Samstag, 11. November 2017

Sexuelle Belästigung: Auch Du, mein Sohn Dustin? – Geschichte(n), Interpretationen und Aufgeregtheiten

Dustin Hoffman wird von einer Kollegin der sexuellen Belästigung bezichtigt. Regisseur am Set war damals Volker Schlöndorff. Er erinnert sich an die Situationen und sagt: „Ich stehe zu ihm.“ Und deutet die Szenen anders.

Es geht ein Ruck durch Hollywood. Gegen mehrere Schauspieler, Produzenten und Regisseure gibt es Vorwürfe der sexuellen Belästigung. Auch Dustin Hoffman ist unter den Beschuldigten: Eine Frau wirft ihm vor, sie 1985 als 17-Jährige am Set von Schlöndorffs Film „Tod eines Handlungsreisenden“ sexuell belästigt zu haben.


Nun hat sich der Regisseur und Oscar-Preisträger Schlöndorff zu Wort gemeldet. „Ich hoffe diese lächerliche Anklage nicht aufzuwerten, indem ich Dustin Hoffman zur Seite stehe“, so Schlöndorff gegenüber der ZEIT.


Am Set sei Hoffman der „Kantinenclown“ gewesen, habe mit allen herumgealbert: „Kein Scherz war ihm zu billig, um das Team zum Lachen zu bringen. Montag morgens war die Standardfrage: ‚Hattest du guten Sex am Wochenende?' Und zwar nicht nur an junge Praktikantinnen, sondern auch an mich und jeden im Studio. Alle lachten darüber, nicht über die Frage, aber ihre ständige Wiederholung.“

mehr:
- VORWÜRFE GEGEN DUSTIN HOFFMAN: Sexuell belästigt? „Sie hat sich auf das Spiel eingelassen“ (n24, 03.11.2017, Beachte auch die Kommentare)
siehe auch:
- Sexuelle Belästigung: Regisseur Schlöndorff spielt Vorwürfe gegen Dustin Hoffman runter (SPON, 03.11.2017)
- Welle an Vorwürfen wegen sexueller Belästigung – Im Milieu der Anzüglichkeiten (Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Nachrichten, 03.11.2017)
- Eine zweite Frau beschuldigt Dustin Hoffman der sexuellen Belästigung (Frankziska Scheven, Neue Zürcher Zeitung, 03.11.2017)
- „Weichgekochte Klitoris” – Am Set: Dustin Hoffman hat 17-Jährige sexuell belästigt (Dierk Sindermann, Express.de, 02.11.2017)
- Vorfall im Jahr 1985 US-Autorin wirft Dustin Hoffman Belästigung vor (RP Online, 02.11.2017)
- Übergriffe in Hollywood – Dustin Hoffman soll 17-Jährige sexuell belästigt haben (Süddeutsche Zeitung, 01.11.2017)
- Vorwürfe gegen Oscar-Preisträger: Dustin Hoffman soll 17-Jährige sexuell belästigt haben (SPON, 01.11.2017)

Tod eines Handlungsreisenden (1985) Trailer {3:06} {3:06}

Veröffentlicht am 04.12.2013
alleskino
Den kompletten Film auf alleskino ansehen: https://www.alleskino.de/tod-eines-ha...
Dustin Hoffman und John Malkovich spielen in Tod eines Handlungsreisenden Vater und Sohn. Basierend auf der literarischen Vorlage von Arthur Miller inszeniert Schlöndorff das Drama um den Konflikt der beiden Männer.
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Tod eines Handlungsreisenden beschreibt den Konflikt zwischen dem 63 Jahre alten William „Willy“ Loman und dessen 34-jährigem Sohn Biff. Willy Loman ist ein innerlich zerrissener Mensch, dessen Leben in einer Welt stattfindet, in der sich für ihn Vergangenheit und Gegenwart vermischen (in mehreren Szenen spricht er mit Personen, die nur in seiner Vorstellung anwesend sind, oder es werden Rückblicke gezeigt, manchmal vermischt sich auch beides). Biff hat seinem Vater nie verziehen, dass er einst seine Mutter mit einer anderen Frau während einer Geschäftsreise betrogen hat, geht deswegen nicht zur Sommerschule, bekommt seinen Abschluss nicht, kann nicht studieren und schlägt sich mit vielen verschiedenen Jobs durchs Leben.
Gegen Ende des Dramas spitzt sich der Vater-Sohn-Konflikt zu, bis Biff seinem Vater zeigt, wie sehr er ihn liebt. Er bewegt ihn dazu, Wahrheit und Realität zu akzeptieren, und verabschiedet sich für voraussichtlich lange Zeit von ihm. Willy Loman ist zum Selbstmord entschlossen, damit seine verarmte Familie, vor allem Biff, aufgrund eines vorgetäuschten Autounfalls seine Lebensversicherung ausgezahlt bekommt. Sein toter Bruder Ben, den er wie einen Vater bewundert und kaum gekannt hat und mit dem er sich mehrfach „unterhält“, erinnert ihn an sein Vorhaben.
Das Drama endet mit der Totenmesse für Willy: nur wenige Trauernde – seine Familie und sein erfolgreicher alter Freund Charley – kommen zur Beerdigung. Als Abschluss steht ein letzter Monolog von Linda, Willys Witwe, in dem sie die Befreiung von weiteren Rechnungen beschreibt und sich wundert, warum Willy sich das Leben genommen hat. [Tod eines Handlungsreisenden, Handlung, Wikipedia, abgerufen am 11.11.2017]
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Kommentare:
- SEXISMUS-DEBATTE - Zwischen Porno und Prüderie (Alexander Grau, Cicero, 11.11.2017)
- FALL KEVIN SPACEY – Guter Künstler, böser Mensch? (Manuel Scheidegger, Cicero, 10.11.2017)
- #METOO – Nicht jeder Mann ist ein Problemfall (Bastian Brauns, Cicero, 10.11.2017)
- #METOO-DEBATTE – Nicht alle Männer sind Sexisten. Aber (Lena Guntenhöner, Cicero, 03.11.2017)
meine Anmerkung: Mein Psychotherapie-Ausbilder meinte immer: »Nach dem Aber kommt das Wichtige!«
- «Denken wir an Jörg Kachelmann» (Interview mit Arno Frank, Tagesanzeiger, 02.11.2017; Zitat:)
»Die eigentliche Debatte wird in den herkömmlichen Medien geführt. Dort wird das Verhältnis der Geschlechter überdacht, Hintergründe und Strukturen werden thematisiert. Auf Facebook und Twitter findet das nicht statt, wer sich dort nicht mitempört, wird sofort zum Reaktionär gestempelt. Es ist eine Verrohung und auch Banalisierung dessen, was man öffentlichen Diskurs nennt. […] Aber machen wir uns nichts vor: Facebook will nicht die Debatten fördern, Facebook will Geld verdienen. Es verdient an unserer Empörung derzeit sehr gut.«      
siehe auch:
Easy Riders, Raging Bulls: Wie die Sex & Drugs & Rock‘n‘Roll Generation Hollywood rettete (Amazon-Link – Peter Biskind 1998, deutsch: Heyne, 2004; beachte die Leser-Kommentare!)
- Zieh dein Shirt ruhig aus (Alexander und Bettina Hammer, Telepolis, 11.11.2017)
- Ein Mann im Bademantel, mit einer Créme in der Hand… (Post, 20.10.2017)

meine Anmerkungen:
1. Wäre es möglich, daß Hofmann, der die Hauptrolle in Tod eines Handlungsreisenden Mitte der 80er bestimmt schon einige hundert Male auf der Bühne gespielt hatte, sich mittels der oben von Schlöndorff geschilderten Albernheiten verzweifelt gegen die Depression seines Alter Ego zu wehren versuchte?
Daß Hoffman seine Rollen äußerst ernst (wenn nicht zu ernst) nahm, kann man folgender Geschichte entnehmen:
Es ist eine alte Geschichte im Theater wie Dustin Hoffman und Sir Lawrence Olivier sich für ihre Rollen im Film Marathon Man vorbereiteten. Sir Lawrence Olivier sollte einen Folterknecht spielen und Hoffman war sein Opfer. Hoffman versetzte sich wirklich in die Rolle, die er spielte: Er schlief nicht für drei Tage, er aß nichts den Tag vorher und wusch sich am Drehtag nicht. Sir Lawrence Olivier wartet auf ihn am Set und starrte ihn an: „Meine Güte, du siehst furchtbar aus. Was ist passiert?“ Er antwortete: „Ich hungere für meine Rolle.“ Sir Lawrence starrte ihn weiter an, und erwiderte: „Mein Lieber Junge. Das nächste Mal, versuche zu schauspielern. Es ist so viel einfacher.“ [gefunden in: Schauspielerei: Vampire Live - Spieltipps, Caninus, Neue Abenteuer, 25.01.2016]
Das Gesicht, welches Dustin Hoffman hinter Sir Laurence Olivier schneidet,
macht die Erzählung von Volker Schlöndorff glaubwürdig und nachvollziehbar.
Marathon Man (1976) Trailer {2:52}

Veröffentlicht am 05.08.2013
SKYTV
Dustin Hoffman, Laurence Olivier, Roy Scheider
Directed by John Schlesinger

2. Ich finde es interessant, die Sprache in den verlinkten Zeitungsartikeln miteinander zu vergleichen. Wie wird was in welche Worte gefasst, welchen Eindruck bekomme ich von dem Geschehen?
Wen SPON im Titel von Verharmlosung spricht
und N24 Schlöndorff im Titel zitiert: »„Sie hat sich auf das Spiel eingelassen“,
was löst das bei mir aus?
3.Genauso problematisch, wie es ist, heute Luther einen Antisemiten, Daniel Cohn-Bendet einen Pädophilen oder Putin homophob zu nennen, ist jegliches Urteil aus einer bestimmten Gesellschaft oder Zeit heraus über eine andere Gesellschaft oder über eine andere Zeit zumindest fragwürdig. 
siehe dazu:
- Die Gewinnung des Reinen Objekts (Post, 26.05.2015)
Man lese bei Wikipedia etwas über die Entwicklung nach, die sich in der deutschen Bevölkerung von Preußen (Mitte des 19. Jhdts) bis zum deutschen Wirtschaftswunder (Mitte des 20. Jhdts) vollzog:

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Am 1. Juli 1853 bestätigte das Preußische Obertribunal die bisherige Rechtsauffassung, dass „gegenseitige Onanie“ zwischen Mann und Mann straflos sei.[4] Schon 1865 reichte Karl Heinrich Ulrichs beim Deutschen Juristentag eine Petition zur Abschaffung der Strafbestimmungen ein, welche aber unterdrückt wurde. Beim Treffen des Juristentages am 29. August 1867 in München forderte Ulrichs vor 500 Zuhörern öffentlich die Abschaffung aller gegen „Urninge“ gerichteten Paragrafen, wurde jedoch durch den lauten Protest der Juristen daran gehindert, seine Rede zu beenden. Ab 1868 begannen die Beratungen zu einem Strafgesetz für den Norddeutschen Bund, und Ulrichs richtete ab Herbst 1868 zahlreiche Petitionen an die zuständigen Politiker, welche aber letztendlich unbeachtet blieben.
Angesichts der Entwicklungen in Frankreich, den besetzten Gebieten, Bayern und der Stimmen einzelner Mediziner und Juristen gab das preußische Justizministerium bei der Königlichen wissenschaftlichen Deputation für das Medizinalwesen ein Gutachten in Auftrag, der unter anderem die berühmten Ärzte Rudolf Virchow und Heinrich Adolf von Bardeleben angehörten. Am 24. März 1869 legten die Mitglieder der Deputation ihr Gutachten vor: Sie sahen es als Mediziner nicht in ihrer Kompetenz liegend, darüber zu urteilen, ob einzelne Unzuchtsakte eine besondere Unsittlichkeit oder Herabwürdigung des Menschen im Gegensatz zu anderen darstellen. Sie sahen sich außerstande, „irgend welche Gründe dafür beizubringen, dass, während andere Arten der Unzucht vom Strafgesetze unberücksichtigt gelassen werden, gerade die Unzucht mit Thieren oder zwischen Personen männlichen Geschlechts mit Strafe bedroht werden sollte“. Der § 143 des preußischen Strafgesetzbuches scheint im Entwurf des Strafgesetzbuches für den Norddeutschen Bund als § 152 auf. Neben Ulrichs wendet sich auch Karl Maria Kertbeny gegen die Strafbarkeit im Entwurf und prägt dabei die Bezeichnungen „homosexual“ und „heterosexual“. Bismarck legt 1870 dem Reichstag des Norddeutschen Bundes den vom Bundesrat beschlossenen Entwurf eines Strafgesetzbuches vor. Die Strafbarkeit gleichgeschlechtlicher Handlungen unter Männern wird mit der Rücksicht auf die öffentliche Meinung begründet:
„Denn selbst, wenn man den Wegfall dieser Strafbestimmungen vom Standpunkt der Medizin, wie durch manche der, gewissen Theorieen des Strafrechtes entnommenen Gründe rechtfertigen könnte; das Rechtsbewußtsein im Volke beurtheilt diese Handlungen nicht blos als Laster, sondern als Verbrechen, und der Gesetzgeber wird billig Bedenken tragen müssen, diesen Rechtsanschauungen entgegen Handlungen für straffrei zu erklären, die in der öffentlichen Meinung als strafwürdige gelten.“
Eine Straffreistellung würde also als gesetzlicher Missgriff getadelt werden. Die Formulierung von 1851 wird somit in das Strafgesetzbuch für den Norddeutschen Bund übernommen. [§ 175, Vorgeschichte, Wikipedia, abgerufen am 11.11.2017]
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Ein 1962 (damals regierte das Kabinett Adenauer IV unter Konrad Adenauer) vorgelegter Regierungsentwurf eines Strafgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland[21]rechtfertigte – entgegen dem Vorschlag der Großen Strafrechtskommission von 1959 (wo Vertreter von CDU/CSU selten anwesend waren)[22] – die Beibehaltung des § 175 wie folgt:
„Vor allem stände auch für die Homosexuellen nichts im Wege, ihre nähere Umgebung durch Zusammenleben in eheähnlichen Verhältnissen zu belästigen.[23] […] Ausgeprägter als in anderen Bereichen hat die Rechtsordnung gegenüber der männlichen Homosexualität die Aufgabe, durch die sittenbildende Kraft des Strafgesetzes einen Damm gegen die Ausbreitung eines lasterhaften Treibens zu errichten, das, wenn es um sich griffe, eine schwere Gefahr für eine gesunde und natürliche Lebensordnung im Volke bedeuten würde.“[24]
und meinte weiterhin:
„Die von interessierten Kreisen in den letzten Jahrzehnten wiederholt aufgestellte Behauptung, dass es sich bei dem gleichgeschlechtlichen Verkehr um einen natürlichen und deshalb nicht anstößigen Trieb handele, kann nur als Zweckbehauptung zurückgewiesen werden. […] Wo die gleichgeschlechtliche Unzucht um sich gegriffen und großen Umfang angenommen hat, war die Entartung des Volkes und der Verfall seiner sittlichen Kraft die Folge.“[25] [§ 175, Entwicklung in der alten Bundesrepublik, Wikipedia, abgerufen am 11.11.2017]
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Putin spricht deutsch und Klartext {1:34}

Veröffentlicht am 20.04.2014
BTBMdotEU
Die Propaganda wirkt:
2014 in Deutschland wird "Putinversteher" als Schimpfwort benutzt!

siehe auch:
Das Koordinatensystem in Bewegung: Wittgenstein, die Linken und Jan Fleischhauer, der aus Versehen konservativ wurde (Post, 02.11.2017)
- Deutschland hat Merkel verdient oder Wahlkampf im Pädophilie-Gulli (Post, 19.09.2013)
und auch:
- Frieden kriegen – Kino: Soldatinnen aus Afghanistan auf Erholung im Ferienhotel: „Die Welt sehen“ (Esther Buss, der Freitag 45/2017)

Heute vor 600 Jahren – 11. November 1417: Wahl von Papst Martin V. auf dem Konstanzer Konzil

Ende des Abendländischen Schismas 

Nach dem Exil der Päpste in Avignon (1305-77) erschütterte das Große Abendländische Schisma (1378-1417) die Christenheit, als die Mehrheit der französischen Kardinäle 1378 in Avignon blieb und einen eigenen Papst wählte. Es entstanden zwei »Papstlinien«, die Anhänger in Europa fanden. Das Konzil von Pisa (1409) komplizierte die Lage durch die Wahl eines weiteren Papstes zusätzlich. Der deutsche Kaiser Sigismund (reg. 1410-37) berief daher 1414-18 ein großes Reformkonzil nach Konstanz ein, das heute vor allem durch die Verbrennung des Reformators Jan Hus (1415) bekannt ist. 
Das Gemälde von 1417 zeigt König Ferdinand I. von Aragon,
seine Frau Eleonore Urraca, Kaiser Sigismund und Papst Martin V.
(v.l.) mit geistlichen Würdenträgern

Das Konzil lud alle drei Päpste vor, doch erschien nur der Pisaner Johannes XXIII. 1415 setzte es dann alle drei ab: Der Römer Gregor XII. resignierte, Johannes XXIII. floh, wurde aber aufgegriffen und eingekerkert. Der in Spanien residierende Avignoneser Benedikt XIII. erkannte das Konzil nicht an, blieb aber isoliert. Am 11. November 1417 wählten 23 Kardinäle und 30 Konzilsdelegierte den Kardinal Oddo di Colonna (1368-1431) zum alleinigen Papst Martin V. Kaum war Martin in Rom, bekämpfte er entgegen seinem Versprechen den Vorrang des Konzils und restaurierte den päpstlichen Primat. 

Was am 12. November noch geschah: 
1992: Prozessbeginn gegen Erich Honecker und fünf weitere ehemalige Mitglieder des SED-Politbüros wegen des Schießbefehls an der innerdeutschen Grenze
 Harenberg-Abenteuer Geschichte 2017

Kirchengeschichte: Das Abendländisches Schisma {13:02}

Veröffentlicht am 03.02.2014
KATH.NET - Katholische Internetzeitung
http://www.kathtube.com/player.php?id...

Konzilsgeschichte: Was war los beim Konstanzer Konzil? | Das Mittelalter im Südwesten {5:56}

Veröffentlicht am 23.04.2014
SWR
Von 1414-1418 fand in der freien Reichsstadt Konstanz die einzige Papstwahl nördlich der Alpen statt. Der Grund für das Mega-Ereignis: die christliche Welt war in Unordnung geraten.
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Konstanz - Stadt des Konzils | Das Mittelalter im Südwesten {43:23}

Veröffentlicht am 11.12.2015
SWR
Es war das "Mega-Event" des Mittelalters: Beim Konstanzer Konzil von 1414 bis 1418. prallten religiöse, politische und soziale Gegensätze aufeinander. Lena Ganschow nimmt Sie mit ins Konstanzer Stadtleben - zu einer Zeit, in der sich die mittelalterliche Weltordnung aufzulösen beginnt.
Mehr zur Geschichte im Südwesten:
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Im Empathy Game kannst Du erleben, wie sich Geschichte anfühlt. Triff Entscheidungen und entdecke, welche Folgen Dein Handeln hat. Eine spannende Zeitreise und ein intensives Spiel-Erlebnis.
Mehr Infos im Web:
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Krisengipfel anno 1414 - Konzil in Konstanz - Reform scheitert {9:51}

Veröffentlicht am 16.01.2012
Peter Milger
Johannes Hus verbrannt. Krisengipfel anno 1414: Das Abendland befand sich in einer Krise, drei Päpste bekämpften sich gegenseitig (Schisma). Fehden und Kriege und uralte feudale und kirchliche Privilegien hatten ganze Schichten ruiniert und lähmten das Wirtschaftsleben, der Unmut über das weltliche Gebaren der Kirche war nur Teil einer allgemeinen Unzufriedenheit. Es kam zu Aufständen, Bürger und Bauern rebellierten gegen ihre Obrigkeiten, die Wirtschaft stagnierte. 1414 sollte ein Konzil in Konstanz die Kirche ... "an Haupt und Gliedern reformieren". Klagen aus allen Ständen waren eingereicht worden, der bekannteste Kritiker der Weltlichkeit der Kirche, der böhmische Reformator Johannes Jus, war folgte einer Einladung, nachdem König Sigismund ihm freies Geleit zugesichert hatte. DAS KONZIL: Teilnehmer und Verlauf. Konstanz hatte damals 6000 Einwohner. Beim Konzil mussten sie manchmal ebenso viele Gäste versorgen. Eine Besucherliste: "Papst Johannes mit 27 Kardinälen und vier Patriarchen, 49 Erzbischöfen, 339 Bischöfen und 332 Äbten." Eine andere Chronik: "Ebenso waren Könige und weltliche Fürsten zugegen 28, ebenso Grafen 78." Dazu kamen rund 3.000 Beamte, Dienstmannen und Personal. Weiter: Ebenso Gaukler 516..." Dazu, um triebhafte Übergriffe auf ehrbare Bürgerfrauen zu verhindern: "718 Dirnen und öffentliche Mädchen." Der weltliche und der kirchliche Adel waren verwoben, niemand wollte tatsächlich auf der Einnahmeseite Konzessionen machen. Was die Kritiker für ein Hauptproblem hielten, den Ablasshandel, die ganze Kommerzialisierung des Heilswesens, und der riesige Besitz der Kirche an Land und Leuten und ihr Finanzwesen, wurde auch von den weltlichen Fürsten nicht in Frage gestellt. Die Kirche hatten einen Wall von Dekreten und Dogmen erreichtet. (EINE MAUER, so später Martin Luther.) Selbst die Reduzierung der Papststühle erwies sich als schwierig. Alle hingen unerbittlich an ihrem Ämtern, Pfründen, Privilegien. Wenn die kritisierten Missstände nicht abgeschafft werden können, ist es ratsam, sich den Kritikern zuzuwenden. Hus wird verhaftet. Böhmische Adlige legen beim König Protest ein - vergeblich. Der Pisaner Papst, Johannes XXIII., verhält sich im Fall Hus eher zögerlich. Drei Monate fordert die Mehrheit des Konzils den Rücktritt aller drei Päpste. Papst Johannes flieht, wird verhaftet und tritt unter Zwang zurück. Es wird eng für Hus. König Sigismund kündigt den Geleitbrief. Bei mehreren Verhören weigert sich Hus abzuschwören, ohne widerlegt worden zu sein. Am 6. Juli 1415 tritt das Konzil zu seiner 15. Sitzung zusammen und verurteilt 260 Artikel von Wiclif. Damit ist auch Hus zur Strecke gebracht, der als Wiclifist gilt. Noch am gleichen Tag wird der Verfemte vor die Tore der Stadt geführt. Ein Augenzeuge: "Da nahm ihn der Henker und band ihn an den Pfahl, legte Stroh und Holz um ihn, schüttete Pech dazu und zündete es an." Die Asche wurde im Rhein verstreut. In Prag und Böhmen herrscht die Ansicht vor, Hus sei zu unrecht verbrannt worden. Entsprechend groß ist die Verbitterung. Weniger Bemittelte nutzen die Stimmung und stürmen zwecks Bereicherung die Häuser der altgläubigen Kleriker, was deren Exodus zu Folge hat. Die meisten Kirchen werden von hussitischen Priestern übernommen. Das Reformkonzil endet ohne Reform aber mit einer Reduzierung der Oberhirten. Am 11. November 1417 verkündet ein Herold das Habemus Papam. Und in der Tradition kirchlicher Gewaltbereitschaft ruft der neue Papst, Martin V., kurz darauf zum Kreuzzug gegen die Böhmen auf. ( Chronist und Augenzeuge, Miniaturen: Ulrich von Richental). Peter Milger.
http://www.milger.de

30-jähriger Krieg - Reformation & Vorgeschichte - Langfassung {16:56}

Veröffentlicht am 10.02.2013
Peter Milger
Schon vor dem großen Krieg 1618-1648 ging es in einer Reihe von Kriegen ab 1415 um den Landbesitz, die Güter und das Geldaufkommen der Kirche. Siehe auch www.milger.de Die sogenannten geistlichen Herren, Äpte, Bischöfe, Domherren etc., besaßen einst ca. 1/3 der Territorien im Abendland. Ein erster Angriff auf die Kirchengüter erfolgte an der Universität von Oxford um 1380. Der Theologe John Wyclif (Wiclif) befand, sich auf die Bibel berufend: "Die Kirche hat kein Recht auf ihren Besitz, der halb England ausmacht." Wiclif wurde vom Duke of Lancaster beschützt, doch eine große Zahl seine Anhänger erlitt den Feuertod. Die Thesen des "Erfinders" der Reformation gelangen an die Universität von Prag, wo Johannes Hus sie verbreitete und reformatorische Glaubensätze daraus entwickelte. Hus wetterte gegen den Reichtum der Kirchenoberen, den Kirchenzehnten, den Ablass .... "Das Fegefeuer haben die Pfaffen erdacht". Da war populär, seine Anhängerschaft wuchs ständig. Auf dem Konzil in Konstanz 1415 blockierten Konservative eine Reformation der Kirche, dafür wurde Hus als Ketzer verurteilt und verbrannt. Prompt erhoben sich die Anhänger von Hus in Böhmen, wo ein großer Teil des Kirchenbesitzes enteignet wurde. Kaiserliche Aufgebote wurden regelmäßig von den hussitischen Milizen geschlagen. Der Krieg dauerte rund 20 Jahre und, verheerte ganze Landstriche auch im Reich. Die Hussiten verloren am Ende nur, weil sie sich gespalten hatten. Beim zweiten Anlauf operierten dann die deutsche Landesherren unter Anleitung von Dr. Martin Luther erfolgreicher. Um 1530 hatten sich protestantische Fürsten und Städte Kirchen, Klöster und im Norden ganze Bistümer angeeignet. Kaiser Karl V. drängte auf die Rückgabe, war aber in auswärtige Kriege verwickelt. Vorsichtshalber gründeten protestantische Fürsten und Städte 1531 den Schmalkaldischen Bund. Nach dem der Kaiser mit Frankreich einen Frieden geschlossen hatte, war es so weit. Der erste Teil des Schmalkaldischen Krieges (1545-1546 ) endete mit einer Schlappe für die Evangelischen in der Schlacht bei Mühlberg an der Elbe. Doch die Protestanten gaben nicht auf und obsiegten im zweiten Teil. Kaiser und Kirche musste auf dem nächsten Reichstag in Augsburg klein beigeben. Der Erlass des Religionsfriedens brachte die staatliche Anerkennung einer zweiten Konfession. Und vor allem: Die säkularisierten Kirchengüter dürfen vorläufig einbehalten werden. Der Kölner Krieg etwa entstand, weil der Bischof evangelisch wurde, aber das Bistum behalten wollte. Der langwierigste Krieg als Folge der Reformation entstand, als sich die Stände der protestantischen Nordprovinzen der Niederlande (Generalstaaten) von Spanien lösten. Söldnerheere im Dienste Spaniens versuchen immer wieder den "Aufstand" niederzuschlagen und metzeln dabei manchmal ganze Stadtbevölkerungen nieder. Aber die Niederländer halten stand. Um 1600 sind fast alle Länder, Regionen und Städte protestantisch, die es heute noch überwiegend sind. In Österreich und Böhmen begehren protestantische Stände gegen ihre katholischen Landesherren auf. Spanien und Österreich, im Haus Habsburg dynastisch verbunden und das Papsttum beschließen, das Ruder herumzureißen. Der politische Teil der Gegenreformation wird dem Orden der Gesellschaft Jesu übertragen. Der militärische begann 1606 in Schwäbischwerd. Der Vorwand: Das sogenannte "Kreuz- und Fahnengefecht" In der freien, protestantisch regierten Reichstadt hatte der Abt des Klosters plötzlich die katholischen Fahnen innerhalb der Stadt flattern lassen. Das war eine Provokation. Die Protestanten griffen ein, es kam zu Handgreiflichkeiten. Urteil des Kaisers Rudolf II. : Rebellion. Nun rückte Bayernherzog Maximilian mit 5/00 Mann und etlichen Jesuiten vor die Stadt. Die Protestanten mussten sich ergeben. Ihre Anführer wurden bestraft, ihr Vermögen wurde eingezogen. Schwäbischwerd erhielt eine Amtsverwaltung und hieß nun Donauwörth. Die Annexion der Stadt war aus protestantischer Sicht eine Kriegserklärung. Peter Milger.


ZDF History - Geheimakte Honecker DOKU HD {42:55}

Veröffentlicht am 15.11.2015
Wissenistmacht

Erich Honecker - ARD-Interview 1991 Moskau (43 Min.) {43:06}

Veröffentlicht am 07.06.2015
M.A. Custin
ARD-Journalisten interviewten Erich Honecker 1991 in Moskau vor seiner Auslieferung und seinem Prozess in Deutschland; 43-minütiger Zusammenschnitt eines siebenstündigen Gesprächs.
Nachrichten und Fernsehberichte zur Wiedervereinigung und zur Einheitsfeier: https://youtu.be/l5z-e-BlILs und https://youtu.be/J49uHVytRDg, DDR Volkskammerwahl 1990 und Wahlwerbespots im DFF: https://youtu.be/pcpwxhjJlKg und https://youtu.be/8z9jKyyokKE

Die Bitcoins-Blase: Wer so richtig abkassieren möchte…

Bitcoin (englisch sinngemäß für „digitale Münze“) ist eine digitale Währung, gleichzeitig auch der Name des weltweit verwendbaren dezentralen Buchungssystems sowie die vereinfachende Bezeichnung einer kryptografisch legitimierten Zuordnung von Arbeits- oder Rechenaufwand.[4][5] Überweisungen werden von einem Zusammenschluss von Rechnernüber das Internet mithilfe einer speziellen Peer-to-Peer-Anwendung abgewickelt, sodass anders als im herkömmlichen Bankverkehr keine zentrale Abwicklungsstelle benötigt wird. Eigentumsnachweise an Bitcoin können in einer persönlichen digitalen Brieftasche gespeichert werden.[6] Der Umrechnungskurs von Bitcoin in andere Zahlungsmittelbestimmt sich durch Angebot und Nachfrage.[7]
Das Bitcoin-Zahlungssystem wurde erstmals 2008 in einem unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto veröffentlichten Dokument beschrieben.[8] Im Jahr darauf wurde eine Open-Source-Referenzsoftware dazu veröffentlicht.[9][10] Das Bitcoin-Netzwerk basiert auf einer von den Teilnehmern gemeinsam mit Hilfe einer Bitcoin-Software[11] verwalteten dezentralen Datenbank (der Blockchain), in der alle Transaktionen verzeichnet sind. Die einzige Bedingung für die Teilnahme ist der Betrieb eines Bitcoin-Clients; alternativ kann auch einer der Online-Dienste genutzt werden (z. B. für mobile Geräte). Dadurch unterliegt das Bitcoin-System keiner geographischen Beschränkung – ein Internetzugang genügt – und kann länderübergreifend eingesetzt werden.
Mit Hilfe kryptographischer Techniken wird sichergestellt, dass Transaktionen mit Bitcoins nur vom jeweiligen Eigentümer vorgenommen und die Geldeinheiten nicht mehrfach ausgegeben werden können.[12] Daher wird Bitcoin auch als Kryptowährung bezeichnet, obwohl der Begriff Währung normalerweise von Staaten emittierte Zahlungsmittel bezeichnet.[13] In deutschsprachigen Medien wird auch die Bezeichnung Kryptogeld benutzt.[14][15][16] [Bitcoin, Wikipedia, abgerufen am 11.11.2017]
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Wer richtig abkassieren möchte, ist derzeit in Bitcoins investiert. Seit Jahresbeginn konnte so das eingesetzte Kapital mehr als verfünffacht werden. Vor fünf Jahren kostete ein Bitcoin gerade einmal 8 Dollar. Heute sind es rund 7000. Einsteigen also? Was meint Finanztip-Chef Tenhagen?
mehr:
- Tenhagens Tipps: Finger weg von Bitcoins? (n-tv, 10.11.2017)
siehe auch:
- 520 Prozent Zuwachs: Bitcoin erreicht 6000-Dollar-Marke (n-tv Telebörse, 20.10.2017)

Welt ohne Banken? Die Blockchain-Revolution # 3sat Wirtschaftsdokumentation # Bitcoin {28:49}

Veröffentlicht am 03.11.2017
Team Focus24
Das Internet stellte die Welt des Einzelhandels, der Buchverlage und der Finanzbranche auf den Kopf. Jetzt bricht das nächste Digitalzeitalter an. Es könnte Banken ganz überflüssig machen.
Die virtuelle Währung Bitcoin ist der Anfang einer Revolution. Bitcoin basiert auf der Blockchain-Technologie. Sie braucht keine Banken mehr für Geldtransfers, Überweisungen dauern nur Bruchteile von Sekunden.
Transaktionsvolumen verschiedener Bezahlsysteme: Bitcoin liegt deutlich vor Paypal. Die Blockchain ist eine Art Register im Internet. Erfasst werden beispielsweise Geldbeträge, Wertpapiere oder Verträge. Die Datensätze gelten als sicher: Kopien liegen auf Tausenden von Rechnern weltweit. Manipulationen oder Fälschungen würden schnell auffliegen.
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BLOCKCHAIN – VIRTUELLE WÄHRUNGEN – BITCOIN – LITECOIN- ETERIUM - Kryptowährung
Fidor-Bank Anmeldung: https://goo.gl/9BykRR
Bitcoin.de Anmeldung: https://goo.gl/6V58gt
Blockchain-Wallet: https://blockchain.info/de/home
Webseite-Focus24: https://goo.gl/e7ZrLW
Bitcoin-Express-Handel leicht gemacht - Fidor Bank
FIDOR Bank und BITCOIN.de führen Bitcoin Express-Handel ein. Eine sehr gute Verbindung für den eigenen Bitcoin-Handel. Der weltweit einzige Bitcoin Handelsplatz mit direkter Schnittstelle an das klassische Bankensystem. Der größte Bitcoin-Marktplatz Europas wird zum weltweit ersten Bitcoin Handelsplatz mit direkter Anbindung an das klassische Bankensystem. Transaktionen und der Handel mit Bitcoins werden dadurch nicht nur sicherer. Kunden der FIDOR Bank AG und ihres Partners Bitcoin.de können nun auch innerhalb von Sekunden Bitcoins handeln und die dazu gehörenden Euro Transaktionen durchführen.

Bargeldabschaffung und Bitcoin - Dirk Müller Mr. DAX - Ausschnitt Interview NTV {2:03}

Veröffentlicht am 23.06.2017
Tesla Fly
Quelle: Mediathek NTV Dieser Kanal dient der Archivierung und Sammlung von Beiträgen zum Thema Börsencrash und Inflation. Sollten Unklarheiten bei der Quellenangabe bestehen, bitte kontaktieren Sie mich.

Warum ich BITCOINS verkauft habe! {8:04}

Veröffentlicht am 05.06.2017
Erichsen
NEU: Teil 2 vom 4.10.2017 anschauen: https://youtu.be/NlPOFBszrRQ
Ich sehe diese Kryptowährung nach wie vor als hochspekulatives Investment. Ich habe mir damals Bitcoins gekauft, da diese Währung aus meiner Sicht das Potenzial zu einer Blasenbildung hat. Warum ich mich jetzt dennoch entschieden habe Bitcoins zu verkaufen, erfahrt ihr im Video. Los geht´s!
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Wann platzt die Bitcoin-Blase? {8:13}

Veröffentlicht am 15.09.2017
Commerzbank Optionsscheine, Zertifikate und ETFs
Im Börsenspiel der Commerzbank avancierte die Aktie von Bitcoin Group in nur einer Woche zur meistgehandelten überhaupt. http://bddy.me/2f0EI33