Am 06.08.2017 veröffentlicht
Hans Wurst
Die Renaissance ist eine wirtschaftliche, wissenschaftliche, technische, gesellschaftliche, religiöse, soziale und kulturelle Entwicklung, die einzigartig in der Geschichte ist. Doch was genau löste sie aus? Die zweiteilige Dokumentation begibt sich auf die Suche nach den Ursprüngen der Epoche.
Im 14. Jahrhundert setzt eine wirtschaftliche, wissenschaftliche, technische, gesellschaftliche, religiöse und kulturelle Entwicklung ein, die in der Geschichte einzigartig ist: die Renaissance. Sie schafft einen neuen Typus Mensch, der nicht mehr bereit ist nur zu glauben, sondern den Dingen auf den Grund geht und sich selbst als ein göttliches Wesen begreift. Die zweiteilige Dokumentation begibt sich auf die Suche nach den Ursprüngen der Epoche: Oströmische Gelehrte bringen das verlorene Wissen der Antike in den Westen, lösen Innovationsschübe in allen Fakultäten aus – doch die Renaissance ist mehr als die Wiedergeburt der Antike, denn sie wird die Kenntnisse der Antike überflügeln. Die beiden Dokumentationen analysieren die Kettenreaktion des Fortschritts und ihre Auswirkung auf die Gegenwart. Sie wagen den Brückenschlag von der (Wieder-)Erfindung der Zentralperspektive zu CAD-Systemen, von Leonardos Maschinenmensch zu autonomen Roboterkickern. Bereits in der Renaissance existieren Global Player, Großbanken oder Massenkommunikation. Der Zweiteiler erzählt Geschichte phänomenologisch, erweitert die visuellen Instrumente der Dokumentation durch szenische Zeitreisen zu den Wendepunkten der Geschichte und verbindet Zeitraffung und Zeitdehnung mit einer cineastischen Optik. Man kann sagen, dass unsere moderne Welt ohne das, was die Renaissance erdacht und erfunden hat, unvorstellbar wäre.
Die Renaissance ist eine wirtschaftliche, wissenschaftliche, technische, gesellschaftliche, religiöse, soziale und kulturelle Entwicklung, die einzigartig in der Geschichte ist. Doch was genau löste sie aus? Die zweiteilige Dokumentation begibt sich auf die Suche nach den Ursprüngen der Epoche.
Im 14. Jahrhundert setzt eine wirtschaftliche, wissenschaftliche, technische, gesellschaftliche, religiöse und kulturelle Entwicklung ein, die in der Geschichte einzigartig ist: die Renaissance. Sie schafft einen neuen Typus Mensch, der nicht mehr bereit ist nur zu glauben, sondern den Dingen auf den Grund geht und sich selbst als ein göttliches Wesen begreift. Die zweiteilige Dokumentation begibt sich auf die Suche nach den Ursprüngen der Epoche: Oströmische Gelehrte bringen das verlorene Wissen der Antike in den Westen, lösen Innovationsschübe in allen Fakultäten aus – doch die Renaissance ist mehr als die Wiedergeburt der Antike, denn sie wird die Kenntnisse der Antike überflügeln. Die beiden Dokumentationen analysieren die Kettenreaktion des Fortschritts und ihre Auswirkung auf die Gegenwart. Sie wagen den Brückenschlag von der (Wieder-)Erfindung der Zentralperspektive zu CAD-Systemen, von Leonardos Maschinenmensch zu autonomen Roboterkickern. Bereits in der Renaissance existieren Global Player, Großbanken oder Massenkommunikation. Der Zweiteiler erzählt Geschichte phänomenologisch, erweitert die visuellen Instrumente der Dokumentation durch szenische Zeitreisen zu den Wendepunkten der Geschichte und verbindet Zeitraffung und Zeitdehnung mit einer cineastischen Optik. Man kann sagen, dass unsere moderne Welt ohne das, was die Renaissance erdacht und erfunden hat, unvorstellbar wäre.
Die Renaissance (2/2)| HD | Arte | Doku {52:59}
Am 06.08.2017 veröffentlicht
Hans Wurst
gleicher Text wie oben
gleicher Text wie oben
Wie der Islam die Renaissance schuf ZDF {42:46}
Am 06.08.2017 veröffentlicht
Faruk716
Die Ursprünge der lateineuropaischen Renaissance sind:
1. Die Kreuzzüge: Es ist kein Zufall, daß die Renaissance zuerst in Norditalien angefangen hat und es mit der Renaissance weiterging in Frankreich, Deutschland und England, denn diese vier Länder haben an den Kreuzzügen teilgenommen.
2. Das muslimische Spanien.
Ohne Islam keine Renaissance, sondern Mittelalter.
Die Ursprünge der lateineuropaischen Renaissance sind:
1. Die Kreuzzüge: Es ist kein Zufall, daß die Renaissance zuerst in Norditalien angefangen hat und es mit der Renaissance weiterging in Frankreich, Deutschland und England, denn diese vier Länder haben an den Kreuzzügen teilgenommen.
2. Das muslimische Spanien.
Ohne Islam keine Renaissance, sondern Mittelalter.
Die Renaissance: Aufbruch in eine neue Zeit Doku (2015) {2:01:12}
Am 28.09.2017 veröffentlicht
Andres Rempel
Nach dem Niedergang Roms erwachte Italien erst im 11. Jahrhundert wieder und die einzelnen Republiken begannen ihre Städte wieder aufzubauen.
Die Renaissance markiert die Zeit des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit. Sie kündigte sich in Italien bereits um 1425 an.
Nach dem Niedergang Roms erwachte Italien erst im 11. Jahrhundert wieder und die einzelnen Republiken begannen ihre Städte wieder aufzubauen.
Die Renaissance markiert die Zeit des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit. Sie kündigte sich in Italien bereits um 1425 an.
siehe auch:
- Renaissance & Humanismus (Geschichte-Abitur.de, empfehlenswert!)
- Frühe Neuzeit – ein Überblick (Lernhelfer.de)
- Renaissance (Epoche) – Merkmale, Werke, Vertreter (Wortwuchs.net)
- Zeittafel Geschichte (segu-geschichte.de)
- Die Zeit der Renaissance – Zeittafel (Christoph Bühler, Buehler-hd.de, PDF)
- Zeittafel Renaissance (MartinSchlu.de)