein Grippevirus, das nach bisherigem Verlauf nicht gefährlicher für die Menschen war, als jeder andere saisonale Grippeerreger auch.
Richtig war, dass diesem neuen Virustyp eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde und wird.
Nicht richtig ist jedoch die von interessierten Kreisen (Gesundheitsämter, Politik und Pharmaindustrie...) verbreitete Panik. Einhergehend mit massivem Aktionismus des Landesgesundheitsamtes und der Gesundheitsämter, die hiermit einmal mehr ihre personelle Überbesetzung begründen konnten, bzw. schon mitgeteilt haben, dass Sie noch mehr Personal benötigen.
Richtig war es auch, einen neuen Impfstoff für dieses mutierte Virus zu entwickeln, sind doch weitere Virusmutationen in Zukunft möglich.
Sehr vorsichtig sollten wir Ärzte jedoch bei Impfstoffen sein, die mit Adjuvantien zur Verstärkung der Impfreaktion gekoppelt sind (dadurch wird die Dosis halbiert), die aber nicht hinreichend getestet sind (siehe auch Reaktion der US Behörde CDC).
Richtig mag es sein, ein derartiges Konzept für den Fall einer verheerenden Pandemie (wie 1918) im Hintergrund zu haben. Bei 50 Millionen bestellter Impfdosen und damit wohl auch 50 Millionen Impflingen, könnte es durchaus sein, dass die Zahl der zu erwartenden Nebenwirkungen die Zahl der Komplikationen einer AH1N1 Grippewelle übersteigt.
Wenn ich die Zeitungsmeldungen richtig interpretiere sollte es für die Risikogruppen genügend herkömmlichen Impfstoff geben.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, es gilt Besonnenheit zu wahren. In den Zeitungen publizierte Artikel mit dem "Hintergrundwissen" der Pharmalobby dienen nicht unbedingt der Gesundheit der Gesellschaft. Die vermeintliche "Vogel-Grippewelle" vor 2 Jahren diente vielmehr dazu, die Lager mit "Tamiflu" zu räumen. Gleiches haben wir akut erlebt: die "Grippe-Schnelltests" dienten nur den Laboren und Herstellern, nicht aber einer verbesserten medizinischen Versorgung der Gesellschaft.

Resumee eines ausführlichen Rund-Mails des Hartmannbundes Niedersachsen vom 28.9.09