Mittwoch, 10. Juni 2015

Heute vor 100 Jahren – 10. Juni 1915: Die Morde in der Kemach-Schlucht

In der Kemach-Schlucht töten türkische Truppen 25.000 Armenier. Das Massaker ist der vorläufige Höhepunkt eines systematischen Völkermordes gegen die armenische Bevölkerung im Osmanischen Reich. Insgesamt fallen den Morden der Jahre 1915 und 1916 rund 1,5 Millionen Armenier zum Opfer. Historiker sprechen heute vom »ersten Völkermord des Jahrhunderts«. Ziel des Genozids an den christlichen Armeniern ist die Verwirklichung eines von den herrschenden jungen Türken angestrebten Reiches auf rein islamischer Grundlage. Unter dem Vorwand, die Armenier unterstützten den Kriegsgegner Russland und bereiteten einen Aufstand vor, beschlossen Jungtürken am 27. Mai die Deportation der armenischen Bevölkerung in die mesopotamische Wüste. Zuvor waren in Konstantinopel 600 führende armenische Intellektuelle verhaftet und zum größten Teil ermordet worden. Während der Deportation werden Männer, Frauen und Kinder – sofern sie nicht an Seuchen und an völliger Entkräftung sterben – verschleppt, verkauft, vergewaltigt und ermordet. 
mehr:
- Völkermord an Armeniern (Görich et al., Die große Chronik der Weltgeschichte, Wissen Media Verlag 2005, S. 112, bei GoogleBooks)
- Der Genozid an den Armeniern und die deutsche Beteiligung (Gruppe internationaler Sozialisten, 25.04.2010)
- Telegramme Deutsche Botschaft, Konstantinopel, August 1915 (Johannes Lepsius, Deutschland und Armenien, Sammlung diplomatischer Aktenstücke, 1919, bei ForgottenBooks)
- Kampf um Berg-Karabach und der Völkermord an den Armeniern (II) (SPIEGEL Online, 30.03.1992)
- Die Armenische Frage und der Genozid an den Armeniern in der Türkei (1913-1919)  (Dokumente politischer Archive des deutschen Außenministeriums, Vardges Mykaelyan, Institute of History – Academy of Science – Republic of Armenia)

Armin T. Wegner - Der Fotograf des Genozids [Völkermord an den Armeniern] [32:48]

Veröffentlicht am 03.01.2013
Eine Dokumentation von Tigran Xzmalyan über den deutschen Sanitätsoffizier Armin T. Wegner, der im Jahre 1915 als Augenzeuge den Völkermord am armenischen Volk durch die Jungtürken miterlebte und trotz Verbot fotografierte.

Zudem präsentiert die Dokumentation „Der Fotograf" den Offenen Brief Wegners an Woodrow Wilson (28. US-Präsident) der im Februar 1919 verfasst wurde.

Die Fotografien von Armin T. Wegner gelten heute noch als die wichtigsten Bildbeweise für den Genozid am armenischen Volk.




Im Ersten Weltkrieg diente er zuerst an der russischen Front als Krankenpfleger. 1915 kam er mit einer deutschen Sanitätsexpedition in das Osmanische Reich. 1916 war Wegner dann als Sanitätsoffizier unter Feldmarschall Colmar Freiherr von der Goltz in Ost-Anatolien tätig und sah dabei mit eigenen Augen die Vertreibung und den Völkermord an den Armeniern durch die Türken. Bis heute bedeutend ist, dass Armin T. Wegner nicht nur Augenzeuge war, sondern das Geschehen auch fotografisch und literarisch festgehalten hat. Er intervenierte in dieser Angelegenheit auch bei der deutschen Regierung und beim US-Präsidenten (Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, Woodrow Wilson, über die Austreibung des armenischen Volkes in die mesopotamische Wüste). Seine Hoffnung, die kaiserliche Diplomatie würde Einfluss auf die Verbündeten am Bosporus nehmen, wurde ebenso enttäuscht wie die Erwartung nach 1918, die Sieger würden sich für das armenische Volk einsetzen. Dennoch gelten Wegners Fotografien auch heute noch als die wichtigsten Bildbeweise für den Genozid am armenischen Volk. „Das unvorstellbare Ausmaß aber und der politische Wille, der hinter dem Genozid an den Armeniern im zerfallenden Osmanischen Reich stand, machen aus diesen Dokumenten Schätze von einmaligem Wert", schreibt etwa der Fotopublizist Ralf Hanselle. „Wegner […] ging es um das Sammeln und Festhalten von Beweismitteln. Auf seinen Bildern sticht all das ins Auge, was das 20. Jahrhundert der Nachwelt seit langem ins fotografische Gedächtnis eingebrannt hat: Die unterlegenen Körper und die sprechenden Blicke, die Ordnung der Macht und die Ohnmacht des Individuums".[1] Wegner hielt 1919 in der Berliner Urania einen Dia-Vortrag, in dem er auch die eigenen Bilder zeigte, den Vortrag hielt er später auch in Breslau und 1924 noch in Wien. Sein Vorhaben, zu dem Geschehen einen Roman zu schreiben, blieb in Entwürfen stecken, auch bedingt durch die Publikation von Teilen aus Franz Werfels Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh im Jahr 1932.
Nach dem Ersten Weltkrieg nahm Wegner seine Tätigkeit als Reiseschriftsteller wieder auf. Daneben betätigte er sich als aktiver Pazifist. 1919 war er aktiv an der Gründung vom Bund der Kriegsdienstgegner (BdK) beteiligt, der sich später international mit anderen Pazifisten in der War Resisters’ International (WRI) organisierte.
Im November 1920 heiratete Wegner die jüdische Schriftstellerin Lola Landau und lebte mit ihr in Neuglobsow am Stechlin. Im April 1923 wurde die Tochter Sibylle Anusch geboren. Die Ehe wurde nach Lola Landaus Entscheidung für den Zionismus und ihrer Übersiedelung nach Palästina1939 geschieden.
1927/1928 unternahm Wegner eine Reise in die Sowjetunion. Sein daraufhin erschienenes Buch Fünf Finger über Dir ist ein Dokument des Ringens um eine angemessene Haltung gegenüber Kommunismus und politischer Gewalt.
Im April 1933 schrieb Wegner einen Brief an Adolf Hitler, worin er gegen die Judenverfolgungen protestierte. Mit erstaunlich prophetischem Weitblick warnte er ihn vor den späteren Folgen: „… die Schmach und das Unglück aber, die Deutschland dadurch zuteil wurden, werden für lange Zeit nicht vergessen sein … wenn einmal die Städte zertrümmert liegen, die Geschlechter verbluteten … Mit Scham und Verachtung werden sie von den Geschlechtern künden, die nicht nur das Glück des Landes leichtfertig auf das Spiel setzten, sondern auch sein Andenken für immer geschändet haben!“
Im August 1933 wurde er von der Gestapo verhaftet und im Columbiahaus in Berlin-Tempelhof gefoltert. Er verbrachte vier Monate in Gefängnissen und den KonzentrationslagernOranienburgBörgermoor und der Lichtenburg. Nach seiner Freilassung Ende Dezember 1933 emigrierte er. Über Großbritannien und Palästina gelangte er nach Italien, wo er sich 1936 in Positano niederließ. Im Jahr 1938 kamen in Deutschland alle Schriften Wegners auf die Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums[Armin T. Wegner, Wikipedia]


Über das Böse in der Welt ist viel nachgedacht worden, und die Psychologie hat verschiedene Thesen zur Destruktivität des Menschen entwickelt. Selten wurden aber mit solcher Konsequenz die Ursachen aufgespürt wie von Arno Gruen, wenn er zeigt, wie Gewalt und Unmenschlichkeit im Inneren des Menschen entstehen und wie sich unser soziales Leben darauf eingerichtet hat, dass der herrschende Wahnsinn lebensfeindlichen Handelns den Mantel realitätsgerechten Verhaltens trägt. Er öffnet den Blick dafür, dass menschliche Destruktivität nicht einfach eine Fähigkeit zum Bösen ist, sondern vielmehr die Folge eines Mangels, der als solcher nicht erkannt wird: Wo das Vermögen abhanden gekommen ist, die eigenen Gefühle wahrzunehmen, und Selbsthass an deren Stelle getreten ist, ist auch die Fähigkeit zu wirklichem Mitgefühl und echtem Mitfühlen verlorengegangen.

Im »Wahnsinn der Normalität« legt er die Wurzeln der Destruktivität frei, die sich viel öfter, als es uns klar ist, hinter vermeintlicher Menschenfreundlichkeit oder ordnungsstiftender Vernunft verbergen. Arno Gruen besticht durch die Vielzahl der Beispiele, zu denen auch die unfasslichen Ereignisse im Dritten Reich oder im Vietnamkrieg gehören, und schafft die überzeugende Beweislage, dass dort, wo Innenwelt und Außenwelt keine Einheit bilden, verantwortungsvolles Handeln und echte Menschlichkeit ausbleiben.
(Verlagsinfo zu: Arno Gruen Der Wahnsinn der Normalität – Realismus als Krankheit: eine grundlegende Theorie zur menschlichen Destruktivität)

Türken leugnen Völkermord an Armeniern! [8:06]

Hochgeladen am 19.12.2011
http://www.pi-news.net
Türken leugnen Völkermord an Armeniern! Und erneut sorgt der Streit um Massaker an den Armeniern zwischen 1915 und 1917 für diplomatische Turbulenzen zwischen Frankreich und der Türkei. Grund ist ein Gesetzentwurf, dem die französische Nationalversammlung am Donnerstag zustimmte und der das Leugnen offiziell anerkannter Völkermorde unter Strafe stellt. Nach französischer Lesart fallen darunter auch die Verbrechen an den Armeniern im Osmanischen Reich. Ankara legte aus Protest die Zusammenarbeit mit Paris auf Eis. Der türkische Ministerpräsident Erdogan sprach von „sehr schweren und irreparablen Wunden".

Heute vor 150 Jahren – 10. Juni 1865, Nationaltheater München: Uraufführung von »Tristan und Isolde«

WAGNER - Tristan und Isolde - Prelude and Liebestod (Georg Solti - Chicago Symphony Orchestra) [18:45]

Hochgeladen am 01.07.2011
Richard Wagner - Prelude and Liebestod from "Tristan und Isolde" - Chicago Symphony Orchestra, conducted by Georg Solti.

Vor 150 Jahren wurde in München „Tristan und Isolde“ uraufgeführt, ein Werk, das wie kein anderes Epoche gemacht hat. Mit dem berüchtigten „Tristan“-Akkord begann die musikalische Moderne. Die Wurzel bilden Liebe und Todesfurcht.


Ob sich jemand im Auditorium der Münchner Hofoper im Klaren darüber war, dass er einem historischen Ereignis beigewohnt hatte? Vielleicht ja, die Wehen, die zu dieser Geburt geführt hatten, waren so ausdauernd, so heftig gewesen, dass zumindest einige der Begleitumstände lange vor dem Premierendatum bekannt, ja berüchtigt waren. Am 10. Juni 1865 erblickte Richard Wagners „Tristan und Isolde“ das Bühnenlicht. Von den epochemachenden Uraufführungen im Verlauf der Musikgeschichte war dies, „Sacre du printemps“ hin oder her, die epochemachendste.

[Quelle: arikivmusic]
Vielleicht ist der unmögliche Superlativ in diesem Fall erlaubt. Um Strawinskys Ballettmusik von 1913, später die „Atombombe in der Musikgeschichte“ genannt, konnten folgende Generationen dank der stilistischen Diversifikationen im 20. Jahrhundert einen Bogen machen. „Tristan“ aber wurde zum Prüfstein für jeden, der nach Wagner noch Opern zu schreiben wünschte, für jeden, der an künstlerischen „Fortschritt“ glaubte.

Es gab kein Zurück nach den harmonischen Kühnheiten dieses Werks. Der sogenannte „Tristan“-Akkord verkündete als Hieroglyphe der Moderne die Emanzipation der Dissonanz. Selbst Italiens letzter großer Melodiker, Puccini, notiert in den Skizzen zum Finale seiner unvollendeten „Turandot“: „poi Tristano“ („dann Tristan“). Was da wohl zu erwarten gewesen wäre?

Aber der Reihe nach. „Tristan und Isolde“, das Meisterwerk, wuchs, wie das so häufig geschieht, aus höchst privaten Verstrickungen, einer Melange aus finanzieller Malaise, Liebessehnsucht und künstlerischer Vision.


Der Traum vom Liebesglück. Über Letztere berichtet Wagner im Dezember 1854 an Franz Liszt: „Da ich nun aber doch im Leben nie das eigentliche Glück der Liebe genossen habe, so will ich diesem schönsten aller Träume noch ein Denkmal setzen, in dem vom Anfang bis zum Ende diese Liebe sich einmal so recht sättigen soll: Ich habe im Kopfe einen Tristan und Isolde entworfen, die einfachste, aber vollblutigste musikalische Konzeption.“

mehr:
- „Tristan und Isolde“: Die Hieroglyphe der Moderne (Wilhelm Sinkovicz, Die Presse, 06.06.2015)

siehe auch:
- "Tristan und Isolde" wird 150: Zur Bedeutung eines ganz besonderen Akkordes (WDR3)

Beitrag hören

Tristan und Isolde (Oper) (Wikipedia)
- Richard Wagner – Sämtliche Briefe 10 (Musikwissenschaft Uni Würzburg)
- Bayreuther Festspiele – Tristan und Isolde (BR Klassik)
- Sterile Tableaus, leuchtender Klang (Ulrike Gondorf, Deutschlandradio Kultur, 08.03.2009)
- Der Tristanakkord (Lehrklaenge.de)

Renaud ne répond plus.

C’est bête à dire, mais la France a besoin de Renaud. Elle le réclame. De Bruel à Grand Corps Malade en passant par Doc Gynéco, on le célèbre. Depuis « Hexagone », ses chansons sont devenues des classiques, quand ce ne sont pas des hymnes. Elles font désormais partie du patrimoine national. Renaud n’est plus seulement l’ami de Titi, le pote à Manu, mais aussi l’égal de Brel. Il n’est plus simplement le voisin de palier de Gérard Lambert, mais le voisin de postérité de Léo Ferré. Hélas, aujourd’hui, Renaud ne répond plus. Il est prostré. Quelque part. Loin de Paname. A L’Isle-sur-la-Sorgue. Il avait espéré que l’enfance allait durer plus longtemps que l’enfance : mais non. Il voulait changer le monde, et le monde n’a fait que vieillir. L’homme que le pays regrette et tente à toute force de rappeler sur scène ou sur disque n’est ni Bonaparte, ni de Gaulle, ni Sarkozy mais un freluquet à santiags, un titi à Perfecto, un loulou mitterrandien.mehr:
- Six ans qu’il est absent – Renaud: Le mal de vivre (Yann Moix, Paris Match, 26.05.2015)

Renaud - Hexagone avec paroles et explications [5:27] (Text und Übersetzung)

Veröffentlicht am 11.03.2011
Vidéo du concert de Renaud avec les paroles, des images et des textes sur certains fait historique invoqués par Renaud, car c'est pas toujours clair de savoir de quels faits il parle dans cette chanson, comme: l'exécution de l'Anarchiste "Salvador Puig i Antich" en Mars 1974 en Espagne ou des massacres du Dictateur Pinochet au Chili en Septembre 1973.

Renaud : Tournee d'Enfer (251') [2:30:57]

Veröffentlicht am 31.05.2014
Renaud : Tournee d'Enfer (251')
- "Renaud ne fait que boire. Il est dans un état épouvantable qui empire chaque jour" (JeanMarcMorandini, 16.11.2011)
- "Ce Film me redonne envie d’écrire" – Un Dimanche de mars avec Renaud… (Paris Match)

Dédé les doigts de fée Avec Renaud Emission complète [36:41]

Veröffentlicht am 25.08.2014
rejoignez rgi sur Facebook : http://www.facebook.com/renaudrgi
Renaud Interview exclusive ! [21:43]
Veröffentlicht am 06.05.2012
Tomcast d'un Renaud profondément blessé par les critiques de la presse bobo (Nouvel Obs notamment) à l'encontre de son nouvel album "Rouge Sang" (Virgin). Nous parlons des blogueurs, des rappeurs, de la difficulté pour un artiste de gérer sa carrière sur la longueur, de son mariage avec Romane vendu à Paris Match, de son dégout profond pour les peoples qui se font du blé en faisant de la pub pour des slips.
Mise en ligne le 10/10/2006

In a soldier's stance, I aimed my hand
At the mongrel dogs who teach
Fearing not I'd become my enemy
In the instant that I preach
(Bob Dylan, My Back pages)

Putin vs. Bilderberger: Wieviel Pole habe die Welt?

THE BEATLES BACK IN THE U.S.S.R [2:27]

Hochgeladen am 26.05.2008
THE BEST BAND IN THE WORLD! GOOD TAPE!
ENJOY!

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wurde die Band von konservativen Kreisen in den USA für das Lied kritisiert. Die rechtsradikale John Birch Society unterstellte der Band Kommunismus zu propagieren. [Back in the USSR (Lied), Wikipedia]

David Rockefeller, Sr. (* 12. Juni 1915 in New York) ist ein US-amerikanischer Bankier, Milliardär und Staatsmann. David ist der aktuelle Patriarch der Rockefeller-Familie, das einzige überlebende Kind des Milliardärs John D. Rockefeller Jr. und der einzige überlebende Enkel des Ölmagnaten John D. Rockefeller. David Rockefeller prägte insbesondere den wirtschaftlichen Erfolg der Chase Manhattan Bank. Zeit seines Lebens ist Rockefeller in politikberatenden Denkfabriken und Stiftungen engagiert. [David Rockefeller, Wikipedia]


Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen die besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als "Internationalisten" und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integrierte globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen – die einheitliche Welt, wenn sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf. (aus den Memoiren von David Rockefeller, zit. in Es gibt keine Verschwörungen, AllesSchallundRauch, 15.06.2013)
Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen grossen Medien dankbar, deren Direktoren unseren Treffen beiwohnten und sich an ihr Versprechen Diskretion zu wahren, beinahe vierzig Jahre lang gehalten haben. Es wäre uns unmöglich gewesen, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, hätten wir all diese Jahre im hellen Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit gestanden. Aber die Welt ist jetzt ausgeklügelter und vorbereitet in Richtung auf eine Weltregierung zu marschieren. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbanker ist der in den vergangenen Jahrhunderten praktizierten nationalen Selbstbestimmung sicherlich vorzuziehen. (Rockefeller anlässlich des Bilderberg-Treffens 1991 in Baden-Baden vom 6. bis 9. Juni, zit. in Es gibt keine Verschwörungen, AllesSchallundRauch, 15.06.2013)
Billy Joel - We Didn't Start the Fire (Official Video) [4:05]

Hochgeladen am 02.10.2009
Check out more great videos from the 80's here: http://smarturl.it/Ultimate80
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Taken from the album ‘The Essential Billy Joel’: http://smarturl.it/BillyJoelEssential
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Harry Truman, Doris Day, Red China, Johnnie Ray
South Pacific, Walter Winchell, Joe DiMaggio
Joe McCarthy, Richard Nixon, Studebaker, Television
North Korea, South Korea, Marilyn Monroe

Rosenbergs, H-Bomb, Sugar Ray, Panmunjom
Brando, The King And I, and The Catcher In The Rye
Eisenhower, Vaccine, England's got a new queen
Marciano, Liberace, Santayana goodbye

We didn't start the fire
It was always burning
Since the world's been turning
We didn't start the fire
No we didn't light it
But we tried to fight it

Music video by Billy Joel performing We Didn't Start The Fire. (C) 1989 SONY BMG MUSIC ENTERTAINMENT

leningrad.mpg [4:15] Text

Hochgeladen am 16.03.2010
Un brano stupendo di Billy Joel, non dedicato all'amore-cuore, ma ai sentimenti al di là di quella che fu la cortina di ferro.

Sting in Moscow - Russians (LIVE) [4:41] Text

Hochgeladen am 01.01.2011
Sting (Стинг) - Russians (LIVE) в рамках новогоднего "Оливье-шоу" на Первом канале (31.12.2010 - 01.01.2011). Sting in Moscow!

Ich denke, dass für die heutige Welt das monopolare Modell nicht nur ungeeignet, sondern überhaupt unmöglich ist. Nur nicht, weil für eine Einzel-Führerschaft in der heutigen, gerade in der heutigen, Welt weder die militärpolitischen, noch die ökonomischen Ressourcen ausreichen. Aber was noch wichtiger ist – das Modell selbst erweist sich als nicht praktikabel, weil es selbst keine Basis hat und nicht die sittlich-moralische Basis der modernen Zivilisation sein kann. Heute beobachten wir eine fast unbegrenzte, hypertrophierte Anwendung von Gewalt in den internationalen Beziehungen.

Damit ist alles, was heute in der Welt geschieht - und wir fangen jetzt erst an, darüber zu diskutieren – eine Folge der Versuche, solch eine Konzeption der monopolaren Welt, in der Welt einzuführen.
Obama & Putin Breakfast - No comment [1:52]

Hochgeladen am 08.07.2009
http://www.euronews.com/nocomment/ US President Obama and PM Putin shared a traditional Russian breakfast.

No comment | Euronews: The most striking images from around the world without commentary.

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Und mit welchem Ergebnis?

Einseitige, oft nicht legitime Handlungen haben nicht ein einziges Problem gelöst. Vielmehr waren sie Ausgangspunkt neuer menschlicher Tragödien und Spannungsherde. Urteilen Sie selbst: Die Kriege, die lokalen und regionalen Konflikte sind nicht weniger geworden. […] Und es sterben nicht weniger Menschen bei diesen Konflikten als früher, sondern sogar mehr. Bedeutend mehr!
Steven Spielberg's "Obama" [1:56]

Veröffentlicht am 27.04.2013
Created for the 2013 White House Correspondents Dinner

Singing PM: 'Fats' Putin over the top of 'Blueberry Hill' with piano solo [4:29]
Hochgeladen am 11.12.2010
Full video of Vladimir Putin playing the piano and singing "Blueberry Hill". The Russian prime minister is used to taking to the stage, but this time it was not for one of his speeches. Vladimir Putin made his audience sit up and take note, as he sang at a charity fundraiser.  

Heute beobachten wir eine fast unbegrenzte, hypertrophierte Anwendung von Gewalt – militärischer Gewalt – in den internationalen Beziehungen, einer Gewalt, welche eine Sturmflut aufeinander folgender Konflikte in der Welt auslöst. Im Ergebnis reichen dann nicht die Kräfte für eine komplexe Lösung wenigstens eines dieser Konflikte. Eine politische Lösung ist ebenfalls unmöglich.

Wir sehen eine immer stärkere Nichtbeachtung grundlegender Prinzipien des Völkerrechts. Mehr noch – bestimmte Normen, ja eigentlich fast das gesamte Rechtssystem eines Staates, vor allem, natürlich, der Vereinigten Staaten, hat seine Grenzen in allen Sphären überschritten: sowohl in der Wirtschaft, der Politik und im humanitären Bereich wird es anderen Staaten übergestülpt. Nun, wem gefällt das schon?

In den internationalen Angelegenheiten begegnet man immer öfter dem Bestreben, die eine oder andere Frage ausgehend von einer so genannten politischen Zielgerichtetheit auf der Grundlage der gegenwärtigen politischen Konjunktur zu lösen.

Das ist allerdings äußerst gefährlich. Es führt dazu, dass sich schon niemand mehr in Sicherheit fühlt. Ich will das unterstreichen – niemand fühlt sich mehr sicher! Weil sich niemand mehr hinter dem Völkerrecht wie hinter einer schützenden Wand verstecken kann. Eine solche Politik erweist sich als Katalysator für das Wettrüsten.
 [Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der 43. Münchner "Sicherheitskonferenz" in deutscher Übersetzung; Quelle: 
Die Internetzeitung russland.ru; veröffentlicht bei AG Friedensforschung]

RUSSIANS ARE AWESOME - WE LOVE RUSSIA [16:19]

Veröffentlicht am 30.06.2013
Again something positive and funny from Russia. Enjoy, like and share the video. 
Thank you.
Peace and love from Russia

le deserteur Renaud [3:41] Text und Übersetzung

Veröffentlicht am 11.06.2013
Hommage humoristique en photos