»Was einmal in die Hose gegangen ist, kann nicht mehr geradegebügelt werden.«
[Wird das nach der neuen deutschen Rechtschreibung nicht getrennt geschrieben? Vielleicht muß man es auch getrenntbügeln …]
Wem das Appetit gemacht hat und gefühlte Artischocken nicht mag, kann bei Zwiebelfisch weiterlesen… (Link: »Das Bild hängt schief«, letzter Absatz)
Hier der Klappentext zu Bastian Sicks neuestem Buch »Happy Aua«:
Gordon Blue, gefühlte Artischocken, strafende Hautlotion - nichts, was es nicht gibt! Bastian Sick sammelt sie Woche für Woche. Seit er seine Internet-Kolumne "Zwiebelfisch" schreibt, erreichen ihn täglich die mal komischen, mal erschreckenden Entdeckungen seiner Leser und Leserinnen. Diese Fundstücke hat er zusammengestellt und mit Kommentaren versehen. Herausgekommen ist das bizarrste Deutschlesebuch der Welt. Speisekarten sind besonders gefährdet und Werbeprospekte gibt es eigentlich nie ohne. Ein fehlerfreies Hinweisschild ist eine Rarität und die Tageszeitungen liefern uns kostenfrei mit den neusten Nachrichten aus Politik, Kultur und Sport: die kleinen Verschreiber, die falsch gesetzten Apostrophe, die gefühlten Kommas, die missverständlichen Anweisungen und die unfreiwillig komischen Wortkombinationen. Da wird der Müll nicht mehr nach Bioabfall, Glas oder Verpackung getrennt, sondern zwischen Restmüll und Mieter unterschieden. Ganz Afghanistan explodiert, aber es gibt nur 28 Tote. Wo liegt Neupfundland? Bei Schnitel mit Championg und Pharmaschinken vergeht uns der Appetit, aber glücklicherweise nicht der Humor. Das kann natürlich alles aus dem Rudel laufen, aber Bastian Sick hat alle Handycaps, Fluchversuche und andere Mallörs sorgfältig zusammengestellt und auf seine unvergleichliche Art kommentiert. Das war natürlich eine Syphillisarbeit, aber wir werfen ja hier die Säue vor die Perlen. Nach den sensationellen Kolumnenbänden "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" versammelt "Happy Aua" den Stoff, aus dem die Sprache in ihrer falschesten Form ist. Vor diesem Deutschlesebuch kann nur gewarnt werden, hier ist alles falsch und brüllend komisch. "Bastian Sick ist Kult". Frankfurter Allgemeine Zeitung
[Wird das nach der neuen deutschen Rechtschreibung nicht getrennt geschrieben? Vielleicht muß man es auch getrenntbügeln …]
Wem das Appetit gemacht hat und gefühlte Artischocken nicht mag, kann bei Zwiebelfisch weiterlesen… (Link: »Das Bild hängt schief«, letzter Absatz)
Hier der Klappentext zu Bastian Sicks neuestem Buch »Happy Aua«:
Gordon Blue, gefühlte Artischocken, strafende Hautlotion - nichts, was es nicht gibt! Bastian Sick sammelt sie Woche für Woche. Seit er seine Internet-Kolumne "Zwiebelfisch" schreibt, erreichen ihn täglich die mal komischen, mal erschreckenden Entdeckungen seiner Leser und Leserinnen. Diese Fundstücke hat er zusammengestellt und mit Kommentaren versehen. Herausgekommen ist das bizarrste Deutschlesebuch der Welt. Speisekarten sind besonders gefährdet und Werbeprospekte gibt es eigentlich nie ohne. Ein fehlerfreies Hinweisschild ist eine Rarität und die Tageszeitungen liefern uns kostenfrei mit den neusten Nachrichten aus Politik, Kultur und Sport: die kleinen Verschreiber, die falsch gesetzten Apostrophe, die gefühlten Kommas, die missverständlichen Anweisungen und die unfreiwillig komischen Wortkombinationen. Da wird der Müll nicht mehr nach Bioabfall, Glas oder Verpackung getrennt, sondern zwischen Restmüll und Mieter unterschieden. Ganz Afghanistan explodiert, aber es gibt nur 28 Tote. Wo liegt Neupfundland? Bei Schnitel mit Championg und Pharmaschinken vergeht uns der Appetit, aber glücklicherweise nicht der Humor. Das kann natürlich alles aus dem Rudel laufen, aber Bastian Sick hat alle Handycaps, Fluchversuche und andere Mallörs sorgfältig zusammengestellt und auf seine unvergleichliche Art kommentiert. Das war natürlich eine Syphillisarbeit, aber wir werfen ja hier die Säue vor die Perlen. Nach den sensationellen Kolumnenbänden "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" versammelt "Happy Aua" den Stoff, aus dem die Sprache in ihrer falschesten Form ist. Vor diesem Deutschlesebuch kann nur gewarnt werden, hier ist alles falsch und brüllend komisch. "Bastian Sick ist Kult". Frankfurter Allgemeine Zeitung