Veröffentlicht am 28.07.2015
Wir leben in einem System, das sich „Der Westen“ nennt und vorgibt, demokratisch organisiert zu sein. Eine Gesellschaft, die den Anschein erweckt, durch das Volk regiert zu werden. Die Realität sieht jedoch völlig anders aus. In Wirklichkeit ist das, was man uns als Demokratie verkauft, ein gigantisches Täuschungsmanöver, um einer sehr kleinen Geldelite die Möglichkeit zu geben, global ihren Willen durchzusetzen.
Damit das möglichst ohne großen Widerstand geschieht, werden alle Entscheidungsträger in allen Bereichen der Gesellschaft über entsprechende Think-Tanks, Stiftungen oder Kaderschmieden auf Linie gebracht. Nur wer hier besteht, wird in eine Führungsposition durchgereicht. Diese subtile Gehirnwäsche durch das System selbst ist derart geschickt gemacht, dass selbst diejenigen, die in den bekanntesten Think-Tanks mitmischen, permanent bestreiten, dass es einen solchen Einfluss gibt.
Fakt ist: Wer den Eliten auch nur ansatzweise die Macht streitig macht, wird zeitnah aussortiert. Sollte er es dennoch zu gesellschaftlichem Einfluss bringen, sieht er sich einer durch die Bank embeddeten Pressemaschine gegenüber, die ihn wann immer es nötig ist, diffamiert, jobbt und ins völlige gesellschaftliche wie finanzielle Abseits bugsiert. Isolation als Strafe für nicht geleistete Unterwürfigkeit. Das größte Tabu-Thema in dieser gelenkten Demokratie ist das Hinterfragen der tatsächlichen Machtstrukturen.
Hermann Ploppa erläutert in seinem Buch „Die Macher hinter den Kulissen“ die einzelnen Think-Tanks und Kaderschmieden en detail und legt offen, was die Elite am liebsten weiterhin verschleiern würde. Dass Ploppas Buch nicht in systemkonformen Medien besprochen wird, liegt auf der Hand. Bei KenFM kommt der Autor ausführlich zu Wort.
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Fakt ist: Wer den Eliten auch nur ansatzweise die Macht streitig macht, wird zeitnah aussortiert. Sollte er es dennoch zu gesellschaftlichem Einfluss bringen, sieht er sich einer durch die Bank embeddeten Pressemaschine gegenüber, die ihn wann immer es nötig ist, diffamiert, jobbt und ins völlige gesellschaftliche wie finanzielle Abseits bugsiert. Isolation als Strafe für nicht geleistete Unterwürfigkeit. Das größte Tabu-Thema in dieser gelenkten Demokratie ist das Hinterfragen der tatsächlichen Machtstrukturen.
Hermann Ploppa erläutert in seinem Buch „Die Macher hinter den Kulissen“ die einzelnen Think-Tanks und Kaderschmieden en detail und legt offen, was die Elite am liebsten weiterhin verschleiern würde. Dass Ploppas Buch nicht in systemkonformen Medien besprochen wird, liegt auf der Hand. Bei KenFM kommt der Autor ausführlich zu Wort.
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KenFM im Gespräch mit: Hermann Ploppa ("Hitlers amerikanische Lehrer") {1:49:23}
KenFM
Am 19.12.2016 veröffentlicht
Am 19.12.2016 veröffentlicht
„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“
Dieser Satz steht unsichtbar über jedem Imperium. Die Botschaft ist eindeutig. Wer sich fügt, kann als Vasall ein mehr oder weniger passables Leben führen. Er kann als „Haussklave 2.0“ sogar eigene Ideen in die Machtpyramide einbringen. Was er nicht kann, ist Ansprüche stellen oder sich zu der Frage aufschwingen, wann denn mit dem Ende der Knechtschaft zu rechnen sei. NIE!
„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“, bedeutet aber auch, dass das Imperium alles dafür tun muss, dass etwaige Alternativen gar nicht erst entstehen. Teile und Herrsche ist daher oberste Maxime eines Imperiums, will es ab einer bestimmten Größe stabil bleiben. Das erkannten die Römer, das Britische Empire und seit Ende des ersten Weltkrieges die USA.
Der Feind der USA war seit der Russischen Revolution vor allem der Großraum Eurasien. Hier waren die Kommunisten im Vormarsch. Wer sich die Landkarte ansieht, muss erkennen, dass hier auch der größte Teil der weltweiten Gas- und Ölvorkommen im Boden liegen. Wer über diese Bodenschätze die Kontrolle gewinnt, würde die Welt beherrschen, erkannte die Seemacht Großbritannien schon früh und entwarf daher die Herzlandtheorie, welche von den Strategen der USA schon deutlich vor dem ersten Weltkrieg als richtig erkannt wurde. USA und England sind beide nicht Teil der eurasischen Landmasse.
Daher muss es ihr Ziel sein, jegliche Allianzen auf diesem gigantischen Kontinent zu verhindern - mit allen Mitteln. Das gab neulich erst George Friedman, der Kopf des US-Think-Tanks Stratfor, offen zu und schob nach, dass diese Politik der Verhinderung vor allem Russland und Deutschland betreffe und dass man in Übersee diese Politik schon seit mehr als 100 Jahren betreibe.
Was bedeute diese Beichte eines US-Strategen im Rückblick auf den Zweiten Weltkrieg? War es reiner Zufall, dass Adolf Hitler von namhaften US-Firmen schon lange vor, aber vor allem auch während des Zweiten Weltkrieges, mit kriegswichtigem Material unterstützt wurde? Nein, das war kein Zufall.
Adolf Hitler war ein vom Rassenwahn angetriebener Diktator, aber er hatte es eben auch auf den Hauptfeind des Kapitalismus abgesehen - die Kommunisten in Moskau. Die USA erkannten in Hitler einen nützlichen Idioten, der für sie die geopolitische Drecksarbeit machen würde. Dass dabei Millionen von Menschen auf grausamste Weise ermordet werden würden, spielte für die Machiavellis in Übersee keine Rolle.
Hitler hatte amerikanische Lehrer und er war, ohne es zu wissen, ein verdammt guter Schüler.
Die Geschichte des zweiten Weltkrieges muss völlig neu geschrieben werden, war eine Schlagzeile, mit der der STERN seinerzeit Aufsehen erregte. Das Hamburger Magazin hatte zuvor die Hitler-Tagebücher veröffentlicht, die sich später als plumpe Fälschung herausstellten.
Dass die Geschichte des zweiten Weltkrieges wirklich neu geschrieben werden müsste, wird spätestens klar, wenn man das Buch von Hermann Ploppa gelesen hat.
„Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung“
KenFM traf den Autor, um mit ihm über geschichtliche Fakten zu sprechen, die bis heute der breiten Masse nahezu unbekannt sind.
Dafür gibt es einen Grund. Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Wer das Buch Ploppas liest, muss erkennen, dass der größte Teil der Menschheit nicht zu den Siegern gehört. Wir alle sind die Opfer von morgen, wenn wir nicht erkennen, dass der einzelne für die Elite schlicht ohne Bedeutung ist.
Ploppas Buch ist eine bittere Pille. Wer es liest, hat die Chance, das intrigante Spiel der Macht zu decodieren und so für eine Zukunft zu kämpfen, für die „Humanitäre Kriege“ der Gegenwart eben nicht „alternativlos“ sind.
Inhaltsübersicht:
00:08:45 Wissenschaft im 20. Jahrhundert: Rassenwahn, Menschenzucht, Eugenik
00:23:16 Hitlers Vorbilder und die wissenschaftliche Unterfütterung von Vorurteilen
00:33:23 Rassenwahn in Amerika: Zwangssterilisation, Heiratsverbote, Internierung
00:43:56 Massenmanipulation: Wie die Ideen der Eliten unters Volk gebracht werden
00:56:53 Hitlers Rasse-Adaptionen aus Amerika
01:09:09 Unterstützer und Profiteure des Faschismus: US-amerikanische Konzerne investieren in den NS-Markt
01:19:33 Financiers des Krieges: Motivation zur Gründung der „Bank für internationalen Zahlungsausgleich“
01:29:11 Nach dem Krieg: Was passierte mit Nazis wie Wernher von Braun und Reinhard Gehlen?
01:34:48 Bombardement der Amerikaner im 2. WK: Was wurde bombardiert, was nicht und warum?
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Dieser Satz steht unsichtbar über jedem Imperium. Die Botschaft ist eindeutig. Wer sich fügt, kann als Vasall ein mehr oder weniger passables Leben führen. Er kann als „Haussklave 2.0“ sogar eigene Ideen in die Machtpyramide einbringen. Was er nicht kann, ist Ansprüche stellen oder sich zu der Frage aufschwingen, wann denn mit dem Ende der Knechtschaft zu rechnen sei. NIE!
„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“, bedeutet aber auch, dass das Imperium alles dafür tun muss, dass etwaige Alternativen gar nicht erst entstehen. Teile und Herrsche ist daher oberste Maxime eines Imperiums, will es ab einer bestimmten Größe stabil bleiben. Das erkannten die Römer, das Britische Empire und seit Ende des ersten Weltkrieges die USA.
Der Feind der USA war seit der Russischen Revolution vor allem der Großraum Eurasien. Hier waren die Kommunisten im Vormarsch. Wer sich die Landkarte ansieht, muss erkennen, dass hier auch der größte Teil der weltweiten Gas- und Ölvorkommen im Boden liegen. Wer über diese Bodenschätze die Kontrolle gewinnt, würde die Welt beherrschen, erkannte die Seemacht Großbritannien schon früh und entwarf daher die Herzlandtheorie, welche von den Strategen der USA schon deutlich vor dem ersten Weltkrieg als richtig erkannt wurde. USA und England sind beide nicht Teil der eurasischen Landmasse.
Daher muss es ihr Ziel sein, jegliche Allianzen auf diesem gigantischen Kontinent zu verhindern - mit allen Mitteln. Das gab neulich erst George Friedman, der Kopf des US-Think-Tanks Stratfor, offen zu und schob nach, dass diese Politik der Verhinderung vor allem Russland und Deutschland betreffe und dass man in Übersee diese Politik schon seit mehr als 100 Jahren betreibe.
Was bedeute diese Beichte eines US-Strategen im Rückblick auf den Zweiten Weltkrieg? War es reiner Zufall, dass Adolf Hitler von namhaften US-Firmen schon lange vor, aber vor allem auch während des Zweiten Weltkrieges, mit kriegswichtigem Material unterstützt wurde? Nein, das war kein Zufall.
Adolf Hitler war ein vom Rassenwahn angetriebener Diktator, aber er hatte es eben auch auf den Hauptfeind des Kapitalismus abgesehen - die Kommunisten in Moskau. Die USA erkannten in Hitler einen nützlichen Idioten, der für sie die geopolitische Drecksarbeit machen würde. Dass dabei Millionen von Menschen auf grausamste Weise ermordet werden würden, spielte für die Machiavellis in Übersee keine Rolle.
Hitler hatte amerikanische Lehrer und er war, ohne es zu wissen, ein verdammt guter Schüler.
Die Geschichte des zweiten Weltkrieges muss völlig neu geschrieben werden, war eine Schlagzeile, mit der der STERN seinerzeit Aufsehen erregte. Das Hamburger Magazin hatte zuvor die Hitler-Tagebücher veröffentlicht, die sich später als plumpe Fälschung herausstellten.
Dass die Geschichte des zweiten Weltkrieges wirklich neu geschrieben werden müsste, wird spätestens klar, wenn man das Buch von Hermann Ploppa gelesen hat.
„Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung“
KenFM traf den Autor, um mit ihm über geschichtliche Fakten zu sprechen, die bis heute der breiten Masse nahezu unbekannt sind.
Dafür gibt es einen Grund. Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Wer das Buch Ploppas liest, muss erkennen, dass der größte Teil der Menschheit nicht zu den Siegern gehört. Wir alle sind die Opfer von morgen, wenn wir nicht erkennen, dass der einzelne für die Elite schlicht ohne Bedeutung ist.
Ploppas Buch ist eine bittere Pille. Wer es liest, hat die Chance, das intrigante Spiel der Macht zu decodieren und so für eine Zukunft zu kämpfen, für die „Humanitäre Kriege“ der Gegenwart eben nicht „alternativlos“ sind.
Inhaltsübersicht:
00:08:45 Wissenschaft im 20. Jahrhundert: Rassenwahn, Menschenzucht, Eugenik
00:23:16 Hitlers Vorbilder und die wissenschaftliche Unterfütterung von Vorurteilen
00:33:23 Rassenwahn in Amerika: Zwangssterilisation, Heiratsverbote, Internierung
00:43:56 Massenmanipulation: Wie die Ideen der Eliten unters Volk gebracht werden
00:56:53 Hitlers Rasse-Adaptionen aus Amerika
01:09:09 Unterstützer und Profiteure des Faschismus: US-amerikanische Konzerne investieren in den NS-Markt
01:19:33 Financiers des Krieges: Motivation zur Gründung der „Bank für internationalen Zahlungsausgleich“
01:29:11 Nach dem Krieg: Was passierte mit Nazis wie Wernher von Braun und Reinhard Gehlen?
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