Sonntag, 29. April 2012

Noch mal Georg Schramm: »Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht.«

(Das Zitat im Post-Titel stammt von Papst Gregor dem Großen)

Wer regiert hier eigentlich? (genial, ansehen!!) - Georg Schramm [8:32]


Systematische Volksverdummung durch die Medien.avi [10:41]


Georg Schramm über Piraten, die FDP und Banken bei Neues aus der Anstalt vom 15.12.09 [6:29]

 
Schramm - Die Deutsche Oberschicht [5:19]


Dieter Hildebrandt - Laudatio für Georg Schramm - Prix Pantheon 2010 [7:20]


Piet Klocke - Laudatio Georg Schramm.mp4 [7:53]
 

Prix Pantheon 2010 - Georg Schramm Teil 1/2 [7:42]


Prix Pantheon 2010 - Georg Schramm Teil 2/2 [6:50]



Ende April 2011 trat Schramm bei der Verleihung des 25. Kleinkunstpreises von Baden-Württemberg im Europa-Park Rust als Rentner Dombrowski auf.[20] Vor 300 geladenen Gästen verarbeitete er die Vorgänge um die gerade abgewählte CDU-Landesregierung und die Tätigkeit der baden-württembergischen Lottogesellschaft satirisch. Das Publikum, das überwiegend aus Vertretern dieser beiden Hauptsponsoren des Kleinkunstpreises bestand, reagierte mit teilweise derben Schmährufen. Besucher aus den hinteren Reihen des Saals feierten Schramm dagegen für seinen Auftritt, während dieser den Eklat zum Teil bedauerte, jedoch betonte, nichts zurücknehmen zu wollen. Das Preisgeld in Höhe von 5000 Euro spendete Schramm, wie schon mehrfach, an Medico International für Flüchtlingshilfe.[21]

(aus Wikipedia)


Georg Schramm beim Kleinkunstpreis 2011 in Rust [8:30]


Heinz Siebold: Georg Schramm sorgt für Eklat im Europa-Park. In: Badische Zeitung Online. 1. Mai 2011

Georg Schramm erhält den Erich Fromm Preis 2012 [39:48]

 


In der von Thomas Gebauer gehaltenen Laudatio (fluegel.tv) erfährt man vieles über Schramms Hintergrund.
In Schramms Rede wurden erwähnt:
- Jutta Limbach: Zorn – Europas erstes Wort (Süddeutsche) und
- Stephane Hessel


Georg Schramm - Kleinkunstpreis 2012 [13:27]


Heute vor 20 Jahren – 29. April 1992: Rassenunruhen erschüttern Los Angeles

Bürgerkrieg in L.A.

Brennende Gebäude in Los Angeles, April 1992
Heute vor 20 Jahren brachen im kalifornischen Los Angeles schwere Rassenunruhen aus. Auslöser für den Aufstand der Afroamerikaner war der Freispruch für vier Polizisten aus Los Angeles, die den Schwarzen Rodney King noch minutenlang misshandelt hatten, nachdem er bereits wehrlos am Boden lag. Ein Anwohner hatte das Verbrechen heimlich gefilmt, sein Video mit dem »Rodney King Beating« wurde zur Mediensensation und heizte die Stimmung auf. Als der Freispruch für die Polizisten am 29. April 1992 im Fernsehen live verkündet wurde, erhoben sich in der Stadt unmittelbar darauf Proteste, die bald in offene Gewalt und bürgerkriegsähnliche Unruhen umschlugen. Der Aufstand wurde begleitet von Plünderungen, Brandstiftungen und Gewalt gegen weiße Passanten. Die Polizei war von dem Ausmaß der Unruhen völlig überrascht und zog sich zunächst zurück. Erst nach sechs Tagen hatte sie die Situation wieder unter Kontrolle. Die Bilanz der spontanen Unruhen war erschreckend; mehrere Tausend Verletzte, 55 Tote, 1000 niedergebrannte Gebäude und ein Gesamtsachschaclen von rund 1 Mrd. US-Dollar.
Brockhaus – Abenteuer Geschichte 2012