Kolumne Grauzone: Die Reaktionen auf den Wahlsieg Donald Trumps sind so bezeichnend wie erschütternd. In Redaktionen, Parteien und akademischen Einrichtungen hat sich offenbar ein Milieu gebildet, das den Kontakt zu großen Teilen der Bevölkerung verloren hat
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Selten, wirklich selten hat sich der in dieser Hinsicht ohnehin schon anfällige deutsche Medienbetrieb dermaßen blamiert wie in seinen Reaktionen auf die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten – einige löbliche Ausnahmen ausgenommen.
Gleichgültig in welcher Richtung man den Senderknopf am Radio drehte, welchen Fernsehsender man wählte oder welche Homepage man aufrief: allenthalben Entsetzen, Unglaube, Fassungslosigkeit.
Und während man so hörte und schaute und las, stellte sich immer stärker und immer banger die Frage: Himmel, in welcher Welt leben all diese Menschen eigentlich? Wo muss man sich intellektuell in den vergangenen Jahren aufgehalten, in welchem Kokon muss man sich eingesponnen haben, um von dem Wahlergebnis allen Ernstes überrascht worden zu sein?
mehr:
- Die Bankrotterklärung eines ganzen Milieus (Alexander Grau, Cicero, 13.11.2016)
siehe auch:
- Tagesschau: Unseriöse Berichterstattung und Dünkel (Thomas Pany, Telepolis, 24.11.2016)
- Die Trump-Panik – Die 30er reloaded: Hochfinanz gegen Mr. Unberechenbar (Post, 14.11.2016)
- USA, Dark Money, Trump – Wir haben es nicht gesehen! (11.11.2016)
- Warum schweigen die Lämmer? – Der Mensch im Geflecht von Medien, Manipulation und Macht (Post, 16.07.2016)
nachdenKEN über: Donald Trump und Antiamerikanismus [45:45]
KenFM
Veröffentlicht am 20.11.2016
Der neue Präsident der USA heißt Donald Trump.
Noch nie hat eine Person, die sich für den Posten im Weißen Haus
beworben hat, schon im Vorfeld so viel Dresche bekommen wie Donald Trump. Doch auch seit das Rennen gelaufen ist, reißt das offene und ununterbrochene Bashing ihm gegenüber nicht ab.
Die rassistischen Sprüche, mit denen Trump Teile seines Wahlkampfes bestritt, fanden ihr Echo in den Systemmedien, die bis heute mit ähnlich rassistischen Abwertungen Trump selber, aber vor allem die, die ihn gewählt haben, zu entwürdigen versuchen und als vollkommene Idioten abzustempeln. Trump-Wähler sind Abschaum - so wird seit Tagen verkündet.
Der Spiegel verstieg sich rund eine Woche nach der Wahl dazu, Trump einen Antisemiten zu nennen. Nur, wie passen dazu die Standing Ovations ihm gegenüber, als dieser in den letzten Tagen des Wahlkampfs vor AIPAC sprach? Sind amerikanische Juden einem Antisemiten auf dem Leim gegangen? Sind wirklich alle Trump-Wähler „White Trash“, oder ist diese gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, produziert von den Massenmedien,
nicht selber Rassismus in seiner übelsten Form?
Fakt ist: Der Sieg Trumps ist vor allem eine Niederlage der
System-Medien. Ihnen ist es nicht gelungen, trotz monatelanger
Propaganda für Clinton und gegen Trump, die öffentliche Meinung derart zu diktieren, dass der Wähler sich genötigt gesehen hätte, den Liebling der Medien Hillary Clinton zu wählen.
Der Sieg Trumps und vor allem die Reaktion in Deutschland auf ihn zeigt aber auch das Versagen der Linken. Trump erreicht in den USA-Wähler, die auch die AfD in Deutschland anspricht. Menschen, die nicht per se rechts ticken, sondern die vor allem enttäuscht sind. Enttäuscht von linker Politik, linken Medien und linken Aktivisten. Sie alle haben den Kontakt zur Straße verloren, Leben intellektuell entrückt. Der größte Teil der Linken auch in Deutschland hat sich mit dem Wirtschaftsfaschismus arrangiert und schaut dem Abbau des Sozialstaates weitgehend zu. Linke haben sich „eingerichtet“ und wollen - so wie die Grünen - nur noch bessere Posten in der Machtpyramide ergattern. Glaubwürdigkeit sieht anders aus. Die Linken von heute sind von einem Rudi Dutschke so weit entfernt, wie der Friedensnobelpreisträger Obama von echtem Change, sprich fairer Beteiligung der Massen an erarbeitetem Wohlstand. Teilhabe bedeutet für die offiziellen Wortführer der Linken in nahezu allen Bereichen vor allem persönliche Bereicherung und persönliche Teilhabe am großen Kuchen des vom Volk erarbeiteten Staatsvermögen.
Wir erleben in der Reaktion der Medien auf Trump den Niedergang eines elitären Systems, das unfähig ist, sich selber zu hinterfragen und das, ähnlich wie damals die Genossen in der DDR kurz vor Mauerfall, nur noch in der Lage ist, auf die die längst Ausgereisten verbal einzuschlagen. Damals war man Verräter des Sozialismus, heute ist man White Trash.
Die Wahl Trumps wird auch in Europa und speziell in der BRD ihre
Auswirkungen haben, mit leichtem Delay. Die Wiederwahl Angela Merkels 2017 ist so „sicher“ wie der Wahlsieg von Hilary Clinton 2016 es war. Den Volksparteien geht der Hintern auf Grundeis und das ist auch gut so. Hochmut kommt vor den Fall.
Ken Jebsen denkt nach dem spontanen Webcam-Kommentar zu Trumps Sieg erneut über Trump und die Folgen nach. Er fordert auf, die Zeichen der Zeit zu erkennen. „Mehr Demokratie wagen“ bedeutet 2016 mehr zivilen Ungehorsam, mehr direkte Demokratie und weniger Ehrfurcht vor einer politischen Kaste, die große Teile der Bevölkerung für dumm, unfähig und gefährlich hält.
Die USA sind die dynamischste Demokratie der Welt, doch dass sich ausgerechnet die Fans von gestern jetzt nicht zu schade sind, jedes anti-amerikanische Klischee zu bemühen, um ihren Unmut über den Ausgang der letzten US-Wahl auszudrücken, lässt tief blicken. Sind vielleicht die System-Medien als Stimme der Einfluss-Reichen und Schönen nicht wirklich an echter Demokratie interessiert?
+++
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Narzisstisch kranke Politiker - Hans-Joachim Maaz im NuoViso Talk [41:14]
NuoViso.TV
Veröffentlicht am 20.05.2016
Die Machtelite der DDR klammerte sich krampfthaft an ihre Ideologien. Trotzdem kam des Ende dieses Regimes. Das gleiche klammernde, realitätsverweigernde Verhalten lässt sich bei der heutigen Bundesregierung beobachten. Die Parallelen zwischen den beiden Systemen sind nicht äußerlich, aber psychologisch deutlich zu erkennen, sagt Psychotherapeut, Psychoanalytiker und Autor Hans-Joachim Maaz. Er bespricht die narzisstischen Persönlichkeitsstörungen der Politelite mit Hagen Grell im NuoViso Talk.
Unsere Gesellschaft ist zu großen Teilen narzisstisch krank, sagt Maaz, der in den letzten Monaten in Vorträgen vor der inneren Spaltung Deutschlands durch ideologische Gräben warnte.
Insbesondere die politischen Eliten zeigten sehr häufig ein Verhalten, was sonst bei narzisstisch gestörten Persönlichkeiten beoachtet werden kann. Sie sind leicht reizbar und können leicht gekränkt und provoziert werden. Sie dulden keine Widerrede und wollen unliebsame Meinungen verbieten. Sie schließen sich in ihre eigene Ideologie ein, können keine Fehler zugeben und halten an ihren Plänen fest, auch wenn sie dafür keinen Rückhalt mehr haben.
Aber auch in der Bevölkerung ist zu beobachten, dass viele Menschen sich nicht gesund verhalten: Sie können keine Gegenmeinungen akzeptieren, sich nicht in einen andere Standpunkt versetzen, missverstehen Vieles als Angriff und tragen in sich einen Gefühlsstau, der sich bei kleinen Auslösern entlädt. Gerade dies schaffe ein brenzliges soziales Klima, so Maaz, welches zu unnötiger Gewalt führen kann und eine innere Spaltung des Landes befürchten lässt.
Das Gegengift zu diesen Fehlentwicklungen stelle langfristig eine gesunde Erziehungs- und Beziehungskultur zu Kinder dar und kurzfrist das schrittweise Überwinden politischer Korrektheit, das Abwenden von Ideologien und eine offene Kommunikation über die Probleme und Heilung der real existierenden Persönlichkeitsstörungen in hohen Positionen und allgemein im Volk.
TRUMP! - Im Gespräch mit Dr. Daniele Ganser [15:01]
NuoViso.TV
Veröffentlicht am 07.12.2016
Donald Trump ist US-Präsident.
NuoViso Moderator Robert Stein ist durch das Land gefahren, um Stimmen über den Trumpsieg zu sammeln. In dieser Folge ist Robert Stein im Gespräch mit Dr. Daniele Ganser.
Mehr TRUMP!-Interviews gibt es auf: http://plus.nuoviso.tv
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TRUMP! - Im Gespräch mit Dr. Helmut Roewer [16:23]
NuoViso.TV
Veröffentlicht am 27.12.2016
TRUMP! Im Gespräch mit Peter Orzechowski [55:33]
NuoViso.TV
Veröffentlicht am 05.12.2016
Donald Trump ist US-Präsident. NuoViso Moderator Robert Stein ist durch das Land gefahren, um Stimmen über den Trumpsieg zu sammeln. In dieser Folge ist Robert Stein im Gespräch mit Buchautor Peter Orzechowski.
Donnerstag, 24. November 2016
BILD-reife transatlantische Hysterie: Der Kreml spioniert uns alle aus!
Ein Blick in die Propaganda-Küche der Transatlantiker, nach denen Europa schon von Russland untergraben und das Ende nahe ist
In transatlantischen Kreisen geht nach der Wahl von Donald Trump weiterhin die Furcht um, dass der neue Präsident mit seinem angekündigten Isolationismus und seiner Wertschätzung von Putin die seit Jahren gepflogene und mit dem Ukraine-Konflikt hochgefahrene Anti-Russland-Politik aufgeben könnte. Umso verbissener wird die "russische Gefahr" beschworen. Allerdings ist noch keineswegs ausgemacht, ob Trump nicht gut konservativ doch wieder an die Demonstration militärischer Macht unter George W. Bush anschließt.
Seine Tendenz, nach pensionierten Generälen zu suchen, wie James N. Mattis, der Verteidigungsminister werden könnte, oder John Kelly, der möglicherweise zum Außenminister ernannt wird, lässt erahnen, dass sein Isolationismus mit militärischer Drohpolitik einhergehen könnte. Einen Haudegen als Sicherheitsberater hat er eh schon mit Michael T. Flynn erwählt. Als Verteidigungsminister ist auch Ex-General Stanley A. McChrystal im Gespräch. Viele der Militärs sind in der Obama-Zeit mit dem Weißen Haus angeeckt. Durchaus denkbar, dass sich ein außenpolitischer Stil der Interventionen durchsetzt wie Trumps im Wahlkampf gegen Obamas zögerliche Haltung geäußerte Vorstellung, mal schnell zusammen mit Putin den IS in Syrien auszulöschen. So in der Art dachte man bekanntlich zu Beginn in der Bush-Administration. Man greift schnell mit überwältigender Gewalt ein und zieht sich schnell wieder zurück. Bush, der sich zunächst über Nation-Building lustig machte, landete bekanntlich in langen Kriegen, die sich auch unter Trump noch fortsetzen.
Der den Bericht "The Kremlin's Trojan Horses" bewerbende Beitrag "Der russische Plot gegen Europa" von Alina Polyakova für den Atlantic Council, bei dem sie auch arbeitet und ebenso beim Council on Foreign Relations engagiert ist, ist ein gutes Beispiel dafür, wie die öffentliche Meinung beeinflusst werden soll, um die militärische Drohgebärde und die Rüstungsetats aufrechtzuerhalten. Kurioserweise wird Polyakova auch als Expertin für Desinformation bezeichnet, was sie tatsächlich in dem Beitrag und als Mitautorin des Berichts des Atlantic Council demonstriert, der mit einem Grußwort von Radosław Sikorski daherkommt, dem früheren polnischen Außenminister und jetzigem Mitarbeiter des Center for Strategic and International Studies, das auch zum transatlantischen Netzwerk gehört.
Auf dem düster-bedrohlich designten Cover des Berichts werden Marine LePen, Nigel Farage und Gehard Schröder als Trojanische Pferde des Kreml herausgestellt. Als prorussische Parteien gelten neben den rechten wie der Front National, die Morgenröte, Ukip, Jobbik, AfD, die Schwedendemokraten oder die Lega Nord auch die Partito Democratico, die deutsche Linkspartei, Labour, Syriza und die französischen Republikaner. Die unübersehbaren Unterschiede werden mit einer angeblich geschickten Strategie Russlands weggebügelt: "The influence strategy is tailored to each country’s cultural and historical context."
mehr:
- Atlantic Council über die "Trojanischen Pferde des Kreml" (Florian Rötzer, Telepolis, 22.11.2016)
mein Kommentar:
Schämt sich da eigentlich keiner?
gar keiner?
nicht ein kleines bißchen?
Und solche Leute wollen tatsächlich ernst genommen werden…
=============
In transatlantischen Kreisen geht nach der Wahl von Donald Trump weiterhin die Furcht um, dass der neue Präsident mit seinem angekündigten Isolationismus und seiner Wertschätzung von Putin die seit Jahren gepflogene und mit dem Ukraine-Konflikt hochgefahrene Anti-Russland-Politik aufgeben könnte. Umso verbissener wird die "russische Gefahr" beschworen. Allerdings ist noch keineswegs ausgemacht, ob Trump nicht gut konservativ doch wieder an die Demonstration militärischer Macht unter George W. Bush anschließt.
Seine Tendenz, nach pensionierten Generälen zu suchen, wie James N. Mattis, der Verteidigungsminister werden könnte, oder John Kelly, der möglicherweise zum Außenminister ernannt wird, lässt erahnen, dass sein Isolationismus mit militärischer Drohpolitik einhergehen könnte. Einen Haudegen als Sicherheitsberater hat er eh schon mit Michael T. Flynn erwählt. Als Verteidigungsminister ist auch Ex-General Stanley A. McChrystal im Gespräch. Viele der Militärs sind in der Obama-Zeit mit dem Weißen Haus angeeckt. Durchaus denkbar, dass sich ein außenpolitischer Stil der Interventionen durchsetzt wie Trumps im Wahlkampf gegen Obamas zögerliche Haltung geäußerte Vorstellung, mal schnell zusammen mit Putin den IS in Syrien auszulöschen. So in der Art dachte man bekanntlich zu Beginn in der Bush-Administration. Man greift schnell mit überwältigender Gewalt ein und zieht sich schnell wieder zurück. Bush, der sich zunächst über Nation-Building lustig machte, landete bekanntlich in langen Kriegen, die sich auch unter Trump noch fortsetzen.
Der den Bericht "The Kremlin's Trojan Horses" bewerbende Beitrag "Der russische Plot gegen Europa" von Alina Polyakova für den Atlantic Council, bei dem sie auch arbeitet und ebenso beim Council on Foreign Relations engagiert ist, ist ein gutes Beispiel dafür, wie die öffentliche Meinung beeinflusst werden soll, um die militärische Drohgebärde und die Rüstungsetats aufrechtzuerhalten. Kurioserweise wird Polyakova auch als Expertin für Desinformation bezeichnet, was sie tatsächlich in dem Beitrag und als Mitautorin des Berichts des Atlantic Council demonstriert, der mit einem Grußwort von Radosław Sikorski daherkommt, dem früheren polnischen Außenminister und jetzigem Mitarbeiter des Center for Strategic and International Studies, das auch zum transatlantischen Netzwerk gehört.
Auf dem düster-bedrohlich designten Cover des Berichts werden Marine LePen, Nigel Farage und Gehard Schröder als Trojanische Pferde des Kreml herausgestellt. Als prorussische Parteien gelten neben den rechten wie der Front National, die Morgenröte, Ukip, Jobbik, AfD, die Schwedendemokraten oder die Lega Nord auch die Partito Democratico, die deutsche Linkspartei, Labour, Syriza und die französischen Republikaner. Die unübersehbaren Unterschiede werden mit einer angeblich geschickten Strategie Russlands weggebügelt: "The influence strategy is tailored to each country’s cultural and historical context."
mehr:
- Atlantic Council über die "Trojanischen Pferde des Kreml" (Florian Rötzer, Telepolis, 22.11.2016)
mein Kommentar:
Schämt sich da eigentlich keiner?
gar keiner?
nicht ein kleines bißchen?
Und solche Leute wollen tatsächlich ernst genommen werden…
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Der Atlantic Council ist eine Denkfabrik und Public Policy-Gruppe in Washington D.C. Ihr Auftrag ist die Förderung von konstruktiver Führung und Engagement in internationalen Angelegenheiten auf Basis der zentralen Rolle der atlantischen Gemeinschaft bei der Bewältigung der internationalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.[1]
Bis zu seiner Nominierung als Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten war Chuck Hagel[2] Vorsitzender.
Am 15. Januar 2014 übernahm Jon Huntsman junior den Vorsitz von Brent Scowcroft.[3] [Atlantic Council, Wikipedia, abgerufen am 24.11.2016]=============
Adobe Flash Player ist für den Mac gefährlicher denn je
Wieder einmal musste Adobe einen Notfall-Patch für den Flash Player veröffentlichen und Anwender bitten, ihn schnellstmöglich aufzuspielen. Angreifer können beim Besuch von Websites sonst die Kontrolle über euren Mac übernehmen. Doch es gibt noch eine andere Lösung.
mehr:
- Adobe Flash Player ist für den Mac gefährlicher denn je (Thorsten Gundlach, MacLife, 11.03.2016)
siehe auch:
- Gefährliche Lücke im Flash Player (n-tv, 23.01.2015)
- Kommentar: Weg mit Flash! (Herbert Braun, heise Security, 17.07.2015)
- Vorgebliches Flash-Update installiert unerwünschte Mac-Programme (Leo Becker, heise Security, 14.04.2016)
mehr:
- Adobe Flash Player ist für den Mac gefährlicher denn je (Thorsten Gundlach, MacLife, 11.03.2016)
siehe auch:
- Gefährliche Lücke im Flash Player (n-tv, 23.01.2015)
- Kommentar: Weg mit Flash! (Herbert Braun, heise Security, 17.07.2015)
- Vorgebliches Flash-Update installiert unerwünschte Mac-Programme (Leo Becker, heise Security, 14.04.2016)
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