Die Glaubwürdigkeit der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) ist dahin. In dieser Tagesdosis geht es um gefälschte und manipulierte OPCW-Berichte, um die Zusammenarbeit von Weißhelm-Terroristen, Lügenmedien und US-NATO-Kriegstreibern, und um den Widerstand eines einsamen US-Journalisten.
Für aufmerksame Beobachter ist es sicherlich keine Neuigkeit, dass die vorgetäuschten Chemiewaffeneinsätze gegen die Bevölkerung in syrischen Dörfern vom Werte-Westen als Kriegspropaganda gegen die rechtmäßige Regierung in Syrien eingesetzt wurden. Die lokalen Handlanger des Westens bei diesen perfiden Angriffen unter falscher Flagge waren und sind die als zivile Helfer maskierten „Weißen Helme“, die eng mit den lokalen, islamistischen Terrorgruppen verbandelt sind.
Das arglistige Zusammenspiel zwischen den Weißhelm-Terroristen, westlichen Geheimdiensten, dem Management der Welt-Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) und den westlichen Regierungen ist jetzt dank einiger Whistleblower aus dem Inneren der OPCW, – verbunden mit jüngsten Veröffentlichungen offizieller OPCW- Dokumente durch Wikileaks einwandfrei belegt worden. An dieser Stelle gehört unser Dank auch Julian Assange, dem Gründer von WikiLeaks, der für seine Aufklärungsarbeit aktuell laut UNO-Bericht in einem britischen Gefängnis trotz weltweiter Proteste gefoltert wird.
Im vorliegenden Fall aus dem Jahr 2018 geht es um die Aufklärung des ebenfalls von den Weißhelmen fingierten, besonders brutalen Angriffs mit Chemiewaffen gegen die Bevölkerung der syrischen Ortschaft Douma. Laut der von den Weißhelmen gelieferten und im Westen als offizielle Version verbreiteten Darstellung des CW-Angriffs gab es in dem von Terroristen besetzten Ort angeblich besonders viele Kinder unter den Opfern, die auf schreckliche Weise erstickt sein sollen. Diese abscheuliche, allerdings nur vorgespiegelte Tat, wurde im Westen, auch in Deutschland, von Politikern und Medien breit gestreut, mit dem Ziel, die Öffentlichkeit aufzuwühlen und so den eigenen Regierungen eine Legitimation für die Eskalation ihres Krieges gegen Syrien zu geben.
Trotz der schon damals einsetzenden Zweifel über die Hintergründe der Tat, wozu auch die schlechten schauspielerischen Leistungen der angeblich Hilfe leistenden „Weißhelm-Terroristen“ beitrugen, nahmen die USA, Großbritannien, Frankreich und einige andere NATO-Länder den CW-Angriff unter Falscher Flagge zum Anlass für Luftangriffe gegen Ziele der rechtmäßigen Regierung von Präsident Assad. Nur die Präsenz Russlands in Syrien verhinderte eine Ausweitung des Krieges.
Zugleich machte der Werte-Westen, – die Bundesregierung mit eingeschlossen Russland für den angeblich von der syrischen Regierung durchgeführten Chemiewaffenangriff auf Douma mitverantwortlich. So erregte sich z.B. Außenminister Heiko Maas, es gelte nun, den Druck auf Moskau aufrechtzuerhalten. Russland habe bisher auf internationaler Ebene Möglichkeiten verhindert, um Dinge zu überprüfen und Verantwortlichkeiten festzustellen. „So kann es nicht weitergehen“, wurde Maas von der SZ zitiert (1).
Derweil wurden die „Weißhelm“-Terroristen international noch stärker als Retter in der Not gefeiert. Das, obwohl Douma bei weitem nicht ihr erster, vorgetäuschter Chemiewaffenangriff war. Bei einem dieser gefakten CW Angriffe wurde nachweislich ein Kind von einem Weißhelm-Terroristen umgebracht, und wahrscheinlich war es nicht das erste oder letzte. In besagtem Fall hatte 2015 die schwedische Ärztevereinigung auf Grund von Video- und Filmmaterial, das von den Weißhelmen selbst als Beweis für ihr gutes Werk ins Netz gestellt worden war, Alarm geschlagen.
mehr:
- Tagesdosis 20.12.2019 – Skandal um Fake-Chemiewaffenangriffe in Syrien (Rainer Rupp, KenFM, 20.12.2019)
siehe auch:
- Neue WikiLeaks-Dokumente entlarven Lügen über die Chemiewaffenangriffe in Syrien von 2018 (Post, 19.12.2019)
- Weißhelm-Videos und die sogenannte »gemäßigte syrische Opposition« (Post, 11.10.2019)
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Freitag, 20. Dezember 2019
Das Gebaren unserer politischen Elite: Beweismittel verschwinden
Vernichtung der Daten erfolgte Monate nach dem Antrag des Untersuchungsausschusses, sie als Beweismittel einzustufen
Der Tageszeitung Die Welt zufolge hat Bundesregierungsvertreter Markus Paulick dem Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Bundeswehr-Berater-Affäre gestern hinter verschlossenen Türen gestanden, dass Ursula von der Leyens Mobiltelefondaten im August - also mehrere Monate nachdem der Ausschuss die Einstufung als Beweismittel beantragt hatte - vom Hersteller "sicherheitsgelöscht" wurden.
Alexander Müller, der für die FDP im Untersuchungsausschuss sitzt, warf dem Bundesverteidigungsministerium daraufhin eine "ärgerlichen Hinhaltetaktik" vor: Dort habe man dem Ausschuss nämlich zuerst gesagt, man suche nach dem Gerät - und dann habe es geheißen, man könne wegen einer PIN-Sperre nicht darauf zugreifen. Matthias Höhn von der Linkspartei äußerte in diesem Zusammenhang den Verdacht, dass es im Verteidigungsministerium Personen gibt, die eine Aufklärung der Affäre verschleppen oder verhindern wollen
mehr:
- Berateraffäre: Von der Leyens Mobiltelefon "sicherheitsgelöscht" (Peter Mühlbauer, Telepolis, 20.12.2019)
siehe auch:
- Realsatire: Scheuer lässt Maut-Akten als geheim einstufen (Post, 20.12.2019)
- Gelöschte Handydaten – Rauch und Feuer (Dushan Wegner, dushanwegner.com, 20.12.2019)
- VIDEOAUFNAHMEN VON EPSTEINS ERSTEM SELBSTMORDVERSUCH “AUF MYSTERIÖSE WEISE” VERSCHWUNDEN (RT deutsch, 20.12.2019)
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Der Tageszeitung Die Welt zufolge hat Bundesregierungsvertreter Markus Paulick dem Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Bundeswehr-Berater-Affäre gestern hinter verschlossenen Türen gestanden, dass Ursula von der Leyens Mobiltelefondaten im August - also mehrere Monate nachdem der Ausschuss die Einstufung als Beweismittel beantragt hatte - vom Hersteller "sicherheitsgelöscht" wurden.
Alexander Müller, der für die FDP im Untersuchungsausschuss sitzt, warf dem Bundesverteidigungsministerium daraufhin eine "ärgerlichen Hinhaltetaktik" vor: Dort habe man dem Ausschuss nämlich zuerst gesagt, man suche nach dem Gerät - und dann habe es geheißen, man könne wegen einer PIN-Sperre nicht darauf zugreifen. Matthias Höhn von der Linkspartei äußerte in diesem Zusammenhang den Verdacht, dass es im Verteidigungsministerium Personen gibt, die eine Aufklärung der Affäre verschleppen oder verhindern wollen
mehr:
- Berateraffäre: Von der Leyens Mobiltelefon "sicherheitsgelöscht" (Peter Mühlbauer, Telepolis, 20.12.2019)
siehe auch:
- Realsatire: Scheuer lässt Maut-Akten als geheim einstufen (Post, 20.12.2019)
- Gelöschte Handydaten – Rauch und Feuer (Dushan Wegner, dushanwegner.com, 20.12.2019)
- VIDEOAUFNAHMEN VON EPSTEINS ERSTEM SELBSTMORDVERSUCH “AUF MYSTERIÖSE WEISE” VERSCHWUNDEN (RT deutsch, 20.12.2019)
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Adventsrätsel, das Zwanzigste von vierundzwanzig
Ein Mann gerät in die Gefangenschaft eines bösartigen Herrschers.
Dieser gibt ihm zehn Diamanten und drei goldene Becher.
Wenn er es schafft, die Diamanten so in die Becher zu verteilen, daß sich in jedem Becher eine ungerade Zahl von Diamanten befindet,
wird er freigelassen.
The Nice ... Karelia Suite Live 1969 {8:25}
Mike Bracchi
undatiert
undatiert
The Nice (Keith Emerson) - Karelia Suite 1969 using Hammond L100 with Leslie cabinets.
The video shows Emerson throwing his L100 about and using the on/off switch to create the great rock effects that he has become known for - Emerson had previously learnt about these 'tricks' some years earlier from the legendary organist Don Shinn who played organ with The Soul Agents.
Keith Emerson acknowledges that Don Shinn was a pioneer within the progressive rock movement during the late 60's and that he, Shinn, had a major influence on Emerson's style of playing. TDP's Organ & Keyboard Forum http://tierce-de-picardie.co.uk
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The video shows Emerson throwing his L100 about and using the on/off switch to create the great rock effects that he has become known for - Emerson had previously learnt about these 'tricks' some years earlier from the legendary organist Don Shinn who played organ with The Soul Agents.
Keith Emerson acknowledges that Don Shinn was a pioneer within the progressive rock movement during the late 60's and that he, Shinn, had a major influence on Emerson's style of playing. TDP's Organ & Keyboard Forum http://tierce-de-picardie.co.uk
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