spiral023
Am 16.07.2012 veröffentlicht
Am 16.07.2012 veröffentlicht
So unterschiedlich Amerikas Präsidenten in den vergangenen 50 Jahren auch waren, sie waren in einem alle gleich. Sie alle waren wahre Könner in der Kunst der Lüge, wenn sie das eigene Land zu einem Krieg verführen wollten. Und ihre Methoden glichen sich. Diese "Gehirnwäsche mit Tradition" hat der amerikanische Wissenschaftler Norman Solomon erforscht, und die beiden Dokumentarfilmer Loretta Alper und Jeremy Earp haben dies in einem wunderbar eindrucksvollen Film erzählt.
Donnerstag 12.07.2012, 18:30 - 19:15 Uhr
Donnerstag 12.07.2012, 18:30 - 19:15 Uhr
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So unterschiedlich Amerikas Präsidenten in den vergangenen 50 Jahren auch waren, in einem waren sie alle gleich: Sie waren wahre Könner in der Kunst der Lüge, wenn sie das eigene Land zu einem Krieg verführen wollten!
Und ihre Methoden glichen sich. Diese "Gehirnwäsche mit Tradition" hat der amerikanische Wissenschaftler Norman Solomon erforscht, und die beiden Dokumentarfilmer Loretta Alper und Jeremy Earp haben die Ergebnisse in einem wunderbar eindrucksvollen Film zusammengestellt.
Wie man sich den Krieg leicht macht. Norman Solomon zeigt, sogar Sprache und Rhetorik der Präsidenten waren nahezu identisch, wenn die Kriegsmaschinerie in Gang gesetzt werden und das amerikanische Volk jubelnd zur Seite stehen sollte.
Der Film zeigt sogar auch, wie Reporter und Moderatoren zeitgleich die Sprache der Präsidenten übernahmen. Politik und Medien, das zeigt der Film, arbeiten sogar Hand in Hand. Er wurde vom Oscar-Preisträger und Friedensaktivist Sean Penn gesprochen, die deutsche Fassung spricht sein Synchronsprecher Tobias Meister.
Und ihre Methoden glichen sich. Diese "Gehirnwäsche mit Tradition" hat der amerikanische Wissenschaftler Norman Solomon erforscht, und die beiden Dokumentarfilmer Loretta Alper und Jeremy Earp haben die Ergebnisse in einem wunderbar eindrucksvollen Film zusammengestellt.
Wie man sich den Krieg leicht macht. Norman Solomon zeigt, sogar Sprache und Rhetorik der Präsidenten waren nahezu identisch, wenn die Kriegsmaschinerie in Gang gesetzt werden und das amerikanische Volk jubelnd zur Seite stehen sollte.
Der Film zeigt sogar auch, wie Reporter und Moderatoren zeitgleich die Sprache der Präsidenten übernahmen. Politik und Medien, das zeigt der Film, arbeiten sogar Hand in Hand. Er wurde vom Oscar-Preisträger und Friedensaktivist Sean Penn gesprochen, die deutsche Fassung spricht sein Synchronsprecher Tobias Meister.
gesendet bei Phoenix am 11. Juli 2012
aktualisiert am 27.09.2020