Die Psychologie betreffenden Posts habe ich in »Roths Psychoblog« eingestellt. Eine Liste der Musikvideos findet sich unter »Tornado’s Music Favourites« (siehe unter »Links«). Das Posten eines Videos schließt das Hinzufügen des Infotextes mit ein. (Ich bemühe mich, offensichtliche Werbung wegzulassen) Dieser gibt also nicht notwendigerweise meine Meinung wieder! Das verwendete Bild stammt aus Bob Dylan’s Video »Jokerman«. Ich speichere keine Daten!
Das portugiesische Fátima, heute eine durchorganisierte Pilgerstätte für Zehntausende, war ein verschlafener kleiner Ort, als am 13. Mai 1917 drei Hirtenkindern, der späteren Nonne Lucia dos Santos (1907-2005) und den früh verstorbenen Geschwistern Jacinta und Francisco Marto, erstmals die Muttergottes erschien. Sie befahl den Dreien, Stillschweigen zu wahren, an jedem 13. wiederzukommen und kündigte für den 13. Oktober ein Wunder an. Doch das Ereignis wurde publik und so pilgerten Tausende am 13. Oktober 1917 zum Ort der Erscheinung. Hier wurden sie Zeugen des »Sonnenwunders«: Die Sonne stand als rotierende silberne Scheibe am Himmel. Ein Pilgerort war geboren, der 1930 von der Kirche anerkannt wurde.
Pilger im portugiesischen Fátima bei einer Prozession mit der Statue der Jungfrau von Fátima
Am 13. Juli des Jahres hatte die Gottesmutter den Geschwistern angeblich die »Drei Geheimnisse von Fatima« mitgeteilt, die Schwester Lucia später niederschrieb. Die beiden ersten, die sich wohl auf die beiden Weltkriege beziehen, wurden veröffentlicht, das dritte versiegelt und dem Papst übergeben, der es nicht vor 1960 veröffentlichen sollte. Erst 2000 wurde der Wortlaut publik: Ankündigungen eines Atomkriegs und des Attentats auf Papst Johannes Paul II. am 13. Mai 1981, dem Jahrestag der ersten Erscheinung.
Harenberg - Abenteuer Geschichte 2017
The Miracle of the Sun in Fatima October 13, 1917 {5:32}
Hochgeladen am 12.10.2007
bout90feet
Purchase the Holy Rosary on CD: http://www.daughtersofmarypress.com/i…
The Miracle of the Sun in Fatima on October 13, 1917
Fatima Portugal 1917
{3:55}
Hochgeladen am 30.03.2009
MaspethFilm
On October 13, 1917 a crowd believed to be approximately 70,000 in number, gathered at the Cova da Iria fields near Fátima, Portugal. According to many witness statements, after a downfall of rain, the dark clouds broke and the sun appeared as an opaque, spinning disk in the sky. Many skeptics believe that the event was natural and meteorological in nature. But, how does one explain that the event occurred at the exact time predicted by three young children ?
YouTube-Filme
REQUIEM FOR THE AMERICAN DREAM is the definitive discourse with Noam Chomsky, widely regarded as the most important intellectual alive, on the defining characteristic of our time - the deliberate concentration of wealth and power in the hands of a select few. Through interviews filmed over four years, Chomsky unpacks the principles that have brought us to the crossroads of historically unprecedented inequality - tracing a half-century of policies designed to favor the most wealthy at the expense of the majority - while also looking back on his own life of activism and political participation. Profoundly personal and thought provoking, Chomsky provides penetrating insight into what may well be the lasting legacy of our time - the death of the middle class and swan song of functioning democracy. A potent reminder that power ultimately rests in the hands of the governed, REQUIEM is required viewing for all who maintain hope in a shared stake in the future.
Revolution Noam Chomskys 10 Prinzipien in „Requiem für den amerikanischen Traum“ sollten alle lesen, die noch Fragen haben Noam Chomskys neuestes Buch ist seine „definitive Auseinandersetzung“, so auf dem Cover zu lesen, „mit den drängendsten Fragen unserer Zeit: der Konzentration von Reichtum und Macht in den Händen Weniger“. Tatsächlich ist es in „zehn Prinzipien“ dieser Konzentration gegliedert. Seine Brisanz liegt aber in der zeitgeschichtlichen Entwicklung, die es nachzeichnet. Chomsky geht von der US-amerikanischen Demokratiebewegung in den 1960er-Jahren aus. Er weist darauf hin, dass es so ein Erwachen, in dem sich die Gesellschaft ihrer Möglichkeiten und Rechte bewusst wird, vorher nicht gegeben hat, in diesem Ausmaß und dieser Breite jedenfalls nicht. Wenn man das liest, wird einem die Enge eines europäischen Blicks bewusst, der nur auf „1968“ schaut. In den USA begann die Bewegung um 1960 und weitete sich immer mehr aus. 1968 lässt sich nur darin besonders hervorheben, dass es das Jahr war, in dem endlich die Reaktion zuschlug. Martin Luther King wurde ermordet. Man sieht schon an diesem Namen, dass in den USA nicht nur Studenten in Bewegung waren. Chomsky zitiert aus Luther Kings Rede vom 16. August 1967: „Aber irgendwann müssen wir einsehen, dass eine Gesellschaft, die Bettler erzeugt, umgebaut werden muss. Das heißt, es müssen Fragen gestellt werden (...). Wem gehört das Öl? Wem gehört das Eisenerz?“ Politische Morde allein konnten diese Bewegung nicht stoppen. Chomsky erinnert daran, dass die Reaktion nach einem Konzept suchte, und zitiert das Powell Memorandum aus dem Jahr 1971. Lewis F. Powell jr., ein Rechtsanwalt, der wenig später in den Supreme Court berufen wird, erkennt, „dass das Wirtschaftssystem der USA auf breiter Front angegriffen wird“.
Extreme Linke, so Powell, erhielten mehr Unterstützung aus der Gesellschaft als jemals zuvor. Der Chor der Kritiker rekrutiere sich aus „absolut respektablen Kreisen“. Als einflussreichsten Linken benennt er Ralf Nader, das ist der Ökologie, der 1998 gegen Al Gore kandidieren und dessen Präsidentschaft verhindern wird. Nader sei „längst eine Legende und ein Idol für Millionen Amerikaner geworden“. Powell appelliert an die Unternehmen: Es gehe um ihr Überleben und sie müssten „ihre großen Talente mit Nachdruck zur Bewahrung des Systems einsetzen“. Wichtiger noch ist der Bericht an die Trilaterale Kommission aus dem Jahr 1975. Hier lesen wir, dass ein „Übermaß an Demokratie“ zu Problemen der Regierbarkeit führe: „Was stattdessen nottut, ist eine maßvollere Demokratie.“
Von der Wirtschaft wie vom Staat sind diese Warnrufe gehört worden. Chomsky meint, seitdem habe sich die Architektur der Hochschulen verändert: Bei Neubauten seien keine Versammlungsgelegenheiten für Studierende mehr geschaffen worden. Dass der Neoliberalismus als Neuausrichtung der Wirtschaft nicht nur auf ökonomische Probleme geantwortet hat, sondern ein politisches Rollback war, haben vor Chomsky schon andere beschrieben. Es ist aber nützlich, wie er die Kernpunkte dieser Konterrevolution noch einmal auf engstem Raum zusammenstellt.
mehr: - Demokratie, over (Michael Jäger, der Freitag 41/2017) Flashback - Trailer
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Veröffentlicht am 16.01.2015
YouTube-Filme
At last the Feds have caught him! Infamous 60's radical Huey Walker (Dennis Hopper) is heading for jail. So how come it's Huey's yuptight FBI escort (Kiefer Sutherland) who ends up behind bars? And why do they soon team up as uneasy riders on the lam? With Dennis Hopper as Huey, you couldn't ask for a better match of actor and role. He helped usher in the Age of Aquarius with Easy Rider. Now he takes a look back with Flashback, a comic collision course between the tie-dyed 60's and pin-striped 80's. "The 90's are going to make the 60's look like the 50's," Huey predicts. Put your love beads over your power tie and get in on the good times!
flashback-soundtrack.mpg
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Veröffentlicht am 01.12.2009
A Mensagem Real
...uma homenagem para quem curte filmes alternativos e saudosistas,com uma boa trilha sonora,…
SINOPSE: Um velho hippie, foragido desde os anos sessenta, é finalmente preso. No trem, a caminho da prisão, ele acaba enganando um jovem policial, dizendo que colocou LSD em sua bebida, levando o oficial a acreditar que está tendo visões. Com isso ele garante sua fuga e assume a identidade do policial.
lilyisreal
Kiefer Sutherland and Dennis Hopper. RIP Dennis.
Flashback - bar scene {8:35}
Veröffentlicht am 08.06.2007
lilyisreal
Dennis Hopper. RIP Dennis.
Flashback - crying scene
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Veröffentlicht am 13.06.2007
lilyisreal
Kiefer Sutherland crying.
RIP Dennis.
Flashback theme - mud scene {2:32}
Veröffentlicht am 01.06.2007
lilyisreal
Kiefer Sutherland and Dennis Hopper. RIP Dennis.
Flashback –
"Further" Clip {1:19}
Veröffentlicht am 09.01.2011
DEADHORSE2010
The moment when the 1960's truck "Further" bursts from the shed in the 1990 film 'Flashback' - featuring Kiefer Sutherland & Dennis Hopper.
Flashback theme - FREE by Big Audio Dynamite {3:37}
Veröffentlicht am 02.04.2013
The Kwaze
I kind of prefer this edited version to the full 8 minute version and of course it saves me having to make a video for it - Classic 80's/90's keyboard sound - Roland XP50 if I'm not mistaken.
Rhetorik „Rechts“ zu sein ist keine Krankheit, sondern eine bestimmte Art des Redens. Ein Buch gibt nun einen Leitfaden zur Gegenrede
Am Nullpunkt läuft alles darauf hinaus, die richtigen Worte dafür zu finden, warum der Start verschoben worden ist, ob das Ziel in der Ferne verschwindet und wie man sich ohne Gesichtsverlust aus dem Staub macht. Am 24. September 2017 hätte die Bundeskanzlerin auch sagen können, sie habe – von Gottes Gnaden – eine große Niederlage errungen.
Die Sätze spreizen sich. Der Sinn wird so lange gedehnt, bis er vor den Augen der Öffentlichkeit zerreißt. Läufer kennen, vom augenblicklichen Schmerz abgesehen, dieses ploppende Geräusch, wenn eine Sehne reißt. Wenn das Sehnen nach Sinn reißt, wird die Stille ohrenbetäubend. An diesem Punkt des Sinnverlustes in der politischen Sprache befinden wir uns heute.
Nun zieht eine Fraktion in den Bundestag ein, die ihren Erfolg einer beispiellosen Illusionskunst verdankt. Sie hat ihren Wählern erfolgreich weisgemacht, dass sie enttäuscht worden seien. Wie es dazu kommen konnte, welche Biegsamkeit die Sprache und der politische Sinn zeigen, wenn sich Bedenkenlose dafür finden, Unsinn in Sinn zu verwandeln, davon handelt das Buch Mit Rechten reden. Ein Leitfaden. mehr: - Volkers Stimme (Hans Hütt, der Freitag 40/2017)
MAAZ #02 - Wutbürger, Hetzer, Rattenfänger… packt die Schlagwortkeulen wieder ein!
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Veröffentlicht am 22.11.2016
SALVE WELTKANAL
Sind Kritiker gleich Populisten, Rassisten und Sexisten?
G20-Aufarbeitung Während die Prozesse gegen Demonstranten längst laufen, ermittelt die Polizei gegen sich selbst nur ungern
Im November soll Olaf Scholz vor dem Sonderausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft erscheinen, es geht um die Gewalt beim G20-Gipfel. Ob sein Auftritt ähnlich selbstbewusst ausfallen wird wie der vor drei Monaten? Damals verteidigte Hamburgs Erster Bürgermeister die Arbeit der Polizei und sagte: „Polizeigewalt hat es nicht gegeben, das ist eine Denunziation, die ich entschieden zurückweise.“
mehr: - Hanseatische Polizeiarbeit (Martina Mescher, der Freitag 41/2017) Zitat:
Nach dem Gipfel sangen nicht nur CDU-Politiker wie Wolfgang Bosbach Loblieder auf die Polizei. Nun ist es erstaunlich still geworden, obwohl kein Mangel an Kritikwürdigem besteht. Neben dem Entzug der G20-Akkreditierung von Journalisten erscheint auch die Polizeitaktik an der Sternschanze fragwürdig. Die Beamten zogen ab, weil sie angeblich mit Steinen und Molotowcocktails beworfen wurden. Durch eine Anfrage der Linken kam heraus, dass es für diese Darstellung keine Beweise gibt.
In iOS 11.0 steckte offenbar der Wurm: Apple hat vor iOS 11.1 erneut ein Bugfix-Update eingeschoben. Diesmal werden Audio- und Haptik-Probleme behoben, zudem konnte der Bildschirm einfrieren.
[…] Ich habe gar nichts gegen die Menge; Doch kommt sie einmal ins Gedränge, So ruft sie, um den Teufel zu bannen, Gewiß die Schelme, die Tyrannen. […] Was ich sagen wollt, Verbietet mir keine Zensur! Sagt verständig immer nur, Was jedem frommt, Was ihr und andere sollt; Da kommt, Ich versichr’ euch, so viel zur Sprache, Was uns beschäftigt auf lange Tage.
O Freiheit süß der Presse! Nun sind wir endlich froh; Sie pocht von Messe zu Messe In dulci jubilo. Kommt, laßt uns alles drucken Und walten für und für; Nur sollte keiner mucken, Der nicht so denkt wie wir.
Was euch die heilige Preßfreiheit Für Frommen, Vorteil und Früchte beut? Davon habt ihr gewisse Erscheinung: Tiefe Verachtung öffentlicher Meinung. […] Nichts schmerzlicher kann den Menschen geschehn, Als das Absurde verkörpert zu sehn.
Dummes Zeug kann man viel reden, Kann es auch schreiben, Wird weder Leib noch Seele töten, Es wird alles beim alten bleiben.
Dummes aber, vors Auge gestellt, Hat ein magisches Recht; Weil es die Sinne gefesselt hält, Bleibt der Geist ein Knecht. […] Das Tüchtige, und wenn auch falsch, Wirkt Tag für Tag, von Haus zu Haus; Das Tüchtige, wenn’s wahrhaft ist, Wirkt über alle Zeiten hinaus.
Ich übernehme keine Haftung für die Inhalte externer Links, verweise diesbezüglich auf RogerMurtaughund gehe im übrigen davon aus, daß die Besucher meines Blog imstande sind, sich ihre eigenen Gedanken zu machen.
(Was ja auch Ziel dieses Blogs ist!)
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