Mittwoch, 2. Mai 2012

Die 68er: Wie alles begann…

Die 68er sind neben den beiden Weltkriegen die wichtigste Epoche des 20. Jahrhunderts
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Der Mai 1968 (auch Pariser Mai) bildet das zeitliche Zentrum der 68er-Bewegung in Frankreich. Neben Verbesserungen der Studienbedingungen wurden politische Forderungen zur Arbeitslosigkeit, zur Konsumgesellschaft (Kapitalismuskritik), zur Friedensbewegung (vor allem gegen den Vietnamkrieg, zum Prager Frühling, Internationale Solidarität) und zur Demokratisierung der Gesellschaft erhoben.
Die Unruhen, die nach Studentenprotesten im Mai 1968 zunächst durch die Räumung einer Fakultät der Pariser Universität Sorbonne ausgelöst wurden, führten zu einem wochenlangen Generalstreik, der das ganze Land lahmlegte. Langfristig zog diese Revolte kulturelle, politische und ökonomische Reformen in Frankreich nach sich. [Mai 1968, Wikipedia, abgerufen am 02.06.2017]
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einige Posts zu den 68ern:
- Springer und die 68er – ein Online-Archiv (Post, 18.01.2010)
- Die 68er – Aufbegehren gegen starre Strukturen (Post, 03.07.2008)
- Wie wir wurden, was wir sind (Post, 03.07.2008)
Geburtstag (Post, 02.05.2008)
- Von Lucy zu Gorillas im Nebel (Post, 25.06.2007)

Die 68er Revolution – Wie es anfing (Post, 21.05.2007)


zuletzt aktualisiert am 02.06.2017