Dienstag, 23. Juni 2020

Corona, der Hotspot, die Quarantäne und das Geschmäckle

Lockdown in Gütersloh: Corona-Ausbruch bei Clemens Tönnies {15:48}

DER SPIEGEL
Am 22.06.2020 veröffentlicht 
Ganze Straßenzüge abgeriegelt, siebentausend Arbeiter in Quarantäne und ein Fleischfabrikant, der Fehler eingesteht. Die Folgen des Corona-Ausbruchs bei Clemens Tönnies sind gravierend. Schulen und KITA's sind im Landkreis wieder geschlossen. Und es gibt neue Vorwürfe gegen das Unternehmen. Hygienevorschriften könnten schon länger verletzt worden sein. Tönnies bestreitet das.
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Dr. Wodarg: "Kann es sein, dass die vielen SARS-CoV-2-PCR—Positiven auf Schlachthöfen …

Lehrer MaPhy
Am 23.06.2020 veröffentlicht 
(Sapere aude!) ... eine Folge von Kreuzreaktionen auf die in der Veterinärmedizin üblichen Corona-Impfungen sind?" Mir fiel eine andere Frage dazu ein.
Hier der Link zur Webseite: https://www.wodarg.com/v Auch zum IfSG mein Video: https://www.youtube.com/watch?v=_fqUS…
Gegen Coronaviren werden zum Beispiel folgende Schlachttiere geimpft Rinder (Kälber), Schweine, Geflügel. Aber auch Haustiere wie Hunde, Katzen oder Pferde werden gegen Coronaviren immunisiert.
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Kann es sein, dass die vielen SARS-CoV-2-PCR—Positiven auf Schlachthöfen eine Folge von Kreuzreaktionen auf die in der Veterinärmedizin üblichen Corona-Impfungen sind? 
Gegen Coronaviren werden zum Beispiel folgende Schlachttiere geimpft Rinder (Kälber), Schweine, Geflügel. Aber auch Haustiere wie Hunde, Katzen oder Pferde werden gegen Coronaviren immunisiert.
Hier ein wenig Literatur dazu.

[Quelle: Wolfgang Wodarg, AKTUELLE FRAGE an die PCR-Spezialisten, wodarg.com, 18.06.2020]

Bisher keine offizielle Reaktion auf das Hilfsangebot: Hopp Tönnies und der Staat {8:50}

Schwindelambulanz Sinsheim / Dr. Bodo Schiffmann
Am 23.06.2020 veröffentlicht 
Ich frage mich wie es sein kann, dass laut den Daten des Robert-Koch-Instituts seit der 1. April Woche in den so genannten Sentinelproben keine Sars-CoV-2 Viren mehr nachgewiesen wurden und dies keine Auswirkung auf den Lockdown und die medizinischen Maßnahmen hat.Ich frage mich wie es sein kann, dass laut den Daten des Robert-Koch-Institutsseit der 1. April Woche in den so genannten Sentinelproben keine Sars-CoV-2 Viren mehr nachgewiesen wurden und dies keine Auswirkung auf den Lockdown und die medizinischen Maßnahmen hat
Ich frage mich warum die Bundesregierung Bill Gates und Dietmar hopp in die selbe Firma investieren und nachdem nicht mehr genug Krankheitsfälle da sind ein enger Freund von Dietmar hopp in seinem Schlachtbetrieb auf einmal ausreichend erkrankte auftreibt.
Ich bitte das Robert-Koch-Institut die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen Herrn Clemens Tönnies Herrn Dietmar hopp und Herrn Laschet darum Kontakt mit mir aufzunehmen damit wir alle positiv getesteten noch einmal testen können.
Wir verfügen über den modernsten und sichersten PCR Test der auf dem Markt erhältlich ist und bieten den kostenlos an auch um den erneuten Lockdown von Gütersloh wieder aufzuheben.
Es kann nicht sein dass die Bürger dieser Region wieder in Haft genommen werden ohne dass hier für zwingende Gründe bestehen.

In der virologischen Surveillance der AGI wurden in der 24. KW 2020 in 8 von 36 eingesandten Proben (22 %) Rhinoviren nachgewiesen. Seit der 15. KW 2020 wurde keine Influenza-Aktivität mehr beobachtet, seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise von SARS-CoV-2 mehr.
[
Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) 18.06.2020 – AKTUALISIERTER STAND FÜR DEUTSCHLAND, RKI, 18.06.2020, Abschnitt »Ergebnisse aus weiteren Surveillance-Systemen des RKI zu akuten respiratorischen Erkrankungen«, 2. Absatz. S. 11 unten – Hervorhebung von mir]
mehr zu der Arbeitsgemeinschaft Influenza, ihrem Netzwerk von Sentinel-Praxen (Grippe-Web) und ihren Wochenberichten:
- Die Inkonsistenz des RKI-Verhaltens am Beispiel der Grippeweb-ILI-Kurven (Post, 07.05.2020)

- MIT 300 MILLIONEN EURO – Bundesregierung steigt bei Impfstoffhersteller CureVac ein (WELT, 15.06.2020)
zur CureVac-Beteiligung des Bundes:
Was will Peter Altmaier mit Curevac? (Kommentar von Tim Bartz, SPON, 24.06.2020)
300-Millionen-Beteiligung an Impfstoff-Firma: Der Staat hat bei Curevac nichts zu suchen (Kommentar von Tim Bartz, SPON, 19.06.2020)
Impfstoffe sind die neuen Spaßbäder (Beat Balzli, Tagesspiegel, 17.06.2020)
Tübinger Firma Curevac startet Studie Warum der Impfstoff so revolutionär ist und vor welchen Hürden er steht (Sascha Karberg, Tagesspiegel, 17.06.2020

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Curevac wurde von 2006 bis 2014 alleinig von der Dievini Hopp BioTech Holding, einer Biotech-Venture Capital-Gesellschaft von SAP-Gründer Dietmar Hopp, finanziert, darunter 80 Mio. Euro im September 2012. Das Kapital von Curevac wuchs durch dieses Investment auf insgesamt 145 Mio. Euro;[30] Hopp war zu dem Zeitpunkt damit zu rund 90 % an Curevac beteiligt.[31] Im Februar 2015 wurde die Bill & Melinda Gates Foundation als neuer Investor gewonnen und im Oktober 2015 wurde ein Private Placement mit fünf weiteren Investoren (Baillie Gifford, Chartwave Ltd., Coppel Familie, Northview und Sigma Group) und einem Volumen von 98,7 Mio. Euro durchgeführt. Dabei investierte die Bill & Melinda Gates Foundation 46 Mio. Euro in Curevac.[32] Die Dievini Hopp BioTech Holding engagierte sich gleichzeitig für eine weitere Einzahlung von 21 Mio. Euro. 2016 wurden im Zuge einer weiteren Kapitalerhöhung zwei neue Investoren, die baden-württembergische Investitionsbank L-Bank und die Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte, hinzugewonnen, die insgesamt 26,5 Mio. Euro investierten. 2017 erfolgte eine weitere Kapitalerhöhung unter Beteiligung des US-Pharmakonzerns Eli Lilly & Co. in Höhe von 45,0 Mio. Euro. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 hat die Curevac über die Ausgabe von Anteilen über 360 Mio. Euro eingeworben.[4]Im Juni 2020 gab die Bundesregierung bekannt, dass die staatseigene Förderbank KfW sich mit 300 Millionen Euro an Curevac beteiligen wird.[33] Die KfW wird damit einen Anteil von etwa 23 Prozent an Curevac halten;[33] das Unternehmen wird somit mit ca. 1,3 Mrd. Euro bewertet.
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Curevac, Finanzierung, Wikipedia, abgerufen am 24.06.2020]
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Vollends der Realität enthoben, von Angst- und Grusellust erfüllt, offenbarten sich die Intellektuellen. „Was ist das für eine Gesellschaft, die keinen anderen Wert mehr hat als das eigene Überleben?“, fragte der italienische Staatsphilosoph Giorgio Agamben – als gäbe es eine solche Gesellschaft. „Das westliche System wird sich als ebenso autoritär erweisen wie das Chinas“, sagte Deutschlands Experte für Alles, Peter Sloterdijk – als warteten Berliner Kadersozialisten nur darauf, Deutschland endlich zur ‚Securitokratie‘ umbauen zu können. „Wir leben in einem quasi grundrechtsfreien Zustand“, sagte der Verfassungsrechtler Christoph Möllers – als würde gerade die Meinungs-, Berufs- und Religionsfreiheit abgeschafft; als erlebte man, wie die Deutschen in diesem Frühling überwacht und weggesperrt würden, nicht wie sie Spargel äßen, Wein tränken – und Zeitung läsen, um die Gedankenabenteuer von Philosophen und Rechtsgelehrten zu genießen. 
[Dieter Schnaas, 
Die Corona-Verschwörer (Wirtschaftswoche, 16.05.2020)


Die Rede von Ernst Wolff in Stuttgart

Vor uns liegt ein wirtschaftlicher Supergau | Ernst Wolff Rede in Stuttgart {13:44}

GD-TV Schwäbisch Gmünd
Am 21.06.2020 veröffentlicht 
Mehr Info's unter: ► https://querdenken-711.de
#Querdenken711

siehe auch:
Hypnosetag 104: Philanthropie als Geschäftsmodell und die unerreichbare Null (Post, 13.05.2020)
The Wolff of Wall Street: Wirtschaftssanktionen (Ernst Wolff, KenFM, 24.01.2020)
- Tagesdosis 24.11.2018 – Geldschöpfung per Mausklick – So funktioniert Finanzherrschaft (Post, 25.11.2018)

Rainer Langhans wird 80: "Bester Sex war mit Uschi"


Er war Teil der Studentenbewegung und Bewohner der Polit-Wohngemeinschaft Kommune I, wo neue Wege des Zusammenlebens und der Liebe im Vordergrund standen. Zum 80. Geburtstag der 68er-Ikone erinnert sich Rainer Langhans und bereut nichts.

ntv: Wie fühlt es sich an, 80 Jahre alt zu sein?
Langhans: Irreal. Ich fühle mich immer jünger werdend. So 12, 13, 14 Jahre alt. Und gleichzeitig sagen alle immer 'ah, 80!' Der Körper ist auch noch nicht so runtergekommen, dass mir das dauernd meinem inneren Gefühl widerspricht, sodass ich mich eigentlich bestens damit fühle.

Sie haben so ein bewegtes Leben hinter sich, wie halten Sie sich fit? Sie sehen ja höchstens aus wie 65!
Meine Vermutung ist natürlich, dadurch dass ich innerlich jünger werde, also mehr und mehr wieder zum Kind werde, dass das Äußere dann mitzieht. Ich übe aber auch das Sterben. Also, dieses aus dem Körper herausgehen, was jetzt schon mal durch das Alter allmählich an mich herantritt. Ich habe auch eine Möglichkeit entdeckt, wie das geht.

Haben Sie Angst vorm Sterben? Beunruhigt Sie das?
Ich würde schon sagen, dass ich diese Angst habe, ja. Ich kann noch nicht einfach aus dem Körper herausgehen und dann wieder zurückkehren, was ja der Inhalt meines inneren Weges letztendlich ist.

Bereuen Sie etwas?
Nee, eigentlich nicht. Ich habe alle Dinge, die schrecklich waren und die ich falsch gemacht habe, letztendlich zu einem Lernprozess nutzen können. Insofern sind all die Fehler, wenn man so will, eben doch Schritte geworden. Ein Vorwärtskommen. Ich sage immer, eigentlich ist der Mensch so, dass er sich nur scheiternd nach vorne bewegt. Jedes Scheitern ist ein Schritt nach vorne, wenn du es richtig verstehst und dich damit entsprechend auch verbindest. Diese Erfahrung, die ich auch mühselig gelernt habe, durch dieses Nach-Innen-gehen, die ist sehr gut.

mehr:
siehe auch:


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Der Großteil der Berliner Presse, allen voran Publikationen des Springer-Verlagsberichtete über die Ereignisse des 2. Juni 1967 ausschließlich als Gewaltausbrüche von seiten der Studenten und stellte die Polizei lediglich als korrekt handelnde Opfer dar. Die Veröffentlichung des Fotos eines prügelnden Jubelpersers mit Totschläger in der Hand wurde von allen Zeitungen Westberlins abgelehnt. Ein Foto einer von Polizeiknüppeln verletzten Augenzeugin hingegen wurde auf den Titelseiten von Springer-Publikationen als „Opfer des studentischen Terrors“ verfälscht.[5] Der Springer-Presse wurde von Seiten der Studenten vorgeworfen „statt ihrer Informationspflicht zu genügen und wahrheitsgemäß über die Unruhe der Studenten zu berichten, hat sie die Bevölkerung systematisch gegen die Studenten aufgehetzt.“[6] Dies hatte auch konkrete Auswirkungen, als beispielsweise ein Verwaltungsangestellter, der lediglich Rudi Dutschke ähnlich sah, von einem Bürger-Mob verfolgt wurde, der ihm „Schlagt den Dutschke tot“ und „Hängt ihn auf“ hinterherrief.[5]
[
Jubelperser, Presseberichterstattung, Wikipedia, abgerufen am 27.06.2015 – Hervorhebung von mir]

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zum Vergleich die aktuelle Wikipedia-Version der entsprechenden Textpassage:

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Der Großteil der Berliner Presse berichtete über die Ereignisse des 2. Juni 1967 ausschließlich als Gewaltausbrüche vonseiten der Studenten und stellte die Polizei lediglich als korrekt handelnde Opfer dar. Die Veröffentlichung des Fotos eines prügelnden Jubelpersers mit Totschläger in der Hand wurde von allen Zeitungen Westberlins abgelehnt. Ein Foto einer von Polizeiknüppeln verletzten Augenzeugin hingegen wurde auf den Titelseiten von Springer-Publikationen als „Opfer des studentischen Terrors“ verfälscht.[5] Der Springer-Presse wurde vonseiten der Studenten vorgeworfen „statt ihrer Informationspflicht zu genügen und wahrheitsgemäß über die Unruhe der Studenten zu berichten, hat sie die Bevölkerung systematisch gegen die Studenten aufgehetzt.“[6] Dies hatte auch konkrete Auswirkungen, als beispielsweise ein Verwaltungsangestellter, der lediglich Rudi Dutschke ähnlich sah, von einem Bürger-Mob verfolgt wurde, der ihm „Schlagt den Dutschke tot“ und „Hängt ihn auf“ hinterherrief.[5]
[
Jubelperser, Presseberichterstattung, Wikipedia, abgerufen am 08.12.2019 – Hervorhebungen von mir]
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Bei den Festgenommenen handelte es sich u. a. um Ulrich Enzensberger, Volker Gebbert, Klaus Gilgenmann, Hans-Joachim Hameister, Wulf Krause, Dieter Kunzelmann, Rainer Langhans und Fritz Teufel.[4] Die Bild-Zeitung titelte: „Attentat auf Humphrey“ und Die Zeit: „Elf kleine Oswalds“. Sogar die New York Times berichtete über den „gefährlichen“ Plan von acht Kommunarden, ihren Vize mit Pudding, Joghurt und Mehl zu attackieren, sodass Uwe Johnson seinen Freund und Nachbarn Günter Grass beauftragte, diese Studenten aus seiner Wohnung zu entfernen. Die Kommunarden wurden schon am nächsten Tag aus der U-Haft freigelassen, gaben ihre erste Pressekonferenz und wurden von nun an in den Zeitungen des Axel Springer Verlags „Horror-Kommunarden“ genannt.
[
Kommune I, Das „Pudding-Attentat“, 4. Absatz, Wikipedia, abgerufen am 27.06.2015 – Hervorhebungen von mir]
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Angela Davis: »Es gibt keine Garantie«


Angela Davis ist eine Veteranin der Bürgerrechtsbewegung. Sie hat schon als Kind an eine veränderbare Welt geglaubt


Wir schreiben das Jahr 1972, und Angela Davis wurde gerade gefragt, ob sie denn die Gewaltanwendung der Black Panthers gutheiße. Sie sitzt vor den himmelblau gestrichenen Wänden einer Zelle in einem kalifornischen Gefängnis, trägt einen roten Rollkragenpullover, ihren charakteristischen Afro, hält eine Zigarette zwischen den Fingern und blickt den schwedischen Journalisten vor ihr eindringlich an. Als würde sie durch ihn hindurchsehen, während sie antwortet: „Sie fragen mich, ob ich Gewalt billige? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Ob ich Waffen gutheiße? Ich bin in Birmingham, Alabama, aufgewachsen. Einige sehr, sehr gute Freunde von mir wurden durch Bomben getötet, die Rassisten gelegt hatten. Bereits aus meiner frühen Kindheit habe ich Erinnerungen daran, wie es sich anhörte, wenn auf der anderen Straßenseite ein Sprengsatz detonierte und das eigene Haus vor Erschütterung bebte. Deshalb finde ich es unglaublich, wenn mich jemand danach fragt, wie ich zu Gewalt stehe. Es zeigt, dass er oder sie keine Ahnung davon hat, was Schwarze in diesem Land mitmachen und welchen Erfahrungen sie ausgesetzt sind, seitdem der erste schwarze Sklave von den Küsten Afrikas hierher entführt wurde.“

Wenn man sich den kurzen Clip mit dieser Aussage im Internet ansieht, versteht man sofort, warum Davis zu einer Ikone wurde. In der Geschichtsdokumentation The Black Power Mixtape von 2011 wurde ihr ein Denkmal gesetzt. Seitdem der Mord an George Floyd durch einen Polizisten in Minneapolis weltweite Proteste gegen Polizeigewalt ausgelöst hat, machen Ausschnitte aus jenem Interview die Runde in den sozialen Medien. Davis’ 1981 erschienenes Buch Women, Race and Class gilt neben James Baldwins The Fire Next Time und der Autobiografie von Frederick Douglass bis heute als unverzichtbare Lektüre für alle, die etwas über aktiven Antirassismus erfahren möchten.

mehr:
- „Jetzt verstehen sie“ (Lanre Bakare, Interview mit Angela Davis, Guardian, der Freitag, 22.06.2020)
siehe auch:
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The Black Power Mixtape 1967-1975 - Movie Trailer (2011) HD {2:23}

Movieclips Trailers
Am 11.08.2011 veröffentlicht 
THE BLACK POWER MIXTAPE 1967-1975 mobilizes a treasure trove of 16mm material shot by Swedish filmmakers, after languishing in a basement of a TV station for 30 years, into an irresistible mosaic of images, music, and narration chronicling the evolution one of our nation's most indelible turning points, the Black Power movement. Featuring candid interviews with the movement's most explosive revolutionary minds, including Angela Davis, Bobby Seale, Stokely Carmichael, and Kathleen Cleaver, the film explores the community, people and radical ideas of the movement. Music by Questlove and Om'Mas Keith, and commentary from and modern voices including Erykah Badu, Harry Belafonte, Talib Kweli, and Melvin Van Peebles give the historical footage a fresh sound and make THE BLACK POWER MIXTAPE 1967-75 an exhilarating, unprecedented account of an American revolution.
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