Die Psychologie betreffenden Posts habe ich in »Roths Psychoblog« eingestellt. Eine Liste der Musikvideos findet sich unter »Tornado’s Music Favourites« (siehe unter »Links«). Das Posten eines Videos schließt das Hinzufügen des Infotextes mit ein. (Ich bemühe mich, offensichtliche Werbung wegzulassen) Dieser gibt also nicht notwendigerweise meine Meinung wieder! Das verwendete Bild stammt aus Bob Dylan’s Video »Jokerman«. Ich speichere keine Daten!
Heute vor 800 Jahren, am 27. Juli 1214, fand bei Bouvines nahe Lille eine Schlacht statt, die in Frankreich zum nationalen Mythos avancierte. Der französische König Philipp II. August (1165-1223) forderte die alliierten Truppen von Engländern, Welfen und Flamen unter Führung von Otto IV. (um 1177-1218), Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, heraus. Englands König unterstützte Otto, weil er verlorene Territorien in Frankreich zurückgewinnen wollte.
König Philipp II. August (links) trifft in der Schlacht auf Kaiser Otto IV. (frz. Buchmalerei, 14. Jh.)
Das französische Heer traf vor dem Gegner auf dem Schlachtfeld
ein und nahm Aufstellung. Die
Alliierten rückten im Eilmarsch an,
dabei zog sich ihr Heer stark auseinander. Als die Schlacht begann, waren nicht einmal alle Einheiten eingetroffen. Obwohl die Alliierten zahlenmäßig überlegen waren,
trugen die französischen Ritter den Sieg davon. Der »Sonntag von Bouvines« wurde von der französischen Geschichtsschreibung später zum »Tag, an dem Frankreich entstand« stilisiert. Auch wenn das überspitzt ist, so stärkte der Sieg doch die Königsmacht und stellte einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum zentralisierten Staat dar.
Welfen ▪︎ fränkisches Adelsgeschlecht
▪︎ standen in Rivalität zu den Staufern
▪︎ Otto IV. war der einzige Welfenkaiser im Heiligen Römischen Reich
Eigentlich wollte ich nichts mehr über die Ukraine schreiben. Es kostet viel Zeit, die Sachen halbwegs sauber zu recherchieren und Schlußfolgerungen, die ich ziehe, schlüssig zu begründen. Dann gibt es auch noch jede Menge Fakes, auf die man hereinfallen kann, wie zum Beispiel den angeblichen Hitlergruß von Arzenji Jazenuk, bis 24. Juli Ministerpräsident der Ukraine.
angeblicher Hitlergruß Jazenuks, dahinter Vitali Klitschko, seit 25. Mai 2014 Bürgermeister von Kiew
Durch Zufall habe ich dann das entsprechende Video gefunden (Hinter der Fichte, 23.03.2014), auf dem Jazenuk jemandem winkt. Da braucht man nur im richtigen Moment ein Standbild machen, dann hat man den Beweis für einen Faschisten.
»Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit« lautet ein Sprichwort. Von Wikiquote habe ich mich aufklären lassen: Erste dokumentierte Benutzung durch Philip Snowden M.P. in seinem Vorwort zu Truth and the War von E. D. Morel, London, July 1916. p. ix books.google, p. xiii in der dritten Auflage 1918 archive.org: "Truth," it has been said, "is the first casualty of war."(Rudyard Kipling, Fälschlich zugeschrieben, Wikiquote)
ARD sendet erneut gefälschtes Videomaterial {3:32}
Veröffentlicht am 24.05.2014
GEZielt verarscht: ARD fälscht Berichterstattung ARD sendet erneut gefälschtes Videomaterial: Wer nach all den Lügen der staatlichen Rundfunkmafia in den vergangenen Wochen immer noch daran glaubt, dass deutsche Medien unabhängig und objektiv berichten, für den hat Anonymous jetzt den ultimativen Beweis, dass dies mitnichten der Fall ist. Das deutsche Staatsfernsehen betreibt Propaganda und zwar im ganz großen Stil. Der erste Teil des Videos stammt aus den Tagesthemen vom 20.05.2014. Berichtet wird über zehntausende Ost-Ukrainer die im Stadion von Donetsk angeblich für eine vereinte Ukraine und gegen eine Angliederung an Russland protestieren. Videoaufnahmen die uns zugespielt wurden zeigen allerdings ein ganz anderes Bild. Zu sehen sind eine Hand voll Leute in einem völlig leeren Stadion ein paar Fahnen schwingen. Die Bilder die die Tagesschau gesendet hat sind aus einem dermaßen manipulierten Blickwinkel aufgenommen, dass man als Zuschauer tatsächlich den Eindruck erhält, dass die Arena in Donetsk voll ist.
Seltsam: Immer wieder muß ich das Video neu posten! Wie kommt das nur??
Wahrscheinlich hat das was mit Identität zu tun: Wenn der andere recht hat, dann geht meine Vorstellung der Welt den Bach runter. Das könnte auch erklären, wie die Fähigkeit, auf Argumente des Anderen einzugehen – ähnlich wie bei Partnerschaftskonflikten – auch in der Ukraine gegen Null tendiert:
Die Wahrheit über den Krieg in Donbass: Marc Franchetti - Sunday Times - Deutsch
{16:30}
uncutnews.ch
Am 17.06.2014 veröffentlicht
Marc Franchetti ist Moskau-Korrespondent von "Sunday Times".Er hat mehrere kritische Artikel über Russland verfasst und mehrjährige Erfahrung als Kriegsjournalist. Er verbrachte 3 Wochen mit den Aufständischen in Donbass und erzählt in einer ukrainischen TV-Sendung am 14.Juni 2014 darüber.
====================
Zwischenspiel: Kommentare zu dem Video mit Marc Franchetti: - Mark Franchetti berichtet (der Freitag, 26.06.2014, Nutzerbeitrag von MopperKopp) Mark Franchetti, ein Korrespondent der "Sunday Times",
der schon viele kritische Berichte über Russland verfasst hat und über
langjährige Erfahrungen in Kriegs- und Krisengebieten verfügt, wird live
in eine ukrainische Sendung zugeschaltet. Dort berichtet er über das,
was er wochenlang in Donezk erlebte. - Ukrainische Propaganda: Das Lügengebäude zeigt erste Risse (Bürgerstimme, 22.06.2014) Das unten eingefügte Video zeigt die deutsche Übersetzung der
Enthüllungen des britischen Journalisten Mark Franchetti. Zum ersten
Male erfährt das anwesende Studiopublikum – auch der Teil, der die
Fakten zu verschleiern sucht und die ukrainische Öffentlichkeit -, von
den tatsächlichen Geschehnissen. Dies geschieht, natürlich ungewollt,
live im ukrainischen Fernsehen. Durch einen Journalisten, der sich vor
Ort aufhielt und weiß, wie es tatsächlich um die „ukrainischen
Freiheitskämpfer“ bestellt ist. Es folgt eine Zusammenfassung des unten
eingebundenen Videos.. - Britischer Reporter entlarvt in TV-Show die Wahrheit über Kiewer Lügen (neopresse, 19.06.2014, mit deutscher Übersetzung) In der bekannten ukrainischen TV-Talkshow „Shuster Live“ konnte in
einer Liveschaltung der britische Journalist der Sunday Times, Mark
Franchetti, sehr zum Misfallen der Anwesenden von seinen Eindrücken im
Südosten der Ukraine berichten. Im Studio waren überwiegend regimetreue
Gäste geladen, wie der unter Mordverdacht stehende Expräsident Georgiens
Saakaschwili sowie der „Maidan Held“ Wolodomir
Parasiuk. Gemäß dieser handverlesenen Gästeliste konnte man sich daher
im Vorfeld schon auf eine exzellente Hexenjagd gegen die angeblich
prorussischen Terroristen einstellen. Doch dann kam alles anders. Mark
Franchetti, der dort selbst beinahe zu Tode kam, erzählte was er
tatsächlich gesehen hatte: Faschistische Truppen aus dem Westen,
schlechte Ausrüstung der Einwohner, kein Militär und fehlende russische
Unterstützung. Da Franchetti in der Vergangenheit mit eher kritischen
Reportagen zu Russland auffiel, wirkte dies umso glaubwürdiger. Von
einem Briten und westlichen Journalisten hatte man etwas anderes
erwartet, zumal er ein enger Freund von Moderator Savik Shuster ist. - Ukraine – Krieg der Stellvertreter wird heisser (WOZ, Die Wochenzeitung, 19.06.2014) Den Auftritt von Mark Franchetti, Moskau-Korrespondent der britischen
«Sunday Times», in der Kiewer Fernsehtalkshow «Schuster live» werden
die beteiligten ukrainischen Politiker wohl so bald nicht vergessen. Der
Journalist, der schon aus dem Tschetschenienkrieg kritisch berichtete
und einer Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin unverdächtig
ist, räumte in der Talkshow nämlich mit einigen Behauptungen
ukrainischer Medien auf. Franchetti hatte drei Wochen in der Ostukraine
verbracht und auch die Einheit Wostok, eine bekannte Kampfeinheit der
SeparatistInnen, begleitet. Nun erzählte er dem Fernsehpublikum, dass er
in der Einheit Wostok kaum russische Staatsbürger, dafür aber sehr
viele einfache Ukrainer ohne Kriegserfahrung getroffen habe. Diese
Männer hätten ihm erzählt, dass sie ihre Häuser «vor den Faschisten
schützen» wollten.
====================
- Internationale Brigadisten kämpfen in der Ostukraine (Telepolis, 09.08.2014)
In der Ostukraine kämpfen auch spanische Antifaschisten und Bürger anderer westlicher Staaten, um die Region gegen die Angriffe aus der Ukraine zu verteidigen Spanische Antifaschisten befinden sich bei Milizen im Südosten der Ukraine, um die Region gegen die Bevölkerung gegen Angriffe des ukrainischen Militärs zu verteidigen. Sie haben sich einer "Internationalen Brigade" angeschlossen, wie es sie einst auch im spanischen Bürgerkrieg gab. Damals zogen Antifaschisten aus aller Welt nach Spanien, um die spanische Republik gegen den Faschismus zu verteidigen, nachdem die Generäle unter Franco 1936 gegen die Regierung 1936 geputscht hatten. In dieser Tradition wollen sich auch Tschechen, Italiener, Kanadier, Polen, Russen… sehen, die sich der Donbass-Volksmiliz angeschlossen haben.
- Lüge in Kriegszeiten
(Telepolis, 29.07.2014) Am Beispiel des Ersten Weltkriegs formulierte Arthur Ponsonby 1928 die Strukturgesetze der Kriegspropaganda - sie gelten, wie die aktuelle Berichterstattung über die Ukraine zeigt, noch immer Von Lord Arthur Ponsonby (1871-1946), einem britischen Politiker und Friedensaktivisten, stammt nicht nur das berühmte Diktum, dass das erste Opfer des Kriegs die Wahrheit ist - "When war is declared, truth is the first casualty". In seinem 1928 veröffentlichten Buch "Falsehood in Wartime" ("Lüge in Kriegszeiten") versuchte Ponsonby auch die Strukturelemente dieser Lügen und Fälschungen zu beschreiben, wie er sie am Beispiel des Ersten Weltkriegs beobachtet hatte
- Propaganda im Krieg – Glauben Sie das? (Süddeutsche, 29.07.2014) Verbotene Nationalfarben in Russland, geschminkte Wunden in Nahost - noch nie war das Verbreiten von Propagandalügen so einfach. Selbst vor Fälschungen von Fälschungen schrecken die Kriegsparteien nicht zurück. "So führt Israel die Menschen in die Irre" steht auf einem Bild, das zuletzt häufig im Netz verbreitet wurde. Man findet es auf Twitter, wo es zum Beispiel vom Nutzer @shazeensamad verbreitet wird, dessen Botschaften immerhin 101 000 Menschen erreichen; viele von ihnen goutieren den antisemitischen Dreck, den er durchs Netz schickt. Das Bild poppt aber auch in Facebook-Timelines auf, es rast durch die sozialen Medien.
Zitat:
Und je länger ein Krieg andauert, desto mehr steigt bei Aktivisten die
Bereitschaft, jeder Desinformation zu glauben, die das eigene
Feindbild bestätigt.
Sieger mit
Trophäe? Was zahlreiche Medien Glauben machen wollten, wird durch ein
Video im Internet widerlegt. Fassungslos und den Tränen nahe sammelte
dieser Separatist das Kuscheltier zuvor aus den Trümmern. Bild: Reuters
Während
eine Mehrheit der Deutschen sich lange Zeit gegen Sanktionen gegen
Russland aussprach, hat sich der Wind inzwischen gedreht. Nach dem
Abschuss eines malaysischen Passagierflugzeugs über der Ostukraine
befürworten 52 Prozent schärfere Sanktionen, selbst wenn dies den
Verlust „vieler Arbeitsplätze“ in Deutschland bedeuten würde, so das
Ergebnis einer Umfrage von TNS-Infratest, die kürzlich im Auftrag des
„Spiegel“ durchgeführt wurde.
Schaut man darauf, was in der Berichterstattung zu dem Abschuss des
Flugzeugs auftaucht oder weglassen wurde, dann spricht vieles dafür,
dass wichtige Medien den Stimmungsumschwung regelrecht herbeigeschrieben
und herbeigesendet haben. Von Anfang an ein Standardvorwurf war das
Agieren der prorussischen Rebellen am Absturzort. So bemängelte etwa der
„Spiegel“, „die Separatisten, die das Gebiet um die Absturzstelle
kontrollieren, gingen ... völlig unsachgerecht mit den Beweisstücken
um“. weiter… (Kommentar: Ich hätte ja nie im Leben gedacht, daß ich mal zu einer Zeitung verlinke, die solch einen Titel trägt, aber objektive Informationen sind in diesen Zeiten kaum zu bekommen…) dazu das Video:
MH17:Medien-Horrorgeschichten! So wird verdreht und manipuliert
[10:12]
Veröffentlicht am 01.08.2014
Eine kleine Zusammenstellung und Berichtigung der Tatsachen was die Behandlung der Toten und der Absturzstelle von Flug MH17 betrifft. Diese zeigt klar und deutlich wie die Westlichen Medien manipulativ und mit Lügen arbeiten. Wer stoppt die Kriegsreiberei der Westlichen Medien?!
"The U.S. government condemned Russia before the bodies were even off the ground," Lavelle said. "What kind of logic is that?... U.S intelligence has no idea what it's talking about. Or it knows what happens and it doesn't want the world to find out what really happened."
Lavelle's thoughts were not entirely different from what CNN heard from its own foreign correspondent Diana Magnay yesterday; on the other hand, RT just lost one of its foreign correspondents, Sara Firth, who loudly accused the network of submitting to Putin's agenda on the way out. From there the interview quickly escalated into accusations of water-carrying and stupidity, as Cuomo accused Lavelle of dodging his queries to protect Russia and Lavelle accused Cuomo of asking loaded questions intended to assign blame ahead of facts. "Here's the difference between you and me, Peter. You are obsessed with clearing Russia from culpability," Cuomo said, going on to say he "seemed to be acting like a representative of Russia." "Why should you carry water for Russia when you're supposed to be a journalist?" "You carry water for the U.S. State Department," Lavelle said, calling Cuomo's questions stupid and added that western joiurnalists were "denying the agency of people in eastern Ukraine. You just think they're puppets of Russia. That's simply not true." "CHRIS CUOMO PETER LAVELLE" "CNN" "RUSSIA TODAY" "RT" Журналист RT довёл репортёра CNN до истерики, требуя фактов вместо обвинений в адрес России Обличительный тон не помог репортёру CNN Крису Куомо в эмоциональном разговоре с известным журналистом RT Питером Лавеллем. Во время прямого включения ведущий обвинил Россию в попытке скрыть правду о крушении Boeing 777. Однако не смог противостоять логичному требованию предоставить факты
ein Artikel der Ceiberweiber hat obiges Video-Interview zum Thema: - CNN vs. Russia Today: Wenn sich "der Westen" selbst entlarvt (Ceiberweiber, 28.07.2014)
Direkte Konfrontationen zwischen Vertretern der US-Linie und Personen, die an Fakten orientiert sind, kommen selten vor, sind dann aber umso aufschlussreicher. Chris Cuomo zeigt auf CNN, wie er in Panik gerät, sobald Peter Lavelle von Russia Today kritische Fragen stellt. Man kann auch beobachten, dass Cuomo zu schwitzen beginnt, ausweicht, emotional wird, Lavelle attackiert, wenn dieser Beweise und Daten fordert, darauf hinweist, dass Russland seine Informationen zur Verfügung stellte.
NDR Extra 3 zum Ukraine Krieg (6.8.14)
[6:17]
Veröffentlicht am 07.08.2014
Die Satire-Sendung Extra 3 traut sich ein paar notwendige Fragen zum Ukraine Krieg und MH17
NEU: Ganz Deutschland hatte sich damals gewundert, dass Extra 3 sich getraute, so eine Sendung zu machen. Wieder einmal hatten wir die Hoffnung, dass endlich mal objektiver und ausgewogen in der Ukraine Krise berichtet wird. Aber wieder weit gefehlt! Auch Extra 3, haben sich schnell wieder dem verordneten Mainstream angepasst und betreiben seitdem nur noch US-NATO-Propaganda. Eines Tages werden wir erfahren ob sie dass freiwillig getan haben, in vorauseilendem Gehorsam, wegen dem Job, Karriere, Geld etc. oder ob sie irgendwie dazu gezwungen wurden. Seit Extra 3 wieder Mainstream gegen Russland sendet, ist Extra 3 vom NDR in die ARD gewechselt. Ob damit auch Gehaltserhöhungen verbunden waren? WICHTIG: Unser erster YT Kanal "Jürgen Birgit" wurde, wie so viele vor ihm die sich kritisch mit dem Ukraine- Konflikt auseinander gesetzt haben, geblockt. Auch im Internet findet, wie in den Mainstream Medien, eine Zensur statt! Mit Hilfe von vermeintlichem Jugendschutz, Video-, Bild- und Ton-Urheberschutz wird versucht Seiten, Kanäle und Videos zu sperren, die sich mit der Ukraine-Krise befassen. Daher ist es notwendig, dieses Video herunter zu laden, auf die eigene Festplatte, um es gegebenenfalls wieder hoch laden zu können. Oder es gleich zu kopieren und anderweitig hoch zu laden. Habe das Recht dazu, im Anhang des Videos, freigegeben. Achtung, mittlerweile tummeln sich bezahlte NATO-Trolle auf unserem Kanal. Falls Sie sich also über seltsame und abstruse Kommentare wundern, wissen Sie jetzt warum. Es gilt: "Don't feed the troll!" Wenn man nicht auf sie eingeht, trollen sie sich von allein...
Die Anstalt ZDF: Deutschland im Medienkrieg (24.9.14) [9:44]
Veröffentlicht am 24.09.2014
Satire vom Feinsten. Die Anstalt im ZDF riskiert wieder einstweilige Verfügungen und Gerichtsverfahren,
weil in dieser Sendung, nun schon zum wiederholten Mal, die Wahrheit zur Ukraine gesagt wird. So was kommt dabei heraus, wenn Defätismus und Volksverhetzung nicht mehr mit dem Tod bestraft werden. Bei Wilhelm zwo und Adolf hätte es so was nicht gegeben! Quellen: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitra... Übrige Bilder und Videos etc. von Privat oder im YT-Video gekennzeichnet. Musik: Eigene Coverversion von Preußens Präsentiermarsch. WICHTIG: Unser erster YT Kanal "Jürgen Birgit" wurde, wie so viele vor ihm die sich kritisch mit dem Ukraine- Konflikt auseinander gesetzt haben, geblockt. Auch im Internet findet, wie in den Mainstream Medien, eine Zensur statt! Mit Hilfe von vermeintlichem Jugendschutz, Video-, Bild- und Ton-Urheberschutz wird versucht Seiten, Kanäle und Videos zu sperren, die sich mit der Ukraine-Krise befassen. Daher ist es notwendig, dieses Video herunter zu laden, auf die eigene Festplatte, um es gegebenenfalls wieder hoch laden zu können. Oder es gleich zu kopieren und anderweitig hoch zu laden. Habe das Recht dazu, im Anhang des Videos, freigegeben. Achtung, mittlerweile tummeln sich bezahlte NATO-Trolle auf unserem Kanal. Falls Sie sich also über seltsame und abstruse Kommentare wundern, wissen Sie jetzt warum. Es gilt: "Don't feed the troll!" Wenn man nicht auf sie eingeht, trollen sie sich von allein...
- SPIEGEL: Kriegshetze im Stil des STÜRMER (Die Propagandaschau, 27.07.2014)
Der SPIEGEL lässt auch die letzte Tünche journalistischer Unabhängigkeit, Seriösität und Objektivität fallen und geht in offene Kriegshetze über. In der Machart und auf dem Niveau des nationalsozialistischen Stürmers, wird – umrahmt von Bildern der Opfer des Fluges MH17 – gefordert:
Es ist bekanntlich nicht die erste kriegvorbereitende Hetzausgabe des Hamburger Magazins, aber der Missbrauch von Opferbildern, verbunden mit einem kriegstreiberischen Aufruf, stellt eine neue Eskalationsstufe und einen neuen Tiefpunkt journalistischer Rechtschaffenheit dar, wie man ihn allenfalls von Springers BILD oder Streichers STÜRMER kennt.
Mehr auf unserer Webseite: http://rtdeutsch.com
RT Korrespondent Ilya Petrenko traf sich mit dem Zeugen dessen Aussagen willentlich von einem Reuters-Journalisten ins Gegenteil verkehrt und teilweise komplett erlogen wurden.
Die offiziellen Untersuchungen zu MH-17 sind noch immer in Gange und die Ermittler appellieren an die Medien nicht über den Absturz zu spekulieren. Leider ist der Fall, wie der von Reuters, kein Einzelfall, sondern reiht sich in eine Fülle von vorherigen Artikeln ein. RT fasst die spekulativen und erlogenen Meldungen der Vergangenheit zusammen.
Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/rtdeutsch
Folge uns auf Twitter: https://twitter.com/RT_Deutsch
Folge uns auf Google+: https://plus.google.com/1068940314550...
RT Deutsch nimmt die Herausforderung an, die etablierte deutsche Medienlandschaft aufzurütteln und mit einer alternativen Berichterstattung etablierte Meinungen zu hinterfragen. Wir zeigen und schreiben das, was sonst verschwiegen oder weggeschnitten wird. RT - Der fehlende Part.
- »Empfehlen Ihnen, die Propaganda einzustellen« (junge Welt, 09.08.2014)
Dokumentation. Ein offener Brief an US-Präsident Barack Obama. Exgeheimdienstler bezweifeln die Stichhaltigkeit angeblicher Beweise, die für eine Schuld Rußlands am Absturz der Maschine des Malaysia-Airlines-Flugs 17 sprechen sollen
MH17 - Was soll das alles? TimeToDo.ch 07.01.2015 [54:54]
Veröffentlicht am 09.01.2015
Thema: In vielen Berichten und Medienmitteilungen wird uns ein Bild vermittelt, mit dem Hintergrund uns aufzuklären, zu informieren – was geschieht wirklich, werden wir In-Form-iert durch die Nach – richten? Fangen Sie an alles zu hinterfragen, seien Sie kritisch und hören Sie auf Ihr Herz, das ist das einzige was Sie nicht anlügt ! KenFM im Gespräch mit: Peter Haisenko (Wie stürzte die MH17 ab?)
https://www.youtube.com/watch?v=sJaF_... - MH 17 – der Glaubwürdigkeits-GAU – Zwischen Vasallenpolitik und willfährigen Medien (Peter Vonnahme im Hintergrund, 15.08.2014) Um das Streit-Thema Absturz der MH-17 über der Ostukraine ist es sonderbar still geworden. Man hat den Eindruck, als hätten die Parteien – USA-NATO-EU-Kiew vs. Russland-Donbass – vorübergehend ihr argumentatives Pulver verschossen und sammelten einstweilen neue Munition für die nächsten Vorstöße im Rahmen ihrer jeweiligen psychologischen Kriegsführung. Sie werden spätestens dann wieder loslegen, wenn im September der Bericht der internationalen Inspektorengruppe öffentlich wird. In die gegenwärtige Pause hinein bietet nun der vormalige Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof, Peter Vonnahme, einen Blick auf das von den Politikern und den ihnen verbundenen journalistischen Institutionen vorübergehend freigegebene publizistische Schlachtfeld. Bemerkenswert sind nicht nur einige der Schlüsse, zu denen er gelangt. Von besonderem Gewicht ist vielmehr, dass sie ein ehedem hoher Richter zieht, also eine klassische Stütze der – bürgerlichen – Gesellschaft.
Wenn Sie eine klare Antwort auf die Frage erwarten, wer für den Absturz der malaysischen Passagiermaschine MH 17 verantwortlich ist, dann ist es besser, Sie legen diesen Aufsatz gleich wieder zur Seite und lesen stattdessen die Bild-Zeitung. Denn Bild ist immer dabei und weiß im Gegensatz zu mir alles ganz genau!
Wenn Sie aber politische Zerrbilder und Diffamierungskampagnen nicht für hilfreich halten, sondern Trennschärfe bei der Bewertung von Politik und glattgebürsteter Publizistik bevorzugen, dann lesen Sie weiter.
- Wie deutsche Medien ein Flugzeug abschossen – Kriegspartei statt Berichterstatter: Leitmedien nach dem Abschuss der MH17 (Viktor Timtsschenko, Hintergrund, 03.09.2014)
Bezüglich des malaysischen Flugzeugs, das in der Ukraine abstürzte, gab es von Anfang an nur drei mögliche Interpretationen. Die erste: Es wurde von pro-russischen Separatisten abgeschossen. Die zweite: Es wurde von ukrainischen Regierungstruppen abgeschossen. Die dritte: Wir wissen es nicht. Die dritte kommt für die meisten Medien nicht in Frage: Wie könnte man denn mit solchen Kürzestmeldungen lange Seiten und noch längere Sendungen füllen?
Politiker haben es leichter. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko wusste über die Übeltäter bereits Bescheid, als die Trümmer noch vom Himmel prasselten, also wenige Minuten nach dem Abschuss. Ihm folgten auch andere ukrainische Würdenträger. Etwas anderes erwartet man von der ukrainischen Regierung nicht. Die verheerende Katastrophe mit fast 300 Toten dem Feind anzulasten, ist eine plausible Reaktion.
- das Allerletzte: Russische Rakete hinter Abschuss vermutet(NachDenkSeiten, 10.09.2014)
Anmerkung JB: Gerade eben dies steht nicht im
Bericht, wie sicher auch der Stern weiß. Die Überschrift zum Artikel ist
wider besseren Wissens falsch und somit manipulativ. Auch der Ausdruck
„russische Rakete“ ist eine Manipulation. Selbst wenn eine Buk-Rakete,
wie es die Vermutungen im Artikel suggerieren, MH 17 vom Himmel geholt
hat, so sagt dies nichts über den Täter aus. Alle Buk-Raketen kommen aus
Russland und es ist gesichert, dass sowohl die Ukraine wie Russland
über diese Raketen verfügen, während Indizien auch darauf hindeuten,
dass zum Tatzeitpunkt auch die Separatisten eine Buk-Einheit
kontrollierten … allesamt mit „russischen Raketen“.
Geärgert habe ich mich über die Berichterstattung in den deutschen Mainstream-Medien. Das hatte sich schon angebahnt. Mir gingen nämlich die Mainstream-Freude über den arabischenFrühling und die bornierte Verwendung des Begriffs »syrische Opposition« ganz furchtbar auf den Senkel. Ich bin inzwischen zu alt, als daß ich mich über Revolutionen freuen kann. Man schaue sich die Mutter aller Revolutionen, die Französische Revolution an, oder die russische oder die von Mao: Was ist dabei rausgekommen? Alleinherrschende Soziopathen, unglaubliches Chaos, Elend und ganz viel Blut. Was mich auch geärgert hat, war die Borniertheit – und die mangelnde Wertschätzung –, mit der von westlicher Seite aus mit russischen Politikern umgegangen wurde. Bei den Amerikanern bin ich ja inzwischen an sowas gewöhnt: Sie schicken Botschafter nach Deutschland, die kein Wort Deutsch sprechen (Dan Coats, William Timken hatte sich seinen Botschafterposten – nicht unüblich, wie Wikipedia meint, sogar gekauft. Das erinnert an das alte Rom…), benennen ihre Pommes um, wenn unsere Politiker nicht mit ihnen in den Krieg ziehen wollen oder diese Frau Nuland [Wikipedia: zurzeit Assistant Secretary of State im Dienst des US-Außenministeriums und als solche zuständig für Europa und Eurasien.], die in einem Telefonat klar sagt, was sie von den Europäern hält. Wikipedia:
In vielen Medien wurde die Äußerung Nulands als höchst peinlich
charakterisiert, zumal Nuland auch damit beauftragt ist, die Beziehungen
der USA zu europäischen Staaten, die durch den NSA-Skandal beeinträchtigt wurden, wieder zu verbessern.[11]
Daß Putins klare Worte – sowohl 2001 im Deutschen Bundestag wie auch 2007 bei der Münchener Sicherheitskonferenz – nicht internalisiert wurden, … Ich fand es unfaßbar. (Ukraine-Konflikt 3) Für mich sagte Putin 2007 ganz klar, was er wollte und was ihn störte – zudem hörte es sich für mich absolut vernünftig an –, und westliche Politiker und Journalisten liefen wie Hühner aufgeregt gackernd herum und zeterten von einem neuen Kalten Krieg. Der Satz des »sichtlich verärgerten« damaligen NATO-Generalsekretärs Jaap de Hoop Scheffer »Wie kann man sich denn sorgen, wenn Demokratie und Rechtsstaat näher an die Grenzen rücken« (zitiert in Ukraine-Konflikt 3) ist an Ignoranz kaum zu überbieten. Was mich ebenfalls geärgert und sogar angewidert hat, war die von Sendungsbewußtsein getränkte Selbstgefälligkeit, mit der Fernsehjournalisten in Interviews ihre Gesprächs-»Partner« (oder soll man sie besser »Opfer« nennen) unbedingt dazu bringen wollten, eigenes Fehlverhalten zu gestehen oder jemandem anderen Fehlverhalten vor Millionenpublikum vorzuhalten (Reinhold Beckmann mit Gerhard Schröder, Claus Kleber mit Joe Kaeser und Tina Mendelsohn mit Bazon Brock). Daß ich so etwas in den Öffentlich-rechtlichen vorgesetzt bekam, hat mich regelrecht entsetzt, ich hätte sowas bis dahin bei den Privatsendern verorten wollen. Talkshows wie Illners »Russisches Roulette – Können wir Putin trauen?« oder Anne Wills »Assad läßt Kinder töten« haben bei mir erheblichen Zweifel an der journalistischen Qualität solcher Veranstaltungen und deren Sendern aufkommen lassen. Ich könnte mit den Sachen, die mich aufgeregt haben, weitermachen. Zum Beispiel mit der vermuteten Senilität von Helmut Schmidt, als der die Frechheit besaß, für die Annexion der Krim Verständnis zu äußern. Die BILD listete auch gleich »Deutschlands wichtigste Putin-Versteher« auf. Das erinnerte mich an die öffentlichen-medialen Hinrichtungen von Eva Herman, Bundestagspräsident Jenninger [Eva Herman: Hat sie oder hat sie nicht?, 19.10.2007] oder von Thilo Sarrazin. Richtiggehend erschrocken war ich aber dann, als ich erfuhr, daß zwei Journalisten (Elisa Bowina und Moritz Gathmann) keine Vertragsverlängerungen mehr bei der ZEIT bekamen, weil sie auch für russische Medien tätig gewesen waren (Ukraine-Konflikt 5). Erschrocken war ich auch, als ich erfuhr, wie intensiv unsere Journalisten-Elite mit transatlantischen Think-Tanks verbandelt ist. (Das hatte ich in den NachDenk-Seiten [Die US-nah organisierte Gleichschaltung wichtiger Leitmedien (Teil II zur Putin- Rede, Ukraine, etc.), 21.03.2014] einige Tage vor der plastischen Vorführung in der Anstalt [Transatlantik – Journalisten unter Bündnisverdacht, 19.05.2014] erfahren. Siehe dazu auch Ukraine 9) Zeitgleich von Putins Propaganda im Westen zu hören und wie diese beurteilt wurde… ich war einfach nur noch sprachlos und enttäuscht. Unsere Medien- und Polit-Eliten schienen ununterbrochen ins gleiche Horn zu blasen: ständig wurde von prorussischen Separatisten geredet, unablässig verdächtigte man Putin, dies oder jenes getan zu haben oder für dies oder jenes verantwortlich zu sein, permanent wurde über Wirtschaftssanktionen geredet. [Ukraine: Der Qualitätsjournalismus versagt, 31.01.2014] Und dann noch diese unseligen Polit-Dummköpfe (z. B. Rebecca Harms oder Guy Verhofstadt), die – anscheinend bar jeglichen Geschichtswissens – das westliche Modell von Freiheit und Demokratie auf dem Maidan zu verkaufen versuchten (siehe dazu Ukraine 8). Währenddessen halten die deutschen Politiker in der NSA-Affäre den Ball flach, und – ich habe das nicht mehr weiter verfolgt – die Bundesanwaltschaft sucht verzweifelt nach Argumenten, kein Ermittlungsverfahren einzuleiten.
Maybritt Illner: 4. Juli 2013 - Deutschland ist kein souveränes Land
[5:21]
Erich Schmidt-Eenboom bei Wikipedia Die komplette Mabritt Ilner-Sendung (Lizenz zum Abhören - ist das der Preis der Freiheit?) vom 04.07.2014 ist hier zu sehen:NSA-Abhörskandal - Was wussten die Dienste und die Regierung?
- Gipfel der Blauäugigkeit (der Freitag, 24.07.2014) Überwachung Die mutmaßliche Überwachung des NSA-Ausschusses ist ein Skandal. Unter diesen Bedingungen ist Aufklärung nicht möglich. Doch das eigentliche Problem ist noch größer
Putin über die Demokratie des Westens
[3:48]
Die angeblich demokratischen - USA führten Menschenversuche durch (MKULTRA, Kernwaffenversuche, Syphilis, Whitecoat), - zettelten mal kurz einen Putsch in Chile an, um ihren Hinterhof sauber zu halten (Zitat Henry Kissinger:
„Ich sehe nicht ein, warum wir Nichts tun und zusehen sollten, wie ein Land durch die Unverantwortlichkeit seines eigenen Volkes kommunistisch wird. Die Angelegenheiten sind viel zu wichtig, als dass sie den chilenischen Wählern zur Entscheidung überlassen werden könnten.“ – siehe Ukraine 8), - setzen nach den Anschlägen vom 11. September 166 Lieder, die nicht mehr im Radio gespielt werden sollen, auf eine Schwarze Liste (Ein anderes Amerika und Lieder mit fraglichem Inhalt, 11.10.2009), - belügen die Weltöffentlichkeit, um den Krieg im Irak beginnen zu können (Das Gebaren einer Großmacht im Niedergang, 04.02.2008; durch die IPPNW geschätzte Anzahl der Toten nach dem amerikanischen Truppenabzug: 1,5 Millionen Tote), - zwingen die Maschine des bolivianischen Präsidenten Morales zu einer Landung in Wien oder - investierten 5 Milliarden US-Dollar, um Einfluß auf die politische Situation in der Ukraine nehmen zu können (5 Milliarden Dollar für den Staatsstreich, der Freitag, 01.03.2014).
Putin außer sich: Wie können die USA es wagen, Russland Menschenrechtverletzungen vorzuwerfen?! {3:06} Veröffentlicht am 20.06.2015 Deutschland+Russland
20 Dezember 2012. Russischer Staatspräsident Wladimir Putin warf den USA vor, eine Politik der Doppelstandards und Heuchelei in Bezug auf Russland zu betreiben.
neu eingebettet, alter Infotext: Wladimir Putin in einer emotionalen Rede über die Heuchelei der USA. Ausschnitt aus der Pressekonferenz mit Russlands Präsident Wladimir Putin am 20 Dezember 2012, Kreml, Moskau, Russland. Ca. 1000 Journalisten aus aller Welt waren in dem Saal anwesend.
Noch 2001 wurde der 129.000-Tonnen-Öltanker »Condoleezza Rice« (der Name der frisch gebackenen Sicherheitsberaterin von Goerge W. Bush) still in »Altair Voyager« umbenannt [Wikipedia]:
"We made the change to eliminate the unnecessary attention caused by the vessel's original name," said Chevron spokesman Fred Gorell. [Chevron redubs ship named for Bush aide / Condoleezza Rice drew too much attention, SFGate, 05.05.2001]
Inzwischen sind wir so weit, daß sich die Mächtigen noch nicht einmal mehr schämen, noch nicht einmal mehr den Anschein zu wahren versuchen: Auf dem Höhepunkt der Ukraine-Krise wird bekannt, daß der Sohn des US-amerikanischen Vizepräsidenten Aufsichtsratsmitglied bei den Burisma Holdings wird (Ukraine 10 - Joe Bidens Sohn fällt die Treppe hoch, 12.05.2014). Dazu Wikipedia: Am 12. Mai 2014 meldete Burisma, dass im Verwaltungsrat ein zusätzlicher Sitz für Hunter Biden geschaffen wurde, den Sohn des US-Vizepräsidenten.[5][12] Dies rief im Zusammenhang mit der Krise in der Ukraine 2014 ein internationales Medienecho mit Spekulationen über verschiedene Interessensverstrickungen hervor.[11][13] Die Aufmerksamkeit richtete sich auch auf den polnischen Ex-Staatspräsidenten Aleksander Kwaśniewski und auf Devon Archer, ehemaliger Wahlkampfmanager von John Kerry. Beide waren kurz zuvor ebenfalls in Burisma-Verwaltungsrat eingetreten[2][14] (Kwaśniewski im Januar 2014,[2] Archer im April 2014[15]).
Und mitanzusehen, wie bei einer solchen Ansammlung US-amerikanischer macht- und wirtschaftspolitischer Vorgänge dann Putin von Seiten der US-Amerikaner und unserer Leitmedien gebetsmühlenartig Machtstreben unterstellt wird – und das anscheinend auch noch sehr erfolgreich –, das hat mich echt kirre gemacht.
- Russlandberichterstattung – Angriffsziel Putin: Medienkrieg gegen Russland (Die freie Welt, 31.07.2014)
Die Medien haben einen Hauptfeind erkoren: Wladimir Putin. Seit Saddam Hussein war kein Staatschef einer vergleichbaren Medienkampagne ausgesetzt. Will der Westen ein „Regime Change“ in Moskau?
Dann kommt noch die Unterstellung einer psychischen Störung hinzu: Auf den Lindauer Psychotherapiewochen habe ich mich mit einem über 60jährigen, altgedienten und mir sehr sympathischen Psychoanalytiker unterhalten, der fest davon überzeugt ist, in Putin einen Narzißten ersten Ranges vor sich zu haben. Als schlagendes Argument dient ihm die Tatsache, daß der russische Präsident mit nacktem Oberkörper, Kalaschnikow in der Hand, auf einem Gaul durch die Gegend reitet. Nirgendwo – und ich verfolge den Ukraine-Konflikt jetzt schon seit Anfang des Jahres – habe ich etwas gelesen, das den Anschein des pathologischen Narzißmus zu entkräften – oder zumindest zu relativieren – versucht. - CIA-Psychiater Jerrold Post legt für SonntagsBlick Russlands Präsidenten auf die Couch – «Putin ist ein extremer Narzisst» (Blick.ch, 30.03.2014) Als «unbestreitbaren Beweis» seiner Analyse nennt der Psychiater die grotesken Showeinlagen des russischen Präsidenten. Wenn er halb nackt reitet, schwimmt oder jagt, wenn er beim Tauchen alte Vasen birgt, welche Mitarbeiter vorher platzierten: Das berührt peinlich. Doch «Putin macht es, weil er über beide Ohren in sich selbst verliebt ist», sagt Post. «Und weil er zeigen will: Er hat alles im Griff. Er will nie mehr gehänselt oder herumgeschubst werden.»
- Satire und tiefere Bedeutung – Umfrage: 99 Prozent der Deutschen halten Putin für gefährlich (DeutscheWirtschaftsNachrichten, 09.08.2014)
Eine ARD Umfrage hat ergeben, dass 80 Prozent der Deutschen Russland für die Eskalation in der Ukraine-Krise verantwortlich machen. Verschärfte Sanktionen werden von 70 Prozent der Deutschen begrüßt. Damit hätte im Vergleich zum März jeder zweite Deutsche seine Meinung um 180 Grad geändert. Andere streng geheime Umfragen, die nach derselben Methode durchgeführt wurden, ergeben noch dramatischere Werte: 99 Prozent halten Wladimir Putin für sehr gefährlich.
Singing PM: 'Fats' Putin over the top of 'Blueberry Hill' with piano solo
[4:29]
Hochgeladen am 11.12.2010
Full video of Vladimir Putin playing the piano and singing "Blueberry Hill". The Russian prime minister is used to taking to the stage, but this time it was not for one of his speeches. Vladimir Putin made his audience sit up and take note, as he sang at a charity fundraiser.
RT (Russia Today) is a global news network broadcasting from Moscow and Washington studios. RT is the first news channel to break the 500 million YouTube views benchmark.
neu eingebettet, alter Infotext (alter Videotitel: Sanktionen gegen Russland - Putin schlägt zurück): Dezember 2010. Ein Wohltätigkeitskonzert mit Welt-Superstars in Moskau,
wo der russische Premierminister Wladimir Putin höchstpersönlich das
Lied "Blueberry Hill" singt. Quelle Russia Today: https://www.youtube.com/watch?v=IV4Ij...
Justus Frantz schwimmt gegen den Strom: Wladimir Putin ist ein normaler Mensch!
[1:53]
Veröffentlicht am 07.09.2014 Justus Frantz schwimmt gegen den Strom: Wladimir Putin ist ein normaler Mensch! Video neu eingebettet, alter Infotext: Veröffentlicht am 06.09.2014
Deutscher Pianist, Dirigent und
Fernsehmoderator Justus Frantz bei Markus Lanz über Wladimir Putin,
Weltkrieg und Sanktionen gegen Russland. Videoschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=RF4fc...
Putin spricht deutsch und Klartext
[1:34]
Veröffentlicht am 20.04.2014 Die Propaganda wirkt: 2014 in Deutschland wird "Putinversteher" als Schimpfwort benutzt!
Ich behaupte, daß Putin eine Theaterrolle spielt, sogar: spielen muß. Er muß die Figur des Macho-Superman spielen, damit seine Landsleute an ihn und seine Fähigkeiten glauben. (Warum sind denn viele Deutschen – und so viele waren es ja nicht, bei regulären Wahlen kam die NSDAP über 40% nicht hinaus – Hitler hinterhergelaufen? Weil sie eine starke Leitfigur gesucht haben!) Man schaue sich die (Selbst-)Inszenierungen von de Gaulle, Sarkozy oder Berlusconi an! Wenn man sich dann ansieht, welch abenteuerliche Gestalten sich in der Ukraine herumtreiben, bekommt man ein Gefühl für die geistige Atmosphäre in Osteuropa und die Schwierigkeiten Putins, den russischen Bären zu reiten: - Separatisten in der Ostukraine – die Geister, die wir riefen (NachDenkSeiten, 24.07.2014)
Die Berichterstattung zum Bürgerkrieg in der Ostukraine ist von Schwarz-Weiß-Denken geprägt. Die Leitartikler der großen Leitmedien sind sich darin einig, dass Wladimir Putin im Donbass Krieg gegen die Ukraine – ja den Westen – führt. In den alternativen Medien, den sozialen Netzwerken und Leserkommentaren hat sich indes überwiegend die Lesart herausgebildet, dass die „Faschisten“ in Kiew mit Unterstützung des Westens in der Ostukraine Krieg gegen das Volk führen. Ein näherer Blick auf die „Separatisten“, ihre Hintermänner und Vordenker zeigt, dass auch hier Differenzierung angebracht wäre. Im Donezbecken hat auf „prorussischer“ Seite vor allem eine ultranationalistische Soldateska die Fäden in der Hand, von der eine direkte Linie zu den Vordenkern der neuen Rechten in Russland führt. Der Einfluss von Putin auf diese Gruppe ist ziemlich gering. Gestärkt werden ihre Ideologen vor allem von der Konfrontationspolitik des Westens und dem massiven Militäreinsatz der Kiewer Machthaber.
In Russland gab es in den letzten Jahrhunderten nur Alleinherrscher und zum anderen kein Bildungsbürgertum, welches den Prozeß der Aufklärung hinter sich gebracht hat. Hier ein Artikel von Gabriele Krone-Schmalz (gottseidank haben wir noch solche intelligenten Klargeister, die des Wortes mächtig sind) - Demokratie in Russland – Der Westen ist nicht das Maß der Dinge (Cicero, 28.06.2012)
Während der Westen den Stab über Russlands gelenkte Demokratie bricht, stimmen hierzulande Parlamentarier im Eiltempo über Rettungsschirme ab, die sie nicht verstehen. Hören wir auf, unsere Maßstäbe zum Maßstab aller Dinge zu machen – und blicken auf uns, um unsere Demokratie zu retten. Ein Kommentar
Ich würde gern eine Aufstellung sehen, für wieviele Kriege ab 1960 die USA und für wie viele Russland verantwortlich sind und wieviele Tote es dabei gegeben hat…
============================================== Das ist der Versuch einer Zusammenfassung meiner bisherigen Ukraine-Artikel, bei denen ich es eigentlich bleiben lassen wollte.
Doch nun habe ich bei Telepolis folgende drei Artikel gefunden: - CIA-Gefängnis: Polen will Straßburger Urteil nicht akzeptieren. (Telepolis, 26.07.2014)
Polen ist vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu einer Entschädigungszahlung an zwei mutmaßliche Al-Qaida-Mitglieder verurteilt worden. Die beiden Kläger, ein Palästinenser und ein Mann aus Saudi-Arabien, sollen nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg jeweils mit 100 000 Euro bedacht werden, weil sie auf einem nordpolnischen Militärgelände 2003 von der CIA gefoltert wurden und Polen gegen zahlreiche Artikel der Menschenrechtskonvention verstoßen hat. Ein Mitarbeiter des polnischen Außenministeriums erklärte gegenüber der "Gazeta Wyborcza", dass die Regierung Revision gegen das Urteil einlegen will. Rein formal sehen die Chancen schlecht aus, da es einstimmig gefällt wurde.
- Wiederkehr der Geopolitik des Kalten Kriegs (Telepolis, 26.07.2014)
Die Nato rüstet sich gegen den neuen, alten Feind, die Kriegsgefahr wächst Mit den Kämpfen um die beiden Großstädte Lugansk und Donezk geht auch der Medien- oder Propagandakrieg zwischen den beteiligten Parteien und ihren Unterstützern weiter. Mit einem Video hat der ukrainische Geheimdienst nun einen "unwiderlegbaren Beweis" vorgelegt, dass ukrainische Soldaten aus Russland beschossen werden. Andere Videos belegen vor allen die Uneinigkeit und das Chaos auf der Seite der Separatisten. Dann gibt es noch ein Video mit einem angeblich zwei Minuten vor dem Abschuss von MH17 aufgezeichneten Gespräch zwischen dem Separatistenführer Igor Bezler in Horlivka und einem Kämpfer. Die Rede ist von einem sehr hoch fliegenden "Vogel", der geflogen kommt. Ob es sich um ein Aufklärungsflugzeug oder ein großes Flugzeug handelt, sei wegen der Wolken nicht zu erkennen. Was da genau geschieht, lässt sich freilich daraus nicht entnehmen. Für den ukrainischen Geheimdienst ist es ein weiterer Beweis dafür, dass die Separatisten das Flugzeug abgeschossen haben.
- Jetzt reicht es! (Willy Wimmer, Telepolis, 26.07.2014)
Gastkommentar des ehemaligen verteidigungspolitischen Sprechers der CDU/CSU und Ex-Vizepräsidenten der OSZE zum Ukraine-Konflikt Jetzt reicht es, wenn man Bilder wie die in der aktuellen Ausgabe des amerikanischen Magazins Newsweek sieht, die den russischen Präsidenten Putin zeigen. Die Visagen aus dem "Schweigen der Lämmer" sind nichts dagegen. Newsweek nimmt damit rechtzeitig zur Erinnerung an die einhundertste Wiederkehr des Kriegsausbruches 1914 eine Tradition auf, die sich auch schon einmal den deutschen Kaiser Wilhelm II vorgenommen hatte.
Cover von Newsweek, 1. August 2014
So geht das nicht! So kann man nicht mit dem politischen Gegner umgehen. Da wird ganz viel Porzellan zerschlagen. Mit so einem Titelbild blamiert man sich doch nur selbst! Das sind Methoden aus dem Kalten Krieg! siehe dazu auch:
Womit ich mich aber bisher nicht beschäftigt hatte, da bin ich gestern durch Zufall drauf gestoßen: gefakte Videos und Meldungen in den Nachrichten der ARD: - Die ARD und ZDF-Lügner: Dasselbe Video - verschiedene Berichterstattung (medienlügen, 09.06.2012) Auf dem folgenden Video sind als erstes ein Bericht der Tagesschau über Kampfhandlungen in Homs (Syrien) und als zweites ein Bericht der Heute-Nachrichten über einen Anschlag der Taliban in Kabul zu sehen. Beiden Berichten ist dasselbe Video unterlegt… Die ARD und ZDF-Lügner: Dasselbe Video - verschiedene Berichterstattung
[1:18]
Ausschnitte aus dem NDR Magazin ZAPP. ----------------------- Die syrischen Aktivisten verfügen über ein vorzügliches Schauspieltalent. Sie nutzen es auch tagtäglich, um die westliche Presse über den derzeitigen Zustand in Syrien zu "informieren". Diese übernehmen die manipulierten Szenen teilweise blind. Als besonders begabter Laiendarsteller tut sich hierbei Khaled Abu Salah hervor. Mal ist er Reporter, mal einfacher Bürger, zwischendurch gibt er sich des öfteren als Schwerverletzter aus. Einige Zeit war er der Superstar der westlichen Medien. Nun hat er es mit seinem Aktivismus leider ein wenig übertrieben, wodurch sogar unsere vertrottelten Mainstream-Sender auf ihn aufmerksam wurden beziehungsweise zähneknirschend eingestehen mussten, dass mit dem Kerl irgendwas nicht stimmt.
Manipulation der Berichterstattung über Russland
[3:51]
Veröffentlicht am 02.03.2013
In diesem Video wird ein sehr interessantes Interview des deutschen Journalisten Gunnar Juette behandelt. Er bestätigt darin, dass die deutsche Berichterstattung der Zensur unterliegt, um ein möglichst negatives Bild von Russland zu erzeugen.
Veröffentlicht am 20.06.2014 20 Juni 2014. WeltnetzTV-Interview
mit der Sprachwissenschaftlerin, Medienpädagogin und Leiterin des
Instituts für Medienverantwortung (IMV) Sabine Schiffer(Wikipedia-Link, hinzugefügt von mir) über die
Berichterstattung der deutschen Medien über Russland und die
Ukraine-Krise. Quelle weltnetzTV https://www.youtube.com/watch?v=agXdS...
Am 16. Januar 1999 machten internationale Beobachter eine grauenvolle Entdeckung. Sie fanden in dem Dorf Racak, Ö, 40 erschossene Kosovo-Albaner in Zivilkleidung. Politiker und Journalisten waren sich schnell einig, ein serbisches Massaker an albanischen Zivilisten. Die Instrumentalisierung des ëMassakers von Racakí war wohl eine der entscheidendsten Weichenstellungen zum Krieg gegen Jugoslawien. (…)
Die Behauptungen in den Medien: Die Leichen wurden durch serbische Mörder verstümmelt:
SZ: »Einem Toten waren beide Ohren abgehackt.« FAZ: »Viele Opfer waren … verstümmelt. Schädel eingeschlagen, Gesichter zerschossen, Augen ausgestochen. Ein Mann enthauptet.« (18.1.1999)
Ein Faktum, welches durch den Untersuchungsbericht finnischer Gerichtsmediziner festgestellt wurde: Es gab keine Anzeichen für Verstümmelungen der Leichen. Erkannte Verletzungen geschahen durch Tiere, da die Leichen ̧ber Nacht im Freien lagen. (…)
Die Untersuchungsergebnisse unparteiischer Gerichtsmediziner waren jedoch kein Hindernis f ̧r Journalisten, auch weiterhin von Verst ̧mmelungen und Hinrichtungen zu sprechen. So der Balkan-Korrespondent der FAZ, Matthias Rüb, ein halbes Jahr später: »Die meisten Toten wiesen Schusswunden im Kopf und Genick auf, sie mussten aus nächster Nähe erschossen, geradezu hingerichtet worden sein. Viele Opfer waren außerdem verstümmelt: Schädel eingeschlagen, Gesichter zerschossen, Augen ausgestochen. Ein Mann war enthauptet.«
Zwischenbemerkung zu obigem Zitat aus dem Rüb-Artikel: Wer glaubt sowas? Im ersten Weltkrieg hieß es in Frankreich, die deutschen Soldaten würden kleine Kinder fressen… Was geht im Kopf eines solchen Journalisten vor?
Die Medien bauen einen Handlungszwang für die Politik in mehrfacher Weise auf: Die journalistische Ausschmückung eines Verbrechens, die Bestialisierung von Tätern, das Versagen nichtmilitärischer Konfliktlösung und ..., die Konstruktion einer ‘Keine-Alternative-Situation’ zur militärischen Intervention, zum Krieg[Mirjam Zwingli, Tendenziöse Attributierung in deutschen Printmedien: Putin vs. Obama – eine linguistische Analyse, Bachelor-Arbeit, Oktober 2012, Institut für Medienverantwortung, PDF]
Die Lügen der ARD und ZDF
[3:04]
Veröffentlicht am 28.04.2014
Wenn gebührenfinanzierte deutsche Medien aus der Ukraine berichten, so sind das keine Lügen, aber auch meistens nicht die ganze Wahrheit. russland.RU zeigt an einer simplen Meldung der Tagesschau über ein "großzügiges" Angebot der Euromaidan-Regierung wie das funktioniert und anhand des ZDF, woher öffentlich-rechtliche Meinungsmacher so ihre Informationen beziehen. Wir nutzen dafür auch Originalmaterial aus Charkow des dortigen Amateufilmers Wish Maker, dessen Channel Ihr hier findet und wo es viele unkommentierte Originalaufnahmen aus der Ostukraine gibt - ohne öffentlich-rechtlichen Filter.
*** Leider zeigt die aktuelle Berichterstattung, dass uns unsere Medien in Bezug auf aktuelle Vorkommnisse mit billiger Propaganda überziehen. Wir sind deshalb darauf angewiesen unsere eigene Presse zu machen. Es liegt daher an uns selbst dieses Video größtmöglich weiter zu verbreiteten. Jede Teilung und jeder Gefällt mir Klick hilft. Informiere auch deine Freunde und Bekannte indem du diese per Kommentar unter dem Video verlinkst. Danke!
Ein Artikel von George Soros im österreichischen Wirtschafts-Blatt George Soros: Europas ukrainische Rettungsleine (03.06.2014)
Die EU könnte in der Ukraine Hilfe leisten und sich damit gleichzeitig selbst helfen.
Zu folgendem Video: 1. Euronews berichtet stark verkürzt über einen Vorfall im ukrainischen Parlament: Pjotr Simonenko, der Chef der ukrainischen kommunistischen Partei, wird vom Mikrofon weggestoßen. 2. Hier geht es um den Abschluß eines Hubschraubers der ukrainischen Armee (14 Tote nach Hubschrauber-Abschuss, ZEIT Online, 29.05.2014). ZIB (Nachrichten des ORF, in zwei Sendungen), Tagesschau und heute-Nachrichten berichten über den Vorfall mit dem gleichen unterlegten Video, das ein Jahr zuvor in Syrien aufgenommen wurde. 3. im dritten Video ist ein (inzwischen von der OSZE bestätigter: Latest
news from the OSCE Special Monitoring Mission to Ukraine (SMM), based
on information received until 18:00 hrs, 2 June (Kyiv time)) Luftangriff auf das seit Monaten besetzten Verwaltungsgebäude der Stadt Lugansk vom 02.06.2014 zu sehen. (Gesundheitsministerin von Luhansk bei Luftangriff getötet, adpo.org, 03.06.2014) ZIB 2 stellt anhand des vorliegenden Bildmaterials die Behauptung ukrainischer Behörden infrage, die Explosion sei vom Gebäude selbst ausgegangen. Während die ukrainische Regierung von über 300 getöteten Separatisten spricht, zählt RT 8 Tote und 28 Verletzte. Bemerkung von mir: Am gleichen Tag wirft ein Jagdflieger eine Bombe auf das besetzte Verwaltungsgebäude ab, und der ukrainische Präsident Poroschenko kündigt einen Friedensplan für sein Land an. Wie hoch wird wohl die Wahrscheinlichkeit sein, daß die sogenannten Separatisten darauf eingehen? (Die zeitliche Koinzidenz ist natürlich rein zufällig!)
Russische Propaganda und die objektive Berichterstattung des Westens
[14:59]
Veröffentlicht am 01.07.2014 alte Info (ich mußte das Video neu einbetten): Veröffentlicht am 28.06.2014 Juni 2014. Einige kunstvoll
verzierte Überlegungen zum Thema der Berichterstattung über den
Ukraine-Konflikt, die Krim und Russland seitens der österreichischen und
deutschen Medien und vergleichsweise seitens der rusisschen Medien. Video-Quelle: der Kanal "I AM FREEK" https://www.youtube.com/watch?v=hWRq9...
Die Hubschrauber-Szene ab 4:55 zu sehen. Udo Lielischkies, auf die Hinterlegung der Meldung über den Hubschrauber-Abschuß durch ein ein Jahr altes Video aus Syrien aufmerksam gemacht, reagiert im Tagesschau-Blog mit der Erklärung: »Das ukrainische Fernsehen hat gestern einen kurzen Ausschnitt von einem abstürzenden Helikopter gezeigt, den wir – neben authentischen Material der Nachrichtenagentur AP – als etwa zweisekündige Sequenz in Beiträge aufgenommen haben. Tatsächlich stammen die Bilder des abstürzenden Hubschraubers nicht aus Slowjansk, sondern aus Syrien, und sie sind vom vergangenen Jahr. Die Bilder wurden von anderer Seite offensichtlich gezielt manipuliert: Es wurde eine Ausschnittsvergrößerung vorgenommen, zugleich wurde ein neuer Ton unterlegt.
Die Tatsache des Abschusses selbst war zu dieser Zeit gestern unstrittig. Uns fehlte an dieser Stelle sicher das nötige Misstrauen, mit dem wir sonst an externes Bildmaterial herangehen.«(Helikopterabsturz Slowjansk, Ukraine, Auslandskorrespondenten, 30.05.2014) - Ukrainisches Todesroulette (Telepolis, 30.07.2014)
Mit aller Macht versuchen Kiews Truppen eine Entscheidung im ukrainischen Bürgerkrieg herbeizuführen - und begehen dabei immer öfter Massaker an der Zivilbevölkerung. Deutsche Massenmedien wollen von all dem aber nichts wissen Die militärische Lage der prorussischen Kräfte in der Ostukraine hat sich in den vergangenen Tagen verschärft. Der bekannteste Akteur in den Reihen der ostukrainischen Aufständischen, der "Verteidigungsminister" der nicht anerkannten "Volksrepublik Donezk", Igor Strelkow, hielt am 28. Juli eine ungewöhnlich kurze Pressekonferenz ab, in der knapp die Folgen der jüngsten und bislang heftigsten Militäroffensive der ukrainischen Streitkräfte in der Region dargestellt wurden.
Zum Verhalten unserer Qualitätsmedien passen auch folgende Meldungen ganz ausgezeichnet: - SPIEGEL schließt Russland-Forum nach drei Stunden (Telepolis, 27.07.2014)
Spiegel-Cover: "Stoppt Putin jetzt!" und das Ergebnis einer Umfrage "Deutsche befürworten härtere Sanktionen gegen Putin" - mit diesem Titel überraschte Spiegel-Online am Sonntag, dem 27. Juli 2014 um 11 Uhr seine Leser. Überraschte deshalb, weil bisher alle Umfragen zu Boykotts und Kriegen mit deutscher Beteiligung stets eine Mehrheit gegen eine außenpolitische Konfrontation zeigten. Noch im April sprachen sich etwa in einer Allensbach-Umfrage nur 28 Prozent der Ostdeutschen und 46 Prozent der Westdeutschen für Sanktionen gegen Russland aus. Nun sollen angeblich 52 Prozent für einen Handelskrieg gegen einen der wichtigsten Partner Deutschlands eintreten. Die Frage, die laut Spiegel TNS-Infratest im Auftrag vom Spiegel stellte: "Sollen nach dem Abschuss des malaysischen Flugs MH17 die Strafmaßnahmen gegen Russland verschärft werden?" Eine Suggestivfrage, die suggeriert, Russland sei an dem Abschuss schuld, obwohl es dazu bisher keine Beweise oder Untersuchungen gibt.mehr… Obwohl ich mich damit in die Nähe von Verschwörungstheorien begebe, komme ich nicht umhin, bestimmte geostrategische Hintergründe für das Handeln unserer Medien und unserer Politiker zu vermuten, die ich hier kurz zusammenfassen will. Egon Bahr zur Souveränität der BRD, Totalüberwachung und Steuerung hinter der Fassade {13:57} Veröffentlicht am 12.05.2014
Verbraucherschutz Verband Alter Info-Text:
Bemerkenswertes Interview das so manchem endgültig die Augen öffnen sollte. Egon Bahr machte 1940 zunächst eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Rheinmetall Borsig AG in Berlin. Von 1942 bis 1944 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil, zuletzt als Fahnenjunker-Unteroffizier an der Luftkriegsschule VI in Kitzingen, wurde dann allerdings wegen „Einschleichens in die Wehrmacht" als „nichtarischer" Rüstungsarbeiter zu Rheinmetall-Borsig rückversetzt, denn er hatte (vergebens) seine jüdische Großmutter verheimlicht.[1] Nach dem Krieg arbeitete er als Journalist bei der Berliner Zeitung, anschließend bei der Allgemeinen Zeitung (Berlin) und dem Tagesspiegel (Berlin).[2] Von 1950 bis 1960 war er Chefkommentator und Leiter des Bonner Büros des RIAS. 1959 wurde er als Presseattaché an die Deutsche Botschaft in Ghana abgeordnet. Egon Bahr war von 1972 bis 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er zog 1976 und 1980 als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Flensburg -- Schleswig und sonst stets über die Landesliste Schleswig-Holstein in den Bundestag ein. Nach dem Rücktritt von Willy Brandt schied auch Bahr am 7. Mai 1974 zunächst aus der Bundesregierung aus. Am 7. Juli 1974 wurde er jedoch von Bundeskanzler Helmut Schmidt als Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit erneut in die Bundesregierung berufen. Nach der Bundestagswahl 1976 schied er am 14. Dezember 1976 endgültig aus der Bundesregierung aus. Von 1976 bis 1981 war er Bundesgeschäftsführer der SPD. Vor allem auf sein Betreiben hin wurde der damalige Bundesvorsitzende der Jusos, Klaus Uwe Benneter, aus der SPD ausgeschlossen. Benneter hatte zuvor geäußert, die DKP sei ein potenzieller Bündnispartner der SPD, da es sich bei ihr nur um einen „politischen Gegner" und nicht etwa, wie bei der CDU, um einen „Klassengegner" handele. Außerdem hatte Benneter auch den Status der Jungsozialisten als SPD-Nachwuchsorganisation in Frage gestellt. Ab 1980 war er im Bundestag Vorsitzender des Unterausschusses für Abrüstung und Rüstungskontrolle. -wikipedia Quelle und komplettes Interview ist noch bei www.monitor.de zu sehen
Egon Bahr: "Alle Kanzler mußten die geheimen Zusatzprotokolle der Alliierten unterschreiben."
[2:13]
Veröffentlicht am 28.06.2014 Infotext des inzwischen nicht mehr auffindbaren Videos:
Veröffentlicht am 26.06.2014 Soviel also zu unserer sogenannten Souveränität Deutschlands. Egon Bahr, damals Bundesminister für besondere Aufgaben:
"Und das selbe ist dann unterschrieben worden von jedem neuen Kanzler.
Das heißt, wir haben in einer Situation gelebt -- und die ist im Prinzip
nicht mehr geändert worden bis zur Deutschen Einheit - in der die
Rechte der drei Mächte in Bezug auf Deutschland als ganzes und Berlin
... die Verfassung außer Kraft gesetzt haben." Allein
im Jahre 1960 spionierten die westdeutschen Behörden 17 Millionen
Briefe aus, die ostdeutsche Bürger an Bekannte und Verwandte in der BRD
schickten. Auch die Bundeswehr wurde eingespannt. In Hochzeiten kam das
Militär auf 100 000 Briefkontrollen in der Woche. Über all dem standen
natürlich die Alliierten. Zum Deutschlandvertrag, durch den wir
angeblich wieder souverän wurden, legten die Siegermächte Adenauer an
den ahnungslosen Wählern vorbei geheime Zusatzprotokolle vor, die ihnen
die totale und uneingeschränkte Geheimdienstkontrolle über die BRD
zusicherten. Adenauer unterschrieb, und laut Egon Bahr (SPD), einem
führenden Mann der SPD/FDP-Regierung Willy Brandts, taten dies auch alle
folgenden Bundeskanzler bis 1989. Das Grundgesetz war also
außer Kraft gesetzt. Das Grundgesetz, auf das Beamte schwören mußten. In
dessen Namen Staatsdiener, an deren Verfassungstreue gezweifelt wurde,
aus dem Amt gejagt wurden. Was hat der Verfassungsschutz da eigentlich
geschützt, wenn die Verfassung außer Kraft war? Angesichts
des NSA-Skandals können wir davon ausgehen, daß das Grundgesetz immer
noch nicht gilt. Umso lächerlicher ist das NPD-Verbotsverfahren. In
diesem müßte auch geklärt werden, welche geheimen Zusatzprotokolle heute
über der Verfassung stehen und welchen Stellenwert sie eigentlich
wirklich hat. Vielleicht könnte man Egon Bahr als Zeugen hören. Quelle: http://www.mdr.de/fakt/fakt_postkontr...
Deutschland ist immer noch eine US-Kolonie - die Deutschen werden aus den USA regiert 2014 YouTube {14:14}
Veröffentlicht am 04.04.2014 The MaverickMind zum zweiten Mal neu eingebettet, der alte Infotext lautete: Veröffentlicht am 03.04.2014
Mehrere deutsche Politiker,
Journalisten, Denker und selbst das deutsche Fernsehen sehen Deutschland
seit 1945 bis heute (2014) als ein durch die USA besetztes Gebiet, die
deutsche Regierung ist nur eine Marionettenregierung der USA und das
deutsche Volk hat weder eine innen- noch außenpolitische Souveränität.
Im Video treten auf: 1. Jurnalistin Alison Smile (Phoenix) 2. Gregor Gysi (die Linke) 3. Wolfgang Schäuble, deutscher Finanzminister 4. Ausschnitt aus der ZDF-Sendung Frontal21 5. Prof. Josef Foschepoth (Phoenix) 6. US-Publizist Don F. Jordan 7. Wolfgang Eggert im Interview für Michael Vogt 8. Ausschnitt aus der ZDF Heute Journal vom 11 Juni 1988 9. Willy Wimmer im Interview für Ken Jebsen 10. KlagemauerTV zitiert russischen Abgeordneten Evgeni Födorov
Wohin treiben unsere Medien? - Sprechsaal Berlin #4 - Jochen Scholz, Oberstleutnant a.D.
[12:41]
Ich glaube, daß Deutschland nicht wirklich souverän ist und von den USA, deren Regierung eine Marionette US-amerikanischer Oligarchen aus dem Dunstkreis des militärisch-industriellen Komplexes ist, sowohl nachrichtendienstlich ausgespäht wie auch unter Druck gesetzt wird. Dieser Druck wird auch auf die vierte Macht im Staat ausgeübt, nämlich auf den Journalismus. Zeiten, wie sie Peter Scholl-Latour, Jörg Andrees Elten oder Tiziano Terzani erlebten, sind in unserer zunehmend infantilisierten, fast nur noch auf materiellen Gewinn ausgerichteten und immer schnellebigeren West-Gesellschaft vorbei. Fundiertes Wissen interessiert nicht mehr, und die öffentlich-rechtlichen Sender sehen sich durch die Privaten immer mehr unter Druck gesetzt, auf die Quote zu schielen. Und die produziert man am besten mit Aufgeregtheit. Eckhard Spoo zur Ukraine: Einseitige Berichterstattung in der SZ ll Sprechsaal 27.6.14 #1
[14:03]
Das machen uns die Amerikaner vor. Es muß klar gewesen sein, daß die Brutkasten-Lüge nur eine begrenzte Halbwertszeit haben würde: Trotzdem machten sie es. Heißt: die Amerikaner glaubten, davon ausgehen zu dürfen, daß man ihnen diese Lüge nach relativ kurzer Zeit verzeihen – oder zumindest nachsehen – würde – oder daß man sie vergessen haben würde. Kerries Verusch, Putin zu belehren (»You just don't in the 21st century behave in 19th century fashion by invading another country on completely trumped-up pretext.«) war für Außenstehende, nicht aber für ihn selbst peinlich. Er glaubte an die Richtigkeit seiner Aussage und daran, daß sie adäquat war, weil er das, was länger als zehn Jahre vergangen ist, aus seinem Gedächtnis gestrichen hat. Die Geschichtslosigkeit der amerikanischen Politik macht sie gefährlich, weil sie die Amerikaner unverbesserlich macht. Sie machen aus der Gegenwart einen Werbefilm und beginnen nach einigen Minuten von vorn, mit der gleichen unreflektierten Begeisterung – oder auch Empörung.
Hellmeyer über die Krim Krise. Wir bezahlen die Rechnung am Ende n tv de x264 [9:55]
neu eingebettet, der alte Infotext lautete: n-tv. März 2014. Der Chefanalyst bei
der Bremer Landesbank Folker Hellmeyer über die Hintergründe der
Ukraine-Krise und geopolitisches Spiel der USA gegen Russland und gegen
Europa.
- Europa – geostrategischer Brückenkopf der “einzigen Weltmacht” (Fassadenkratzer, 28.03.2014)
Durchgehender Wille zur Weltherrschaft Die USA haben in gut zweihundert Jahren, bis 2004, nach eigenen Angaben 220 Kriege, militärische Interventionen und CIA-Operationen gegen ausländische Staaten geführt. (Vgl. flegel) Der Historiker Mansur Khan schreibt in seinem Buch “Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege”: “Wie ein roter Faden zieht sich durch die Geschichte der USA die rücksichtslose Durchsetzung eigener Macht. Aus einer Kolonie wurde in rund zweihundert Jahren durch fast pausenlose Kriege und weiträumige Eroberungen eine imperiale Macht, die heute die ganze Erde kontrolliert. … Seit dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums sind die vereinigten Staaten von Amerika unbestritten die Weltmacht Nummer eins, und sie sind in der Lage, überall auf der Erde ihre Interessen durchzusetzen.”
- «In der Krimkrise ist das Verhalten der USA zum Bumerang geworden» (Tagesanzeiger, 31.03.2014)
Von Afghanistan über den Irak bis zur Ukraine: Die Aussenpolitik der USA sei nicht durchdacht, sagt Paul Pillar, einst Topanalyst der CIA. Die amerikanische Überzeugung, einzigartig zu sein, sei ein Problem.
- Obamas Spiel: Soll Putin in eine Falle gelockt werden? (Politik im Spiegel, 22.04.2014)
Der US-Autor Mike Whitney untersucht die eigentlichen Gründe für den von den USA mit Hilfe ukrainischer Faschisten inszenierten Putsch in Kiew..
- Was ist los mit dem Handelsblatt? Seltsam, das Blatt erkennt, welches Sicherheitsrisiko die innere Gewalt in den USA darstellt. (Telepolis, 20.08.2014)
Ein befreundeter Journalist hat mir vor kurzem berichtet, in
Journalistenkreisen Berlins würde offen darüber gesprochen, in welchem
Rollenverhältnis sich unser Land zu den USA befindet – eigenständig oder
im Bann und Schutz der imperialen Macht? Die Mehrheit der
Meinungsführer fühlt sich vermutlich im Letzterem wohl. Nach meiner
Einschätzung übersieht man dabei die Gefahren, die aus der inneren
Gewalt der USA folgen. Das Handelsblatt leistet sich nicht nur den
Luxus, den Konflikt in der Ukraine und mit Russland anders und fairer zu
sehen als die Mehrheit der deutschen Leitmedien (siehe zum Beispiel hier)
Das Handelsblatt analysiert auch den Konflikt in Ferguson ziemlich
kritisch und durchaus mit gesellschaftspolitischem Verstand. Siehe hier und Anlage. „Ferguson ist bald überall.“ Das entspricht auch der Einschätzung von Norman Birnbaum hier und hier.
– Am 11. August hatte ich in den Nachdenkseiten gefragt, ob die
Entscheidungsträger der USA verlässlich gegen einen Krieg seien und
dabei auch auf die Ermordung des 18-jährigen und den Zusammenhang von
innerer Gewalt und Gewaltbereitschaft in den internationalen Beziehungen hingewiesen. Das hatte Zustimmung und auch Kritik eingebracht.
[…] Ich habe gar nichts gegen die Menge; Doch kommt sie einmal ins Gedränge, So ruft sie, um den Teufel zu bannen, Gewiß die Schelme, die Tyrannen. […] Was ich sagen wollt, Verbietet mir keine Zensur! Sagt verständig immer nur, Was jedem frommt, Was ihr und andere sollt; Da kommt, Ich versichr’ euch, so viel zur Sprache, Was uns beschäftigt auf lange Tage.
O Freiheit süß der Presse! Nun sind wir endlich froh; Sie pocht von Messe zu Messe In dulci jubilo. Kommt, laßt uns alles drucken Und walten für und für; Nur sollte keiner mucken, Der nicht so denkt wie wir.
Was euch die heilige Preßfreiheit Für Frommen, Vorteil und Früchte beut? Davon habt ihr gewisse Erscheinung: Tiefe Verachtung öffentlicher Meinung. […] Nichts schmerzlicher kann den Menschen geschehn, Als das Absurde verkörpert zu sehn.
Dummes Zeug kann man viel reden, Kann es auch schreiben, Wird weder Leib noch Seele töten, Es wird alles beim alten bleiben.
Dummes aber, vors Auge gestellt, Hat ein magisches Recht; Weil es die Sinne gefesselt hält, Bleibt der Geist ein Knecht. […] Das Tüchtige, und wenn auch falsch, Wirkt Tag für Tag, von Haus zu Haus; Das Tüchtige, wenn’s wahrhaft ist, Wirkt über alle Zeiten hinaus.
Ich übernehme keine Haftung für die Inhalte externer Links, verweise diesbezüglich auf RogerMurtaughund gehe im übrigen davon aus, daß die Besucher meines Blog imstande sind, sich ihre eigenen Gedanken zu machen.
(Was ja auch Ziel dieses Blogs ist!)
Für diejenigen, die es explizit zu brauchen glauben:
Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich!