Mittwoch, 13. Februar 2019

9/11: Neue kurze Videozusammenfassung von Wayne Costes Forschung

Wayne Costes Präsentation der Beweise für das 9/11-Pentagon ist eine unverzichtbare Hausaufgabe für alle, die an der laufenden Diskussion über das, was am 11. September im Pentagon geschehen ist, teilnehmen möchten. Wir sind weit weg von den frühen Memen von "zu wenig Trümmern" und "das Loch ist zu klein". Wayne formuliert es so: "Wenn Sie sich genug darum kümmern, eine Meinung darüber zu haben, was im Pentagon passiert ist, sollten Sie sich darum kümmern zu wissen, was die Beweise sind und was sie zeigen.“

Es gibt viel Grund zum Abdecken, und wir erkennen an, dass das Ansehen der gesamten Videoserie einen erheblichen Zeitaufwand erfordert. Deshalb haben wir ein Übersichtsvideo mit einer kurzen 35-minütigen Zusammenfassung von Waynes Erkenntnissen erstellt . Das Übersichtsvideo ist auf die Originalvideos abgestimmt. Wenn Sie also mehr Details wünschen, können Sie leicht die entsprechende Diskussion in der Originalserie finden.

mehr:
- New Concise Video Summary of Wayne Coste’s Research (Scientists for 9/11 Truth, 13.02.2019 – obiger Text ist automatisch übersetzt)
siehe auch:
9/11: A Conspiracy Theory (The Corbett Report, 09.11.2011 – Google-Übersetzer)
- U.S. Attorney Takes First Step toward Prosecuting Explosive Destruction of World Trade Center on 9/11 (Architects & Engineers for 9/11 Truth, 27.11.2018)

9/11: A Conspiracy Theory {4:55}

corbettreport
Am 11.09.2011 veröffentlicht 
Transcript and sources: http://www.corbettreport.com/?p=2594
Everything you ever wanted to know about the 9/11 conspiracy theory in under 5 minutes.
x

„Ein Selbstbild der Verachtung“

Interview Der Philosoph Björn Vedder spricht über die Kritik an der Geld-Elite und die Heuchelei der Mitte

der Freitag: Herr Vedder, eigentlich ist der Begriff des Pöbels eine abwertende Bezeichnung für das „gemeine Volk“. Sie aber sprechen in Ihrem neuen Buch schon im Titel vom „reichen Pöbel“. Wer ist das?
Björn Vedder: Diese Wendung habe ich von Hegel entlehnt. Er beschrieb damit Menschen, deren Reichtum es ihnen erlaubt, sich aus dem „Band der Not“ herauszulösen. Dieses verbindet die meisten Menschen miteinander, weil es sie zwingt, zur Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse auch die Bedürfnisse der anderen und der Allgemeinheit zu befriedigen. Da mit der Abhängigkeit von diesem „Band der Not“ eine gewisse Sittlichkeit einhergeht, entsteht aus der Freiheit davon eine gewisse Art der Unsittlichkeit. Die Reichen können es sich also leisten, unsittlich zu sein. Ihnen droht eine Wohlstandsverwahrlosung. Es sei denn, sie stemmen sich mit großer Anstrengung dagegen.

Bill Gates oder Mark Zuckerberg sind extrem reich, aber sie lassen einen beträchtlichen Teil ihres Vermögens wohltätigen Zwecken zukommen. Da wackelt Ihre Definition doch?

Ich glaube nicht, dass Wohltätigkeit viel zum Guten ändern kann. Sehen Sie sich nur einmal den Internetauftritt der Charity-Kampagne „The Giving Pledge“ an. Das ist so eine Spendenkampagne von Superreichen, die verkünden: „In meinem Leben habe ich so viel erreicht, weil ich hart gearbeitet und mir vor allem Bildung angeeignet habe. Darum möchte ich Bildung fördern.“ Es gibt ein Programm der Vereinten Nationen, das dafür sorgen könnte, dass weltweit alle Kinder zur Schule gehen. Dafür müsste man jährlich zwar einige Milliarden Dollar ausgeben, aber für diese Superreichen wäre das nur ein Klacks, gemessen an den Summen, die sie bei „The Giving Pledge“ versprechen. Wenn es den Reichen also tatsächlich so wichtig wäre, Bildung zu fördern, frage ich mich: Warum ist das Programm der Vereinten Nationen dann noch nicht realisiert worden?
mehr:
- „Ein Selbstbild der Verachtung“ (Christian Baron, der Freitag, 13.02.2018)
siehe auch:
Neue Wege des Demokratiemanagements – Rainer Mausfelds neuer Vortrag als Video (Post, 04.02.2018)