Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln über die Folgen der islamischen Zuwanderung
Erfrischend und unterhaltsam war die Buchvorstellung von Heinz Buschkow-skys neuem Werk „Eine andere Gesellschaft“ in der Berliner Urania. Im Unterschied zur Vorstellung seines Erstlingswerks „Neukölln ist überall“ im Jahr 2012 ebenfalls in der Urania fehlten diesmal linke Krawallmacher vor der Tür. Der große Saal war gut gefüllt, allerdings nur mit vorwiegend älterem deutschen Publikum.
Das Gespräch auf der Bühne mit dem wackeren Neuköllner Bezirksbürgermeister und Sozialdemokraten führte diesmal die Fernsehjournalistin Düzen Tekkal. Sie ist in Hannover geboren, kurdisch-jesidischer Herkunft und hat sich bereits mehrfach in Fernsehbeiträgen ohne Scheuklappen mit Integrationsproblemen bei muslimischen Zuwanderern befasst. Titel ihrer Beiträge lauteten etwa „Schattenjustiz in Deutschland – wie sogenannte Friedensrichter bei Verbrechen unter Muslimen schlichten“, „Vielweiberei mitten in Deutschland – wie sich viele Migranten die Kosten ihrer Mehrfachehe über Hartz IV bezahlen lassen“ oder „Ehrenmord an homosexuellem Türken“. Kurz vor der Buchvorstellung mit Buschkowsky war Tekkal noch bei Dreharbeiten im syrisch-irakischen Grenzgebiet, um über das Morden der Terrormiliz Islamischer Staat und das Schicksal der Flüchtlinge zu berichten. Düzen Tekkal hat als drittes von elf Kindern („Meine Eltern haben tatsächlich eine Fußballmannschaft großgezogen“) den Universitätsabschluss geschafft. „Auch mein Ticket zur Freiheit war die Bildung“, erklärte sie in der Diskussion mit Buschkowsky über die Schulprobleme von Zuwandererkindern.
Erfrischend und unterhaltsam war die Buchvorstellung von Heinz Buschkow-skys neuem Werk „Eine andere Gesellschaft“ in der Berliner Urania. Im Unterschied zur Vorstellung seines Erstlingswerks „Neukölln ist überall“ im Jahr 2012 ebenfalls in der Urania fehlten diesmal linke Krawallmacher vor der Tür. Der große Saal war gut gefüllt, allerdings nur mit vorwiegend älterem deutschen Publikum.
Das Gespräch auf der Bühne mit dem wackeren Neuköllner Bezirksbürgermeister und Sozialdemokraten führte diesmal die Fernsehjournalistin Düzen Tekkal. Sie ist in Hannover geboren, kurdisch-jesidischer Herkunft und hat sich bereits mehrfach in Fernsehbeiträgen ohne Scheuklappen mit Integrationsproblemen bei muslimischen Zuwanderern befasst. Titel ihrer Beiträge lauteten etwa „Schattenjustiz in Deutschland – wie sogenannte Friedensrichter bei Verbrechen unter Muslimen schlichten“, „Vielweiberei mitten in Deutschland – wie sich viele Migranten die Kosten ihrer Mehrfachehe über Hartz IV bezahlen lassen“ oder „Ehrenmord an homosexuellem Türken“. Kurz vor der Buchvorstellung mit Buschkowsky war Tekkal noch bei Dreharbeiten im syrisch-irakischen Grenzgebiet, um über das Morden der Terrormiliz Islamischer Staat und das Schicksal der Flüchtlinge zu berichten. Düzen Tekkal hat als drittes von elf Kindern („Meine Eltern haben tatsächlich eine Fußballmannschaft großgezogen“) den Universitätsabschluss geschafft. „Auch mein Ticket zur Freiheit war die Bildung“, erklärte sie in der Diskussion mit Buschkowsky über die Schulprobleme von Zuwandererkindern.
mehr:
- »... und sofort sind Sie ein Rassist« (Preußische Allgemeine, 13.10.2014)