Donnerstag, 21. Mai 2020

Hypnosetag 112: 250 Aluhutträger, die vom Mainstream ignoriert werden


Über 250 Expertenaussagen belegen, dass der Widerspruch gegen Corona-Dogmen und drohende Diktatur beständig wächst.
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In Deutschland und auf der ganzen Welt übt eine große Zahl von Wissenschaftlern, Ärzten und weiteren Experten Kritik an der Corona-Politik der Regierenden. Ihre Stimmen werden kaum gehört oder stark verzerrt wiedergegeben. Hier finden Sie eine Liste mit über 250 Expertenzitaten zur Corona-Krise und ihren Folgen, die Sie auch als Flugblatt herunterladen können (1).
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„Für so drastische Maßnahmen fehlen schlichtweg die Zahlen. Dass man Patienten mit Vorerkrankungen und ältere Menschen in Kranken- und Pflegeeinrichtungen besonders schützt, ist völlig in Ordnung und erforderlich. Grippe und Coronaviren, das ist bekannt, gefährden Ältere besonders. Das Herunterfahren vieler Betriebe, die Schließung von Schulen und Kindergärten und sogar Ausgangsbeschränkungen — für all das gibt es aber aus medizinischer Sicht keinen Grund. (…) Das ist keine Pandemie. Eine Pandemie ist für besonders viele Todesfälle verantwortlich. Die sehe ich nicht. Die Begrifflichkeit ist also nicht angebracht. Dann müssten wir auch bei der Grippe jedes Jahr so drastische Maßnahmen ergreifen.“
Professor Dr. Siegwart Bigl, Mediziner, Mitglied der sächsischen Impfkommission (2).

„Die große Mehrheit wird nicht daran sterben. (...) Viele Menschen, eine bedeutende Anzahl von Menschen, werden das Virus überhaupt nicht bekommen. (...) Von denjenigen die es bekommen, werden einige es nicht einmal bemerken. (...) Von denjenigen die Symptome bekommen, wird die große Mehrheit, wahrscheinlich 80 Prozent, eine milde oder moderate Krankheit haben. (...) Eine unglückliche Minderheit muss sich ins Krankenhaus begeben, doch die Mehrheit davon, wird ausschließlich Sauerstoff benötigen, und anschließend die Klinik wieder verlassen. (...) Und dann wird eine Minderheit auf der Intensivstation enden, und einige davon werden traurigerweise versterben. Doch das ist eine Minderheit. 1 Prozent, oder womöglich weniger als 1 Prozent. Und sogar in den höchsten Risikogruppen, sind dies deutlich weniger als 20 Prozent. Das heißt, die große Mehrheit der Menschen, sogar die aller höchsten Risikogruppen werden nicht sterben, wenn sie sich mit dem Virus infizieren.“
Professor Dr. Chris Whitty, Arzt und Epidemiologe, Chief Medical Officer für England, Chief Medical Adviser der britischen Regierung, Chief Scientific Adviser am Department of Health and Social Care und Leiter des National Institute for Health Research (3).

mehr:
- Weltweiter Widerstand (Jens Bernert, Rubikon, 21.05.2020)
siehe auch:
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Hypnosetag 112: Covid-19 als Sündebock


Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hat das Coronavirus nichts mit dem Kawasaki-Syndrom zu tun — eine andere Ursache liegt jedoch auf der Hand.
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Bereits in der Vergangenheit erschien die jahrzehntelange Haltung der Bundesregierung, bei Impfschäden nicht den Hersteller in Haftung zu nehmen, mehr als fragwürdig. Doch nun wird mit der vorschnellen Behauptung, für das laut Medienberichten derzeit vermehrte Auftreten des sogenannten „Kawasaki-Syndroms“ bei Kindern und Jugendlichen sei möglicherweise das Coronavirus verantwortlich, nicht nur der Bogen deutlich überspannt, sondern könnten betroffene Familien zukünftig sogar endgültig jede Möglichkeit verlieren, bei einem beispielsweise durch den Masern-Impfzwang verursachten Schaden noch vor Gericht zu ziehen.
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Seit einigen Tagen nehmen wir vermehrt Medienberichte wahr, in welchen SARS-COV-2 verdächtigt wird, bei Kindern und Jugendlichen das sogenannte „Kawasaki-Syndrom“ auszulösen.

So schrieb die Welt am 19. Mai 2020: „Erst Ausschlag, dann kurz vorm Herzversagen — Das Corona-Martyrium eines 14-jährigen“. Ebenso die Pharmazeutische Zeitung, die bereits am 30. April 2020 titelte: „Möglicher Zusammenhang / Sars COV 2 und das Kawasaki-Syndrom bei Kindern“. Und auch das Ärzteblatt meldete am 14. Mai 2020: „Covid-19 — Kinder in der Lombardei erkranken an atypischem Kawasaki-Syndrom“, um nur einige Beispiele zu nennen.

Im Internet findet man zum Kawasaki-Syndrom folgende Beschreibung:

„Das Kawasaki-Syndrom führt zu einer Entzündung der Gefäßwände (Vaskulitis) im gesamten Körper. Die Ursache ist unbekannt, doch es gibt Anzeichen dafür, dass ein Virus oder ein anderer infektiöser Organismus bei genetisch entsprechend veranlagten Kindern eine ungewöhnliche Reaktion des Immunsystems auslöst. Am problematischsten ist es, wenn die Herzgefäße entzündet sind. Die Entzündung kann auch auf andere Teile des Körpers übergreifen, wie etwa die Bauchspeicheldrüse oder die Nieren. Die meisten Menschen, die am Kawasaki-Syndrom erkranken, sind Kinder zwischen 1 und 8 Jahren, doch auch Säuglinge und Jugendliche können betroffen sein. Etwa eineinhalbmal so viele Jungen wie Mädchen sind betroffen. Unter japanischen Kindern tritt die Krankheit häufiger auf. Schätzungen zufolge gibt es in den USA jährlich mehrere Tausend Fälle von Kawasaki-Syndrom. Das Kawasaki-Syndrom tritt ganzjährig auf, aber am häufigsten im Frühling oder Winter.“
Die durchaus gängige Behauptung, die Ursachen hierfür seien „unbekannt“, können und sollten jedoch keinesfalls unkommentiert bleiben. Gar einen Nexus zu SARS-COV-2 herzustellen, halte ich nicht nur für übereilt, sondern aus medizinethischer Sicht für unverantwortlich.

So ist das Kawasaki-Syndrom augenscheinlich bereits dadurch auffällig, dass es vornehmlich Kinder und Jugendliche zu „befallen“ scheint. Da bislang jedoch weder ein Virus noch Bakterien oder andere Erreger als Verursacher sicher festgestellt werden konnten, werfe ich einen Blick auf die Beipackzettel der in Deutschland inzwischen gesetzlich vorgeschriebenen Masern-Impfungen für Kinder und werde sofort fündig.

So schreibt etwa der Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) in seiner Fachinformationen von 2013 des Impfstoffs Priorix (Lebend-Impfstoff Masern-Mumps-Röteln) unter dem Punkt „Daten nach der Markteinführung“:

„Nach der Markteinführung wurden folgende zusätzliche Nebenwirkungen nach der Priorix-Impfung berichtet. Da die Nebenwirkungen aus Spontanberichten hervorgingen, ist deren Häufigkeit nicht zuverlässig abschätzbar.“
Sodann wird innerhalb einer langen Liste schwerwiegender, teilweise lebensbedrohlicher Nebenwirkungen auch das Kawasaki-Syndrom genannt.

Erstaunlicherweise hat GSK seine Fachinformation zu Priorix im November 2019, also kurz vor Ausbruch der SARS-COV-2-Pandemie, jedoch offenbar aktualisiert — und erwähnt das Kawasaki-Syndrom plötzlich mit keinem Wort mehr, obwohl die Zulassung des Impfstoffes lediglich verlängert und nicht neu vergeben wurde.

mehr:
- Der Sündenbock (Chrisine Siber-Graaff, Rubikon, 21.05.2020)
siehe auch:



Das Ziel dieser Studie war es, den möglichen Zusammenhang zwischen Influenza (Grippe) -Infektion und Kawasaki-Krankheit (KD) zu untersuchen. Wir untersuchten die medizinischen Unterlagen von 1.053 KD-Fällen und 4.669 Influenza-Infektionsfällen, die vom 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2013 in unserem Institut hospitalisiert wurden. Fälle von KD mit gleichzeitiger Influenza-Infektion bildeten die KD + Grippe-Gruppe. Jeder KD + Grippefall wurde mit 2 KD-Fällen und 2 Influenza-Infektionsfällen abgeglichen, und diese Fälle wurden der KD-Gruppe bzw. der Grippe-Gruppe zugeordnet. Die Unterschiede in den wichtigsten klinischen Manifestationen, dem Krankheitsverlauf, der unvollständigen KD-Rate, der Resistenzrate gegen intravenöses Immunglobulin (IVIG) und den echokardiographischen Nachweisergebnissen zwischen der KD + Grippe-Gruppe und der KD-Gruppe wurden verglichen. Die Fieberdauer und Labortestergebnisse dieser drei Gruppen wurden verglichen. 1) Die saisonalen Schwankungen der KD + Grippe-Gruppe, der KD-Gruppe und der Grippe-Gruppe waren ähnlich. 2) Die Morbiditätsrate bei unvollständiger KD war in der KD + Grippe-Gruppe höher als in der KD-Gruppe. 3) Patienten in der KD + Grippe-Gruppe zeigten im Vergleich zu Patienten in der KD-Gruppe eine längere Zeit bis zur KD-Diagnose. 4) Die KD + Grippe-Gruppe zeigte die längste Fieberdauer unter den drei Gruppen. 5) Die CRP- und ESR-Werte in der KD + Grippe-Gruppe waren höher als in der Grippe- oder KD-Gruppe. Eine gleichzeitige Influenza-Infektion beeinflusst die klinischen Manifestationen von KD und kann die Labortestergebnisse sowie die Diagnose und Behandlung der Krankheit beeinflussen. Es bleibt jedoch unklar, ob Influenza zur KD-Ätiologie beiträgt. 
[Xijing Huang, Ping Huang, Li Zhang, Xiaofei Xie,  Influenza-Infektion und Kawasaki-Krankheit, Revista da Sociedade Brasileira de Medicina Tropical 48 (3): 243-8 · Mai 2015; DOI: 10.1590 / 0037-8682-0091-2015 · Quelle: PubMed – Google-Übersetzer – Hervorhebungen von mir]

Die Grippe-Epidemie 1969/70 fiel durch einige Besonderheiten im Verlauf und, bei letalem Ausgang, im anatomischen Bild auf. Das geht aus den Befunden bei acht von 16 Grippe-Patienten hervor, die während dieser Epidemie verstorben und obduziert worden waren: Es bestand eine Kombination von Grippe und Thrombo-Embolien. Anhand von zwei dieser acht Obduktionsfälle werden die beiden dabei beobachteten Varianten vorgestellt. In den Lungen fanden sich bei einer Variante dieser Krankheitskombination eine Grippe-Bronchitis mit superinfizierter, in beginnender Lyse stehender Pneumonie und bis in die feinsten Pulmonalverzweigungen reichende, frische Embolien mit ebenfalls frischen Infarkten. Diesem Bild entsprach ein biphasischer Krankheitsverlauf; nach anfänglicher Besserung trat ein Kreislaufzusammenbruch mit Zyanose ein. Bei der zweiten Variante zeigten sich eine Grippe-Bronchitis und frische Mikroembolien in den Lungen, wodurch eine frische Infarktpneumonie ausgelöst wurde. Diesem Bild entsprach ein akuter, monophasischer Verlauf mit progredientem, tödlichem Kreislaufschock. Nach Einführung einer Therapie mit Antikoagulantien wurden keine zusätzlichen Todesfälle mehr unter den Grippe-Patienten verzeichnet, die während dieser Epidemie behandelt wurden, auch wenn wegen pulmonaler Insuffizienz bereits eine Respiratorbehandlung notwendig gewesen war.
[O. Haferkamp, H. Matthys, Grippe und Lungenembolien* – Abstract, Dtsch Med Wochenschr 1970; 95(51): 2560-2563 DOI: 10.1055/s-0028-1108874 © Georg Thieme Verlag, Stuttgart – Hervorhebungen von mir]


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Hypnosetag 112: Die Mainstream-Lorbeerkränze und die nächste Sau in den Startlöchern…

Corona-Verschwörungstheorien, Wiederaufbaufonds, AfD-Spaltung - maischberger. die woche 20.05.2020 {1:13:23}

maischberger
Am 21.05.2020 veröffentlicht 
Die Corona-Krise wird zum historischen Härtetest für die deutsche Wirtschaft und die Staatsfinanzen. Fast 100 Milliarden Euro Steuereinnahmen brechen laut aktueller Steuerschätzung weg. Wie werden Bund und Länder gegensteuern: mit Steuererhöhungen oder einer Vermögensabgabe für Reiche? Wie kann der Staat helfen, damit die Wirtschaft wieder aus der Krise kommt? Fragen an den CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder.
Ende April überraschte Rostock mit der Nachricht, die erste deutsche Großstadt ohne Corona-Fälle zu sein. Früher als der Rest der Republik hatte die Hansestadt weitreichende Schließungen und Coronatests beschlossen. Warum Rostock auch weiterhin einen ganz eigenen Weg in der Krise geht, erklärt im Studio der Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen.
Der Parteiausschluss des brandenburgischen AfD-Landesvorsitzenden Andreas Kalbitz durch den Bundesvorstand hat in der Partei zu einem erbitterten Streit geführt. Der thüringische Landesvorsitzende Björn Höcke wirft den Verantwortlichen an der Parteispitze sogar "Verrat" vor. Droht die Spaltung der AfD? Fragen an den Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen.
Es diskutieren, kommentieren und erklären die Autorin und Kolumnistin Lamya Kaddor, der Leitende Redakteur "Wissen" der "Süddeutschen Zeitung" Werner Bartens und die Autorin im "Spiegel"-Hauptstadtbüro Christiane Hoffmann.
Die Gäste:
Markus Söder, CSU (Ministerpräsident Bayern)
Claus Ruhe Madsen (Oberbürgermeister Rostock)
Jörg Meuthen, AfD (Bundesvorsitzender)
Lamya Kaddor (Autorin und Kolumnistin; t-online)
Werner Bartens (Wissenschaftsjournalist)
Christiane Hoffmann ("Spiegel"-Autorin)
Sendung vom 20.05.2020
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siehe auch:
- Hypnosetag 109: Betreutes Denken 🤔 – »Unser gemeinsamer Erfolg« 😂 (Post, 18.05.2020)
Quelle: Mausfeld-Vortrag »Warum schweigen die Lämmer?«