Mittwoch, 2. September 2020

Konzertierte Coronataktik: Die Politik arrangiert Inszenierungen, die Medien blasen sie auf!

Die Kundgebung am 29. 8. vor dem Reichstag, die nichts mit der Aktion der GG-Verteidiger zu tun hatte, war bei den Berliner Behörden angemeldet. Die Anmelder kamen aus dem Kreis der „Reichsbürger“. Das wusste zumindest das Amt für Verfassungsschutz. Das Amt weiß auch, dass die Reichsbürger gern Waffen sammeln. Das Amt ermittelt auch gegen diese Bürger wegen Terrorismus. Das Amt weiß ebenfalls, dass am 19. Oktober 2016 in Georgensgmünd, Bayern, ein Beamter des Spezialeinsatzkommandos (SEK) Nordbayern von einem Anhänger der Reichsbürgerbewegung erschossen und drei weitere Beamte angeschossen wurden.

Bannmeile am Reichstag nicht durchgesetzt

Das alles wusste mit Sicherheit auch der Berliner Innensenator Andreas Geisel. Bekannt war ihm auch, dass es am Reichstag eine Bannmeile gibt. Die garantiert das ‚Gesetz über befriedete Bezirke für Verfassungsorgane des Bundes‘. Dort sind Versammlungen unter freiem Himmel klar und eindeutig grundsätzlich verboten. Darauf weist auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages ausdrücklich hin. Und doch hat die Geisel-Behörde den Reichsbürgern eine Genehmigung in der Bannmeile erteilt, bzw. keine Vorkehrungen gegen den "Sturm auf den Reichstag" getroffen.

Von einer Fahndung, einer Vernehmung oder einer Anklage ist nichts bekannt

Auf einem der kursierenden Videos ist eine Frau an der Reichstagstreppe zu erkennen, die zum Sturm auf den Bundestag aufruft. Die Frau ist den Behörden bekannt. Die kommt aus der Eifel. Von einer Fahndung, einer Vernehmung oder gar einer Anklage ist bisher aber nichts bekannt. Hat einer der Journalisten, die mit dem „Sturm auf den Reichstag“ die Verteidiger des Grundgesetzes in die rechtsradikale Ecke stellen, bisher den Senator nach dem Verbleib der Frau gefragt? Nein. Hat einer dieser Journalisten mal gefragt, warum ausgerechnet einer Gruppierung, der das Bundeskriminalamt „terroristische Aktionen“ zutraut, in der Bannmeile rund um den Reichstag ungehindert eine Genehmigung zu einer Kundgebung erteilt wird?"

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- xxx (Post, )
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Der unterirdische Zustand deutscher Medien

Eine nochmalige Verschärfung der Meinungsmache der vergangenen Jahre ist aktuell zu beobachten: Seit dem Ausrufen der „Corona-Pandemie“ stehen viele große deutsche Medien noch unseriöser an der Seite von Entscheidungsträgern. Der gesteigerte journalistische Herdentrieb mündet in eine absurde mediale Eintönigkeit. Die bezieht sich nicht nur auf Corona. Von Tobias Riegel.

Die NachDenkSeiten haben bereits vor geraumer Zeit in diesem Artikel beschrieben, dass ein „medialer Schutz vor politischen Kampagnen und so aufwendigen wie durchschaubaren Inszenierungen“ schon lange nicht mehr existiert: „Die Bürger sind in dieser Hinsicht auf sich allein gestellt und müssen sich dementsprechend mit Medienkompetenz wappnen.“ Doch seit Veröffentlichung des Beitrags hat sich diese Dynamik nochmals erheblich gesteigert – für politische Orientierung sind die großen deutschen Medien mittlerweile einer der ungeeignetsten Orte überhaupt. Dieses Phänomen wird durch aktuelle Kampagnen belegt: Wer sich (unter anderem) bei den Themen Corona-Politik, Corona-Demo, „Reichstags-Sturm“, Nawalny, Russland, Belarus, Linkspartei oder Krieg und Frieden nur in den großen deutschen Medien informiert, wird massiv in die Irre geführt.

Wir erleben aktuell nochmals eine Verschärfung der verzerrenden, eintönigen und angepassten Meinungsmache, wie sie bereits in den vergangenen Jahren und besonders extrem seit den manipulativen Kampagnen zum „Maidan“ 2014 zu bezeugen war: Seit dem Ausrufen der „Corona-Pandemie“ stehen viele große deutsche Medien noch unseriöser und enger an der Seite von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern als ohnehin schon. „Ausreißer“ aus der medial hergestellten Corona-Deutung, oder jener zu Russland und anderen Themen, werden mit harter sozialer Ausgrenzung bestraft. Ein nochmals gesteigerter journalistischer Herdentrieb mündet in eine absurde mediale Eintönigkeit, die seit dem Ausrufen der „Pandemie“ geradezu exzessiv betrieben wird: In einer Zeit, die eine kritische Debatte extrem nötig hätte, haben viele Redakteure großer Medien ihren Dienst am Bürger endgültig eingestellt.

Wie man die „Reichsbürger“ medial groß macht

Und alle reden jetzt von den „Reichsbürgern“. Eine solche traumhafte Mega-PR hätte sich diese Splitter-Truppe noch vor Kurzem nicht träumen lassen. Aber die radikale Formation erfüllt den Zweck der medialen Nebelkerze perfekt. Das Vorhaben, die Corona-Demo durch eine Überbetonung der Rechten bei weniger informierten Bürgern zu verteufeln, hat teilweise sicher funktioniert, aber mit dem hohen Preis, dass einmal mehr die Rechten medial übergroß gemacht wurden – angeblich beim Versuch der Redakteure, sie klein zu halten. Zu diesem destruktiven Medienphänomen gab es im DLF ein (streckenweise) interessantes Interview.

Weitere Fragen zu dem Vorgang, der für die Gegner der Corona-Demo – vorsichtig formuliert – wie bestellt erscheint, werden in diesem Artikel gestellt. Wer ist verantwortlich, wer schlachtet es jetzt aus, wie relevant ist der Vorfall in Bezug auf die Aussagen der Corona-Demo? Fragen, die in großen Medien, wenn überhaupt, nur unangemessen behandelt werden. Das massive und sehr fragwürdige Medienecho auf die Demo vom Samstag haben die NachDenkSeiten etwa in diesem Artikel beschrieben.

Kritik an der unseriösen Berichterstattung über die Corona-Demo bedeutet selbstverständlich nicht, dass man sich dadurch mit allen Inhalten der Corona-Demo gemein macht: Auch wenn ich die Demos gegen Verbot und Verteufelung in Schutz nehme, bedeutet das nicht, dass ich den Veranstaltungen distanz- oder kritiklos gegenüberstehe. Auch eine scharfe Abgrenzung nach rechts soll hier nochmals betont werden – auch wenn die Mediendarstellung von einer rechten Dominanz über die Corona-Demo falsch ist und mutmaßlich eine Auseinandersetzung mit den teils sehr relevanten Argumenten der Corona-Skeptiker überflüssig machen soll.

mehr:
siehe auch:
Es geht nicht um die Maske, es geht um die Lüge (Post, 02.09.2020)
Desinformation: Der Spiegel lügt nicht! Er führt nur (???) gezielt in die Irre! (Post, 23.05.2019)
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Ein neues Schiffmann-Video: Beginnende Zweifel im Mainstream

Corona 133 - Beginnende Zweifel im Mainstream {24:32}

Alles Ausser Mainstream Dr. Bodo Schiffmann  
Am 01.09.2020 veröffentlicht 
Text und Links: YouTube

mein Kommentar:
Lieber Kollege Schiffmann, Sie müssen auf dem Weg in den Bundestag noch einiges lernen! Schon mal was von der destruktiven Kraft der Frustration gehört?!

Nach Rede bei Corona-Demo: Flensburger Fraktion schließt Grünen aus

Der Grünen-Politiker David Claudio Siber nimmt am Wochenende an der Anti-Corona-Kundgebung in Berlin teil. Die Flensburger Grünen-Ratsfraktion ist entsetzt und reagiert prompt.

Wenige Tage nach seinem Auftritt bei einer Kundgebung gegen die staatlichen Anti-Corona-Maßnahmen in Berlin ist ein Kommunalpolitiker der Grünen aus der Fraktion in der Flensburger Ratsversammlung ausgeschlossen worden. Dies teilte der Fraktionsvorsitzende Clemens Schmidt mit. Der Grüne David Claudio Siber hatte in Berlin die Schutzmaßnahmen der Bundesregierung in der Corona-Pandemie sowie die Medien und die eigene Partei vehement kritisiert.

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mein Kommentar:


Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen: »Verzerrte Realität«

RUBIKON: Im Gespräch: „Verzerrte Realität“ (Michael Meyen und Flavio von Witzleben) {54:53}

Rubikon  
Am 02.09.2020 veröffentlicht 
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Professor für Kommunikationswissenschaften Dr. Michael Meyen die Mechanismen der Massenmedien und legt dar, wie es zu einer Verschmelzung von Politik und Medien kommen kann.
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siehe auch:
- KenFM im Gespräch mit: Michael Meyen ("Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand") (Post, 03.05.2014)

Was, wenn die «Covidioten» doch recht haben?

Auch mit Statistiken lässt sich trefflich lügen. Es ist unredlich, aus der Zunahme der Neuinfektionen eine derart grosse Gesundheitsgefahr abzuleiten, wie das derzeit vonseiten der Politik und der Medien geschieht.

Es war Mitte April 2020, die Covid-19-Todesfälle waren in Europa auf einem Höhepunkt, als ein französischer Schäfer, Besitzer von Tausenden von Schafen, ein Video online stellte. Darin erklärte er, wie er vorgeht, wenn er die Schafe scheren, impfen oder auf die Schlachtbank führen muss. Das effektivste Mittel: der imaginäre Wolf. Auf sein Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, rennen die Schafe wie von Sinnen in den Stall. Dort angekommen, sind sie so froh, dem Wolf entkommen zu sein, dass sie alles mit sich geschehen lassen. Ob es den Wolf dann tatsächlich gab oder nicht, ist egal. Sie sind froh, in Sicherheit zu sein.

Wo ist der Wolf?

Im April starben Menschen an Covid-19, es wurden Ausgangssperren, Lockdowns und Schutzmassnahmen verhängt, um eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden, die zu noch mehr Toten hätte führen können. Die Bedrohungslage bestand aus schweren Krankheitsverläufen, Hospitalisierungen, Todesgefahr. Heute muss man konstatieren: Der Kollaps des Gesundheitssystems ist nicht eingetreten, vielleicht auch dank den Massnahmen. In Deutschland meldeten Ärzte und Kliniken Kurzarbeit für 400 000 Menschen an. Von der Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems redet inzwischen übrigens niemand mehr.

Kollabiert ist seitdem aber eines: die Kommunikation über das Virus. Das Virus entfaltet eine ungeahnte Nebenwirkung: Es befällt das Denkvermögen. Nun lautet die neue Gefahr: «Die zweite Welle ist im Anmarsch.» Besonders falsch sind da natürlich gerade Massendemonstrationen gegen die Corona-Politik wie letztes Wochenende in Berlin. Die Ansteckungsgefahr sei zu hoch. Erst versuchte man die Demonstration pauschal zu verbieten. Als das nicht klappte, rief man dazu auf, ihr fernzubleiben, es sei ohnehin nur eine Ansammlung von «Covidioten», Rechtsextremen und Reichsbürgern. Es ist ungeheuerlich: Politiker und einige Journalisten verunglimpfen pauschal Menschen, die gegen die derzeitige Politik demonstrieren. Man ruft erneut nach dem Wolf, aber immer weniger Menschen glauben offenbar, dass er kommt. Gibt es ihn denn, den Wolf?

mehr:
mein Kommentar:
Man führe sich die erleichterten und dankbaren Kommentare unter dem Artikel zu Gemüte!
siehe auch:
Berlin: Verbot des Demonstrationsverbots – Wie in den 70er, 80er Jahren – (Thomas Wüppesahl, Bundesarbeitsgemeinsachft kritischer Polizisten und Polizistinnen, 30.08.2020)
- Corona: Ein Leserbrief (Post, 29.08.2020)
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Es geht nicht um die Maske, es geht um die Lüge

Als am vergangenen Samstag die Hubschrauber über der Corona-Demonstration kreisten, haben sie sicherlich auch eines jener schlauen optischen Geräte an Bord gehabt, die Gesichter erkennen und damit die Größe einer Menschenmenge recht zuverlässig ermitteln können. Den verantwortlichen Politikern dürfte die Kopfzahl der Demonstranten mittlerweile bekannt sein. Und sie wird ihnen nicht gefallen. Aber es ist nicht nur die schiere Masse der Menschen, die ihnen Kopfzerbrechen bereiten müsste, sondern auch ihre Zusammensetzung.

Vor ihren Augen entsteht hier etwas Neues und etwas Merkwürdiges, das man mit dem bisherigen Mittel der Stigmatisierung auf Dauer nicht aufhalten wird. Wenn sich innerhalb des Parlamentes keine schlagkräftige Opposition mehr artikulieren kann, wird dies eben außerhalb des Parlamentes geschehen. Und da man offenbar nicht bereit ist, diesen politischen Kardinalfehler zu korrigieren, wird man den Weg bis zum bitteren Ende gehen müssen.

So ähnlich wie ein Fluss, den man aufstaut, sich einen neuen Weg sucht, wird sich auch die Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen Politik mäandernd durchs Land bewegen und unterwegs immer mehr an Momentum gewinnen. Die Entmachtung des Parlamentes, die von den gegenwärtigen Repräsentanten der Parteien vorangetrieben wurde, erhält ein spiegelbildliches Pendant, das kein Vertrauen mehr in Parlamentarismus, staatliche Strukturen und Medien hat. Was da am Ende rauskommen wird, kann niemand ernsthaft voraussehen. Eine alte Weisheit gemahnt aber zur Vorsicht: Das Gegenteil von schlecht muss nicht unbedingt gut sein, es kann auch noch schlechter sein.

Die Demonstration „Querdenken“ war eine Zurschaustellung politischer Widersprüchlichkeiten, die nicht die Demonstranten, sondern die Politik aufzulösen bereit sein muss. Sie ist eine Warnung an eine Politik, die ihre Altersschwäche nicht erkennen will. Obwohl Widerspruch aus der Gesellschaft eine demokratische Selbstverständlichkeit ist, reagiert die Politik immer häufiger mit Schaum vor dem Mund und wird ausfällig wie ein vom Leben enttäuschter Greis.

mehr:
- Es geht nicht um die Maske, es geht um die Lüge (Fabian Nicolay und Dirk Maxeiner, AchGut, 01.09.2020)
siehe auch:
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Corona, Australien: Schwangere Maßnahmen-Kritikerin verhaftet – »Nationaler Tag der Schande« – Fakten zum SARS-CoV-2 PCR-Test

Australien: "NATIONALER TAG DER SCHANDE" Schwangere verhaftet {8:25}

ludger weller 
Am 02.09.2020 veröffentlicht 
Sprecher sagt: "Das ist ein NATIONALER TAG DER SCHANDE" Die australische Polizei hat einer schwangere Frau vor den Augen ihrer Kinder Handschellen angelegt und wegen eines Facebook-Posts verhaftet: Ihr "Verbrechen": sie hatte zum Protest gegen die Corona-Maßnahmen in Victoria aufgerufen.

Verschärfter Lockdown in Australien: Mediziner fordern "Transparenz" {2:45}

RT Deutsch
Am 03.08.2020 veröffentlicht 
Im Bundesstaat Victoria in Australien müssen ab Mittwoch die meisten Geschäfte für sechs Wochen schließen. Die Einwohner sollen zudem möglichst von Zuhause aus arbeiten. Damit wird der Lockdown wegen der Coronavirus-Pandemie weiter verschärft.
Der Premierminister des Bundesstaats begründet das mit den steigenden Fallzahlen. In der Region mit 6,4 Millionen Einwohnern gibt es derzeit 6.500 aktive Corona-Fälle. Am Sonntag wurden 429 neue erfasst. Australische Mediziner kritisieren allerdings die Informationspolitik der Regierung und fordern mehr "Transparenz".

Berlin Dr. Bodo Schiffmann C.134 {29:10 – Start bei 20:45 
– Schiffmann: »Es sind lächerliche Zahlen.«}

Klausraabe 
Am 02.09.2020 veröffentlicht 
Berlin Dr. Bodo Schiffmann C.134

Die Fakten zum SARS-CoV-2 PCR-Test {7:16 – Start bei 2:05 
– Prof. Kemmerer: »Sie messen ausschließlich, ob da noch ’ne Nukleinsäure vorhanden ist […], was aber nichts mit lebenden Zellen, aktiven Viren oder irgendeiner Krankheit zu tun hat.«}

Bewegung 2020 
Am 24.07.2020 veröffentlicht 
Dr. Wodarg und Frau Prof. Dr. Kemmerer erklären die Funktionsweise und vor allem die Probleme des SARS-CoV-2 PCR-Tests.
Es hängen viele Einzelschicksale und das Schicksal unserer gesamten Gesellschaft an diesem einen Test. Wenn man positiv getestet wird, hat das weitreichende Folgen. Der Test muss also höchst zuverlässig sein. Ist er aber nicht.
Abgesehen davon ist es gesundheitlich, medizinisch völlig uninteressant, ob man positiv getestet wird, solange man keine Symptome hat.
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übrigens:
Die Anfrage von fragdenstaat.de an das Bundesgesundheitsministerium vom 08. April d.J. ist weiterhin unbeantwortet:

iOS 13.7 verfügbar: Corona-Tracing direkt im Betriebssystem

Künftig können Gesundheitsbehörden die Kontaktverfolgung auch ohne eigene App auf dem iPhone implementieren. Google macht's ähnlich.

Apple und Google haben eine überarbeitete Version ihres Corona-Tracing-Frameworks vorgestellt, die Behörden die Entwicklung einer eigenen App erspart. Lokale Gesundheitsbehörden müssen stattdessen nur noch eine Konfigurationsdatei an Apple oder Google schicken, die zum Beispiel Informationen über Risikoeinschätzungen und das Verfahren bei möglicher Infektion beinhaltet. Das überarbeitete Framework generiert daraus dann selbst die Anwendung, die direkt ins OS integriert wird.

Bei Apple steht das Framework in der neuen iOS-Version 13.7 bereit, Google macht das Feature allen Android-Handys ab Version 6 zugänglich. In den USA wollen die Bundesstaaten Maryland, Nevada, Virginia sowie Washington, D.C das Feature als erste nutzen, europäische Regionen dürften folgen.
mehr:
- iOS 13.7 verfügbar: Corona-Tracing direkt im Betriebssystem (Ben Schwan, heise News, 02.09.2020)
siehe auch:
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