Freitag, 23. März 2018

Eine Deutsche als Geshe

Kerstin Brummenbaum reist als junge Frau um die Welt und landet letztlich in einem buddhistischen Kloster im indischen Dharamsala. Dort beginnt sie das Studium des Buddhismus und ist fasziniert. Die junge Frau legt das Nonnengelübde ab und nennt sich fortan Kelsang Wangmo. Jahre später wird ihr der Titel eines Geshe verliehen. Sie ist damit die erste weibliche Gelehrte im tibetischen Buddhismus. Mit n-tv.de spricht sie über ihr Leben als Nonne, über Verzicht und Feminismus.
mehr:
- Buddhas erste weibliche Gelehrte: "Für die Tibeter war ich die weiße Krähe" (Mit Kelsang Wangmo sprach Lisa Schwesig, n-tv, 22.03.2018)

Geshema Kelsang Wangmo: On Becoming The First Geshema {3:57}

Am 06.05.2016 veröffentlicht
YoginiProject  
- Preview clip for "Women On The Path" and The Yogini Archives on 'Becoming the First Geshema' from an interview with Geshema Kelsang Wangmo, Dharamsala, India, April 2015.
Full interview at The Yogini Archives:
https://vimeo.com/ondemand/theyoginia...

Heute vor 90 Jahren – 23. März 1928: Wilmersdorfer Moschee in Berlin eröffnet

Deutschlands älteste bestehende Moschee 

Zwischen 1924 und 1927 entstand in der Brienner Straße in Berlin-Wilmersdorf die erste von Muslimen erbaute und noch heute bestehende Moschee in Deutschland. Ihr Bau wurde von Mitgliedern der islamischen Reformbewegung Ahmadiyya finanziert, genauer gesagt einer Abspaltung, der 1914 gegründeten Lahore-Ahmadiyya-Bewegung (AAIIL), die in der Moschee auch ihren Hauptsitz in Deutschland hat. Die Ahmadiyya betreibt eine im Allgemeinen moderate Missionsarbeit und will dem Westen die Lehren ihres Gründers Mirza Ghulam Ahmad (1835-1908) nahebringen. 
Der Zentralbau der Wilmersdorfer Moschee wurde im Stil
der nordindischen Mogul-Mausoleen errichtet
Die Moschee in Wilmersdorf steht ausdrücklich allen muslimischen Richtungen offen. Architektonisch ist sie gemäß der Prägung der Ahmadiyya durch den indischen Subkontinent im mogul-indischen Lahore-Stil gehalten. Der helle Zentralkuppelbau, der von zwei freistehenden, 32 m hohen Minaretten flankiert wird, erinnert an das Taj Mahal. Der zentrale Gebetsraum bietet Platz für 400 Gläubige. Die im Krieg schwer beschädigte und mit Spenden wieder errichtete Moschee steht seit 1993 unter Denkmalschutz, 1999 und 2001 wurden die Minarette wiederaufgebaut. Im Januar 2011 wurde die Moschee durch den Brandanschlag eines psychisch gestörten Täters beschädigt. 

Was am 23. März noch geschah: 
1956: Mit Verabschiedung der neuen Verfassung wird Pakistan zur ersten Islamischen Republik. 

Harenberg – Abenteuer Geschichte 2018 

Ahmadiyya - Was ist das? {6:16}

Am 30.01.2017 veröffentlicht
Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen  
Religionen im Gespräch im Haus der Religionen Hannover. Am 6. Februar 2014 diskutierte Aisha Daud, Ahmadi-Beauftragte für das interreligiöse Gespräch in Hannover mit dem Sprecher der deutschen Ahmadiyya, Dr. Mohammad Dawood Majoka und mit dem Religionswissenschaftler Prof. Dr. Peter Antes über das Thema: Sind das Islamisten? Wer ist die Ahmadiyya Muslim Jama'at?. Moderiert von Prof. Dr. Wolfgang Reinbold.


Doku Neues aus Pakistan Mit offenen Karten ISIS German Deutsch 2016 {12:29}

Am 30.01.2017 veröffentlicht
DOKU_BOSS  
Doku Neues aus Pakistan Mit offenen Karten ISIS German Deutsch 2016