Samstag, 29. August 2015

Fundgrube – Helmut Schmidt: Wie gefährlich ist Amerika?

Helmut Schmidt, der als Bundeskanzler die Nachrüstung der Amerikaner gegen die Sowjets initiierte, findet das heutige Russland weniger gefährlich als das heutige Amerika. Das verwundert - und provoziert. Ein Widerspruch von Gabor Steingart


"Wegelagerer" hat Helmut Schmidt die Journalisten einst genannt. Zur Strafe ist er nun selber einer. Unsere Zunft darf das durchaus als Zeichen ihrer Unwiderstehlichkeit interpretieren. Einer mit seiner Erfahrung - Kriegserfahrung, Ministererfahrung und fast acht Jahre Kanzlerschaft – darf erwarten, dass man hinhört, wenn er spricht. Wobei zuhören nicht zustimmen bedeuten muss, zumindest nicht automatisch. Auch Altkanzler, erst recht wenn sie als Journalisten zu uns sprechen, können irren oder übertreiben. Das ist nicht ungewöhnlich. Unser Berufsstand ist für beides bekannt.

"Ich bin nicht der Meinung, dass jemand, der eine andere Meinung hat als ich, nur deswegen kritisiert werden muss", sagte Schmidt anlässlich seines 85. Geburtstags im Jahre 2003. Und fügte hinzu: "Er muss dann kritisiert werden, wenn er etwas vertritt, was nicht echt ist." Unterziehen wir also die unterschiedlichen Meinungen einem Echtheitstest. Schmidt sagt: "Für den Frieden der Welt geht von Russland heute viel weniger Gefahr aus als etwa von Amerika. Das können sie ruhig so drucken." So stand es dann auch in einem Interview, das er dem eigenen Blatt gab, der Wochenzeitung "Die Zeit". Putin sei für ihn kein lupenreiner Demokrat, wohl aber ein "aufgeklärter Potentat", hieß es

da. Aber warum sind die Amerikaner gefährlicher als die Russen? Wieso müssen wir uns vor dem Heimatland der Demokratie mehr fürchten als vor einem Potentaten, auch wenn er das schmückende Wort "aufgeklärt" in der Anrede führt? Und spielt es überhaupt eine Rolle, ob der Zensor gebildet oder minderbemittelt, barsch oder liebenswert ist? Wichtig ist doch: Der Zensor zensiert, der Potentat lässt Willkür walten.

Verhalten sich die Dinge nicht in Wahrheit genau anders herum: Die erfahrene amerikanische Demokratie ist grundsätzlich weniger gefährlich als jenes Russland, das nach Zarismus und Kommunismus nun ein paar Jahre Putin-Demokratie hinter sich hat. Selbst das dröhnende und zuweilen schwer erträgliche Amerika des George W. Bush ist mittlerweile deutlich weniger gefährlich als noch zum Beginn seiner Amtszeit. Bush ist heute der Hund, der bellt, aber nicht mehr beißt. Er wird von vier Faktoren limitiert, die Putin in dieser Absolutheit gar nicht kennt: dem eigenen Volk, der Verfassung, der unabhängigen Gerichtsbarkeit und der freien Presse. Alle vier verleihen in den USA Legitimität – und entziehen sie wieder. Das ist ja das Schöne an der Demokratie; das Volk hat das erste und das letzte Wort.

mehr:
West Wing: Wie gefährlich ist Amerika? (Gabor Steingart, SPIEGEL Online, 19.11.2007)


BlackRock - Die Schattenregierung der USA // DOKU {43:22}

Veröffentlicht am 21.06.2015
Die Dokumentation handelt von "den wirklich Mächtigen an den Schaltstellen des großen Geldes", wie es der Sprecher am Anfang des Films treffend beschreibt. Gemeint sind damit die Schattenbanken, die jenseits der Regulierung des konventionellen Bankensektors ihr Unwesen treiben (können). Am Beispiel des größten Players auf dem Schattenbankensektor Blackrock (http://www.blackrockinvestments.de) zeigen die Macher der Reportage, welche Macht diese Hedgefonds mittlerweile besitzen.
Blackrock, der Größte im Schatten
Blackrock ist mit einem Anlagevermögen von vier Billionen Dollar der größte Finanzakteur der Welt und hat ein weltweites Netz aus Unternehmensbeteiligungen. Auch in Deutschland ist Blackrock an nahezu allen deutschen Unternehmen beteiligt, allein in neun Dax-Konzernen (BASF, E.ON, Deutsche Bank, Lufthansa, Siemens, Allianz, RWE, Daimler, SAP) ist Blackrock der größte Aktionär. Entsprechend ist der Einfluss von Blackrock gewaltig, die Verschwiegenheit ist allerdings genauso gross, wie die Transparenz klein ist. Blackrock sammelt das Geld von Pensionsfonds, Rentenversicherungen, Großanleger und Superreicher ein und legt es überall an, wo es Rendite verspricht. Mit ihrem gewaltigen Anlagevermögen, ihrer vielfältigen Beteilungen und guter Vernetzung hat Blackrock gewaltigen Einfluss und große Durchsetzungskraft. Larry Fink, der Gründer von Blackrock ist bestens vernetzt, kennt Politiker wie den US-Finanzminister Geithner oder Notenbanker wie Ben Bernanke oder Mario Draghi.
Schaut euch meine anderen Videos an und vergesst nicht meinen Kanal zu abonieren!
Doku 2015 - Krieg in Europa!!! Bald auch bei uns? - Ukraine/Donbass 18+
https://youtu.be/KUsfbLKE2AM
Big American Show - Warum Du nichts Wert bist! // Doku 2015 // deutsch
https://youtu.be/juAi9PejXTY
DEUTSCHLAND BEREITET SICH ZUM KRIEG VOR?
https://youtu.be/gH8popwiw0I
Zeitgeist - Der Film der DEIN LEBEN verändert? - Doku Teil 1
https://youtu.be/TmuYrvKq1L0?list=PLj...
Zeitgeist 2 - Der Film der DEIN LEBEN verändert? - Doku Teil 2
https://youtu.be/MMGvXs91-9Y?list=PLj...

NATO-Osterweiterung - ein gebrochenes Versprechen

Das man dem Regime in Washington nicht trauen darf und sie sich an keine Zusagen halten, habe ich schon oft gesagt. Gutes Beispiel ist das gebrochene Versprechen der Amerikaner, die NATO nicht nach Osteuropa zu erweitern. Die damalige Führung der Sowjetunion unter Gorbatschow, hat der Wiedervereinigung Deutschlands nur unter der Bedingung zugestimmt, die NATO wird nach Auflösung des Warschauer Paktes nicht das Vakuum füllen.

Diese Zusage hat der damalige US-Aussenminister James Baker in Moskau am 9. Februar 1990 bei einem Treffen gegenüber Gorbatschow und Aussenminister Schewardnadse gemacht. Seine Worte waren: "Das Bündnis werde seinen Einflussbereich nicht einen Zoll weiter nach Osten ausdehnen, falls die Sowjets der NATO-Mitgliedschaft eines geeinten Deutschland zustimmten.".

Der damalige deutsche Aussenminister Genscher hatte zwei Wochen vorher bei seiner berühmten Rede am 31. Januar 1990 in der Evangelischen Akademie in Tutzing gesagt: "Was immer im Warschauer Pakt geschieht, eine Ausdehnung des NATO-Territoriums nach Osten, das heisst, näher an die Grenzen der Sowjetunion heran, wird es nicht geben."
Ich kann mich noch gut an diese Zeit erinnern. Der Warschauer Pakt war damals schon in Auflösung begriffen, denn Ende 89 wurde mit Ceausescu in Rumänien, das letzte kommunistische Regime gestürzt. Diskutiert wurde damals was ganz andres, ob sich nicht mit den Warschauer Vertragsstaaten auch die NATO auflösen sollte.

Und was ist wirklich geschehen? Alle ehemaligen Ostblockländer und die ehemaligen Sowjetrepubliken im Baltikum sind in der NATO aufgenommen worden. Man will sogar Georgien und die Ukraine in die NATO einverleiben. Mit der Ukraine trifft man voll den Sicherheitsnerv Russland und mit Georgien auch. Das ist Provokation pur.

Ausserdem liegt Georgien geografisch praktisch schon in Asien, so weit weg ist es von Brüssel, aber der NATO-Moloch will es auch noch einfangen. Mit der Lüge, Deutschland wird am Hindukusch verteidigt, ist die NATO-Expansion völlig abwegig geworden. Wie weit wollen diese Kriegstreiber noch mit der NATO-Expansion gehen? Bis nach China?

mehr:
- NATO-Osterweiterung - ein gebrochenes Versprechen (Alles Schall und Rauch, 26.08.2015)

Abmachung 1990: "Keine Osterweiterung der NATO" || Aussenminister Genscher & Baker [3:16]

Veröffentlicht am 06.07.2014
Antikrieg TV

siehe auch:
- Ray McGovern: Wie Russland hereingelegt wurde (Post, 23.11.2014)
- NATO-Osterweiterung: Nicht versprechen und nicht zuhören (Post, 09.11.2014)
- Putin hat gesprochen! Howgh! (Post, 26.10.2014)
- Die Krimkrise und der Wortbruch des Westens (Post, 12.12.2014)

"Wir wollen, dass sich etwas ändert"

Illegale Datenabfragen Nachdem sie die illegalen Anfragepraktiken einiger Behörden öffentlich gemacht haben, wendet sich der Emaildienst Posteo nun in einem offenen Brief direkt an die Minister

Vor einer Woche veröffentlichte der Emailprovider Posteo Unterlagen, die gravierende Missstände von behördlichen Anfragen zur Datenauskunft aufzeigen. So fragte die Polizei 17 mal Bestandsdaten von Posteo Kunden an, 15 der Anfragen waren fehlerhaft. Abgesehen davon, dass sämtliche Anfragen über unverschlüsselte Emails erfolgen, obwohl der Postweg vorgeschrieben ist, verlangen einige Beamte zudem die Herausgabe von IP Adressen. Diese sind aber nicht Teil der Bestandsdaten und dürfen daher nur mit richterliche Genehmigung freigegeben werden. Im Gegensatz zu relativ unveränderlichen Informationen wie Namen, Adressen oder auch Tarifwahl der Kunden, ändert sich die IP Adresse regelmäßig und unterliegt damit besonderem Schutz, wie auch die Inhalte von Emails.

Schon 2012 hatte der Branchenverbund Bitkom die rechtswidrigen Anfragen angeprangert, die Bundesregierung hatte die Vorwürfe allerdings immer als Behauptungen zurückgewiesen. Die von Posteo veröffentlichten Unterlagen belegen nun bereits seit einer Woche, wie routinemäßig Behörden ohne rechtsgültige Grundlage IP Daten anfragen wollen. Sie berichten auch davon, wie verärgert und unverständlich die Beamt-innen reagieren, wenn sie die erfragten Informationen nicht erhalten. Das deutet stark darauf hin, dass anderen Unternehmen positiv auf die rechtswidrigen Anfragen reagieren und zumindest die IP-Adressen herausgeben.

Offener Brief an die Regierung

Vielleicht weil ein größeres Medienecho nach den Veröffentlichung von letzter Woche ausblieb, hat Posteo sich nun nochmals direkt und schriftlich an die Ministerien von Thomas De Maizière und Heiko Maas gewandt. In dem öffentlichen Schreiben fordert Posteo die Politiker direkt auf, Stellung zu den nun belegten Vorwürfen zu beziehen.
mehr
- "Wir wollen, dass sich etwas ändert" (Jonaz Delgado, Freitag-Community, 28.08.2015, Hervorhebung von mir)

mein Kommentar: 
Warum wohl blieb ein größeres Medienecho nach den Veröffentlichungen von letzter Woche aus?

Drei gute Nachrichten für Petro Poroschenko

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko erhält in Brüssel Zusagen zur Visum-Freiheit, dem Freihandel. Doch das reicht ihm noch nicht, die EU soll den Druck auf Russland erhöhen.

Der Tag hatte schlecht begonnen für Petro Poroschenko. Er landet verspätet in Brüssel, Regen und starke Böen machten der Regierungsmaschine aus Kiew zu schaffen. Hastig eilt der Präsident der Ukraine zur EU-Kommission im Europaviertel. Das Treffen mit Jean-Claude Juncker, dem Präsidenten der Europäischen Kommission, beginnt um 11.15 Uhr. Es dauert mehr als eineinhalb Stunden – deutlich länger als geplant.

Danach strahlte Poroschenko. "Ich freue mich, meinen Freund Petro begrüßen zu dürfen", sagte ein gut gelaunter und braun gebrannter Kommissionschef vor Journalisten. Und er fügte hinzu, worauf Poroschenko lange gewartet hatte: "Ich zweifle keine Sekunde daran, dass die Mitgliedsstaaten die Visumfreiheit für Ukrainer billigen." Poroschenko nickte heftig. Dieser Tag hatte sich doch noch zum Guten gewendet: Endlich, nach jahrelangem Kampf, werden die Ukrainer bald problemlos in die EU reisen können. Die EU-Kommission hoffe, so Juncker, bis Ende des Jahres eine Liberalisierung der Visumregeln empfehlen zu können: "Das Land hat zuletzt enorme Fortschritte gemacht", sagte er.

Wieder nickte Poroschenko heftig, er grinste wie Kind, das sich über eine Tüte Bonbons freut. Dies ist ein großer Erfolg für den Schokoladenmilliardär aus Kiew. Und zugleich ein Lichtblick in den Beziehungen zwischen der EU und Kiew. Das Verhältnis war in den vergangenen Monaten teilweise angespannt, einigen EU-Staaten wie Deutschland ging Poroschenkos Reformkurs nicht schnell genug. In Berlin wurde ihm vorgeworfen, zu wenig für die Einhaltung des Minsker Friedensabkommens zu tun. Poroschenko wiederum hatte mehr EU-Präsenz in seinem Land gefordert, aber auch eine klare Beitrittsperspektive für die Ukraine. Das war zu viel für die Europäer – sie ließen ihn eiskalt abblitzen.
mehr:
- Brüssel-Besuch: Drei gute Nachrichten für Petro Poroschenko (Christoph B. Schiltz, die Welt, 27.08.2015)

dazu paßt:
- 30.000 Kampffahrzeuge und Jets für ukrainische Armee (SputnikNews, 23.08.2015)
Die ukrainischen Militärs haben seit Beginn des Militärkonfliktes im Donbass rund 30.000 reparierte Kriegsgeräte bekommen, wie die Vertreterin des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Viktoria Kuschnir, bei einem Briefing am Freitag mitteilte.

Viele werden alles verlieren

China Der Börsencrash zerstört den Traum vom steuerbaren Kapitalismus in der Volksrepublik. Die Weltkonjunktur verliert ihren Stoßdämpfer

Vergessen Sie Griechenland, vergessen Sie die Euro-Krise. Das sind bestenfalls Fußnoten oder Unterkapitel der Krisenerzählung unserer Zeit. Das richtig große Theater, der nächste Krach mit Heulen und Zähneklappern nach dem Kollaps der Finanzmärkte 2008/09, kommt jetzt erst – und es wird China sein, wo die Bombe platzt. Auf den Börsenboom folgt unweigerlich der Börsencrash – beim Amen in der Kirche kann man sich heute nicht mehr so sicher sein. Nach einem langen Boom, der im Frühsommer 2014 begann, sind die Aktienbörsen Chinas seit Anfang Juli spektakulär eingebrochen. Nach der nordamerikanischen und der europäischen platzt nun als dritte die chinesische Kreditblase.

Chinas Führung, die bisher der Meinung schien, sie könne die Entwicklung ihres Kapitalismus steuern, hatte sich einen Aktienboom gewünscht. Und sie bekam ihn, weil er mit allen Mitteln gefördert wurde. Es sahen sich Millionen Bürger zum Aktienkauf verleitet und ganz im Stil des Enrichissez-vous einem Spekulations- und Wertpapierfieber ausgesetzt. Es galt mehr oder weniger als sozialer Standard, Aktien zu erwerben und damit „am chinesischen Traum“ teilhaben zu können. Nicht wenige plünderten ihre Ersparnisse, nahmen Kredite auf und verschuldeten sich bis zur sprichwörtlichen Halskrause. Der irrlichternde Immobilienboom an der Ostküste wurde durch einen Aktienboom angereichert. China bekam eine Blasenökonomie, ganz wie es der neuesten, neoliberalen Mode im alt gewordenen Kapitalismus entspricht.

Was die Wirtschaftslenker in Peking nicht bedachten: Spekulationsblasen sind machbar, aber nicht plan- oder beherrschbar. Einen kontrollierten Ausstieg gibt es nicht. Wenn die Blasen platzen, werden unter der schillernden Oberfläche verborgene Fehlentwicklungen sichtbar: Die Grenzen des nach-, ein- und überholenden chinesischen Kapitalismus kommen in Sicht.

Schon bevor der Absturz der Aktienkurse Mitte Juni begann, hielt die Regierung von Premier Li Keqiang dagegen. Sie tat es mit einer Serie von direkten Eingriffen in die Freiheit des Aktienhandels, mit einer viermaligen Zinssenkung seit November 2014, mit der Senkung der Mindestreserven für Industriekredite. Es gelang ihr nicht, die Kredite der Banken und Schattenbanken in die reale Ökonomie umzulenken. Stattdessen ging der Aktienboom weiter, während das Wachstum der Exportindustrie zu lahmen begann. Wie bei der Asienkrise 1997/98 haben die jetzigen Börsenturbulenzen in China zu einer Welle hektischer Verkäufe und zu einer virulenten Kapitalflucht geführt.

mehr:
- Viele werden alles verlieren (Michael Kratke, der Freitag, 28.08.2015)
aus den Kommentaren:
»Nun ist das hier beschriebenen nur die Oberfläche. Es wurrde nicht gesagt, dass mal kurz etwa 2 Billionen $ verdunsten sind, die "Soros" dieser Welt vorher natürlich satt Kasse gemacht haben, denn die Blase war eben keinesfalls nur "Hausgemacht", und was die Chinesen jetzt machen, seit Montag sozusagen, kommt auch nicht vor . Man kann es hier nachlesen ( in english) und natürlich in den meisten anderen neueren Artikeln diese Blogs, denn das was China jetzt macht , seine US treasuries in Massen zu verkaufen, wird uns alle angehen.« […]
»Und wieder wird nur von Schuldenquoten geschwätzt. Anwachsende Schulden heißen auch anwachsende Geldmenge. Auch in China entsteht Geld nur über Kredit.
Im Kapitalismus wird diese Geldmenge dann von wenigen privat angehäuft (Zinsen, Dividenden, Gewinne). Es ist auch keine Kreditblase, sondern eine Vermögensblase. Zuviel privates Kapital, das wie ein Heuschreckenschwarm von Anlagemarkt zu Anlagemarkt zieht und ausgezehrte Volkswirtschaften und massenhaft zerstörte Existenzen hinterlässt.«

Mit offenen Karten - China nach dem Wachstum [10:37]

Hochgeladen am 26.12.2009

Mit offenen Karten - Chinas Abhängigkeiten [9:45]

Veröffentlicht am 27.02.2011
China gehört zu den ältesten Zivilisationen und Hochkulturen der Menschheit. Als Träger dieser Kultur und dominierende Volksgruppe haben sich in der Geschichte Chinas die Han-Chinesen etabliert.

Schriftliche Aufzeichnungen über die chinesische Kultur reichen über 3.500 Jahre zurück. Im Mythos geht sie ursprünglich auf die drei Urkaiser zurück: Fuxi, Shennong und schließlich der Gelbe Kaiser Huang Di als eigentlicher Kulturschöpfer -- ihnen voran gingen 16 irdische und eine Reihe himmlischer Kaiser. Historische Belege für die Existenz dieser Persönlichkeiten gibt es allerdings keine, sie sollen laut Überlieferung vor 5.000 bis 6.000 Jahren gelebt haben.

Quelle:
ARTE http://www.arte.tv/de/70.html
Wickipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Geschich...

Mit offenen Karten: Neue Seidenstraße! Der Alptraum der USA!? [11:48]

Veröffentlicht am 18.02.2015
Mit offenen Karten: Sendung anlässlich der Aufnahme der Seidenstraße in das Weltkulturerbe. Thematisiert werden die Geschichte der Seidenstraße, das Konzept der "Neuen Seidenstraße" und die dahinter stehenden Interessen Chinas. Wird die USA da nur zuschauen?
Erstausstrahlung: 10.01.2015.

(ARTE) Mit offenen Karten: Chinas Engpässe [9:10]

Veröffentlicht am 22.06.2013

mein Kommentar:
Schutzschirme, Gleichberechtigung und Demokratie für China!