Mittwoch, 7. Oktober 2020

Entlarvt Bill Gates! | Von Jonathan Jaguar

Eine dem Microsoft-Gründer gewidmete Initiative will zeigen: eine angemessene Reaktion auf die Corona-Hysterie kann nur international erfolgen.
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Angesichts der großen Erfolge des „Tags der Freiheit“ am 1. August und ebenso des „Fests für Frieden und Freiheit“ am 29. August sollten wir eines nicht vergessen: Die Menschen sind nicht nur in Deutschland oder Europa einem Angriff auf ihre Freiheit ausgesetzt, sondern weltweit. Es ist darum wichtig, sich auch weiter international zu vernetzen und auf aufmerksame Stimmen aus dem Ausland zu achten. Dazu gehört die internationale Initiative der monatlichen „Entlarvt-Bill-Gates“-Tage (#ExposeBillGates). Der zweite Veranstaltungstag fand am 8. August statt, der dritte am 12. September.
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Natürlich dient das, was weltweit unter dem Vorwand der Bekämpfung einer Pandemie geschieht, vielen unterschiedlichen Zwecken und kann nicht auf das Wirken eines einzelnen Menschen reduziert werden. Doch ist deutlich, dass der Multimilliardär Bill Gates im Zentrum einer ganzen Reihe von Agenden steht oder eng mit ihnen verbunden ist. Daher hilft uns das Erkennen seiner Aktivitäten, viele wichtige Gesichtspunkte der gegenwärtigen Krise nicht aus den Augen zu verlieren, nicht zuletzt ihren internationalen Charakter oder ihren Zusammenhang mit anderen globalen Initiativen und Angriffen auf unsere Freiheit und Souveränität.

Warum immer wieder Bill Gates?

Bill Gates ist sicher nicht der einzige, der während der und durch die Pandemie-Krise seine Ziele — bisher weitgehend — erfolgreich verfolgt, und zum Teil mag es auch Widersprüche und Konkurrenz geben zwischen verschiedenen „einflussreichen Kreisen“ innerhalb der Machtelite. Er ist aber sicherlich derzeit das prominenteste Aushängeschild, und er war zweifellos am besten vorbereitet: Redet er doch seit Jahren von der Bedrohung einer kommenden Pandemie (1), hat er doch das Jahrzehnt der Impfungen ausgerufen, das 2020 passend mit der globalen Corona-Impfung seinen krönenden Abschluss finden soll, und zu großen Teilen selbst finanziert (2), wie auch die Impfallianz GAVI (3) und die „Koalition für Innovationen zur Vorbereitung auf Epidemien“ CEPI (4).

In unzähligen Interviews weltweit wird er seit Beginn der Krise auch als Experte für globale öffentliche Gesundheit hofiert und darf seine Vision, die gesamte Menschheit zu impfen, kritiklos verbreiten, so beispielsweise auch in den Tagesthemen (5).

Er ist es, der die Marschrichtung vorgibt, zum Beispiel dass die Pandemie erst mit einer Impfung oder mehreren Impfungen, denn mittlerweile ist schon von mehreren Dosen die Rede (6), beendet sein wird.

Gates‘ Position übernehmen Politiker und Mainstream-Medien fraglos und helfen, diese ohne jede wissenschaftliche Grundlage nun mit der haltlosen Rede von einer „zweiten Welle“ und durch massive Erhöhung der Tests (7) durchzuboxen.

Irritierenderweise hat Bill Gates zudem vor kurzem in einem Interview (8) mit einem von vielen als unheimlich empfundenen Gesichtsausdruck durchblicken lassen, dass er jetzt schon wisse, dass die nächste Epidemie, auf die wir uns nun vorbereiten müssten, dann aber wirklich Aufmerksamkeit erzeugen wird. Woher, so fragt man sich, weiß er das bitte sehr?

Schon jetzt war es ja erstaunlich, wie hellsichtig die Gates-Stiftung zusammen mit dem World Economic Forum und dem Johns Hopkins Center das „Event 201“ durchgeführt hat (9), in dem hochrangige Vertreter von Politik und Verwaltung, auch aus China, Medien und Industrie eine Pandemie, ausgelöst von einem neuen Coronavirus, simuliert — man möchte fast sagen: geprobt — haben (10). Und zwar punktgenau im Oktober 2019, unmittelbar bevor „Patient 0“ sich als erster mit SARS-CoV-2 angesteckt haben soll. Dies erinnert aufmerksame Beobachter an die vielen Trainings für Anschläge, die zeitlich mit eben jeweils genau solchen Anschlägen zusammenfielen (11).
mehr:
- Entlarvt Bill Gates! (Jonathan Jaguar, Rubikon, 07.10.2020)

Entlarvt Bill Gates! | Von Jonathan Jaguar {17:02}

KenFM  
Am 10.10.2020 veröffentlicht 
Text u. Links: YouTube
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siehe auch:

Corona und Politiker: gleicher als gleich

Bundestagsabgeordnete sind von den Quarantänen für Berlin-Mitte-Bewohner ausgenommen, die jetzt in mehreren Bundesländern gelten

In Deutschland gilt ein Gebiet, in dem es binnen einer Woche mehr als 50 positiv ausgefallene Sars-CoV-2-Tests auf 100.000 Einwohner gibt, als Corona-"Hotspot". Aktuell sind das die nordrhein-westfälischen Städte Hamm und Remscheid, der niedersächsische Landkreis Vechta, und die drei Berliner Bezirke Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte.

"Vorbildfunktion"

Um die Ausbreitung der Seuche einzudämmen, haben die Bundesländer Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin Verordnungen erlassen, die vorschreiben, dass sich Personen, die aus solchen Hotspots einreisen, in eine vierzehntägige Quarantäne begeben müssen. Allerdings gilt diese Regel nicht für alle: Bundestagsabgeordnete sind davon ausgenommen, wie ein interner Vermerk der Bundestagsverwaltung mit dem Titel Landesrechtliche Regelungen zu häuslicher Quarantäne bei Ein- oder Rückreise aus innerdeutschen Risikogebieten erklärt.

In Schleswig-Holstein sind sie quarantänebefreit, wenn sie sich "im Rahmen ihrer Mandatsausübung in einem Risikogebiet aufgehalten haben", in Rheinland-Pfalz und Berlin gilt die Pflicht nicht für Personen, die für "die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit von Volksvertretung, Regierung und Verwaltung des Bundes zwingend notwendig" sind, und in Mecklenburg-Vorpommern können Abgeordnete eine Befreiung beantragen, die Medienberichten nach "nur eine Formsache" ist.

Zu diesem Privileg befragt, meinte der SPD-Fraktionsgeschäftsführer Carsten Schneider, weil Politiker "eine gewisse Vorbildfunktion" hätten, würden die SPD-Bundestagsabgeordneten "die geltenden Hygieneregeln besonders gewissenhaft und sorgfältig beachten". Das Verhalten von SPD-Politikern bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen lässt Zweifel daran zu.
mehr:
- Corona und Politiker: gleicher als gleich (Peter Mühlbauer, Telepolis, 07.10.2020)
siehe auch:
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Bahkti auf Servus TV: Ohne falsch-positive Tests hätten wir keine Pandemie mehr!

Servus TV berichtet über die Testpandemie! Ohne Tests gäbe es keine Pandemie! {3:36}

SuperKaterkarlo  
Am 07.10.2020 veröffentlicht 
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mein Kommentar:
Seit spätestens der 26. Kalenderwoche bleibt die Positiven-Quote gleich!
Welche Tatsache berechtigt dazu, von steigenden Zahlen zu reden????

Vergleiche KW 24 mit KW 37:
In beiden Wochen beträgt der Positiven-Quotient 0,86%
Bedeutet: Von allen Getesteten erhielten in beiden Wochen 0,86% ein positives Ergebnis.
In KW 24 wurden 330.000 Menschen getestet.
In KW 37 wurden 1.121.000 Menschen getestet, das ist das 3,4fache!
Ergo ist auch in KW 37 die Anzahl der positiv Getesteten 3,4mal so groß wie in KW 24!
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Die Zahlen der Corona-Pandemie in Deutschland steigen laut RKI seit Ende Juli konstant an.
Anfang Oktober erreichen die Fallzahlen wieder häufiger wieder das Niveau von April
Berlin entwickelt sich zu einem der Hotspots in der Bundesrepublik
Wie also ist das weitere Vorgehen in der Krise gegen das Coronavirus?
Hier gibt es die aktuellen Fallzahlen des Robert Koch-Instituts vom Mittwoch, 07.10.2020
Die Fallzahlen in Deutschland, Europa und der Welt ändern sich täglich. Das Robert-Koch-Institut (RKI) und die US-amerikanische Johns-Hopkins-University (JHU) veröffentlichen jeden Tag die neuen Coronazahlen und vermelden den aktuellen Stand an Neuinfektionen, Infizierten, Toten und Genesenen. Je nach Entwicklung werden in den betroffenen Ländern und einzelnen Regionen der Ländern entsprechende Maßnahmen getroffen - und die Coronaregeln verschärft oder gelockert.

[Tobias Knaack, Chris Wille, RKI Zahlen Corona heute News zu neuen Fallzahlen in Deutschland am Mittwoch - Aktuelle Neuinfektionen – 07.10.2020, swp.de, 07.10.2020]

Unsere Qualitätsmedien verschweigen mal wieder? Sowas! 😂

Die „Corona-Maßnahmen“ der Regierung sind alternativlos – dies ist der Subtext der medialen Berichterstattung, nicht nur in Deutschland. Dass dies nicht so ist, zeigen nun zahlreiche Wissenschaftler, die eine Erklärung verfasst haben. Sie beklagen darin unter anderem „die derzeitige Lockdown-Politik“, die „kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit“ habe, und schlagen einen alternativen Ansatz vor, der über den „gezielten Schutz“ von Risikogruppen zu einer Herdenimmunität führen soll. Und bevor gleich wieder die üblichen Reflexe kommen: Die Initiatoren dieser Erklärung, Martin Kulldorff, Sunetra Gupta und Jay Bhattacharya, sind angesehene Fachleute, die an den Universitäten Harvard, Oxford und Stanford forschen und unterrichten. Die NachDenkSeiten möchten ihren Lesern diese Erklärung gerne als Diskussionsanstoß mit auf den Weg geben. Leider wird diese Erklärung von den etablierten Medien ignoriert. Von Jens Berger.

Die Great Barrington Erklärung

Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir gezielten Schutz (Focused Protection) nennen. 

Wir kommen politisch sowohl von links als auch von rechts und aus der ganzen Welt und haben unsere berufliche Laufbahn dem Schutz der Menschen gewidmet. Die derzeitige Lockdown-Politik hat kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Zu den Ergebnissen, um nur einige zu nennen, gehören niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Verfassung – was in den kommenden Jahren zu einer erhöhten Übersterblichkeit führen wird. Die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft werden dabei am schlimmsten betroffen sein. Schüler von der Schule fernzuhalten, ist eine schwerwiegende Ungerechtigkeit. 

Die Beibehaltung dieser Maßnahmen bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, wird irreparablen Schaden verursachen, wobei die Unterprivilegierten unverhältnismäßig stark betroffen sind.

Glücklicherweise wachsen unsere Erkenntnisse über das Virus. Wir wissen, dass die Gefahr durch COVID-19 zu sterben bei alten und gebrechlichen Menschen mehr als tausendmal höher ist als bei jungen Menschen. Tatsächlich ist COVID-19 für Kinder weniger gefährlich als viele andere Leiden, einschließlich der Influenza.
mehr:
siehe auch:

Martin Sprenger: "Diese Eskalation war völlig faktenbefreit." | Ausschnitt aus Episode #049 {7:46 – Start bei 0:32 – Sprenger: »Die haben eine Apokalypse prophezeit, wo wir vier Tage vorher gesehen haben: Die wird nicht eintreten.}
Hinterzimmer 
Am 26.05.2020 veröffentlicht 
Warum hat die Regierung am 30. März die Corona-Maßnahmen verschärft? Damals war klar: Das primäre Ziel des Lockdowns ist erreicht. Diese erste Pandemie-Welle wird das österreichische Kranken- und Gesundheitsversorgung nicht überlasten. Die Kurve ist viel flacher als angenommen. Sebastian Kurz, Karl Nehammer und Werner Kogler sind dennoch vor die Medien getreten und haben vom Gegenteil gesprochen. Warum? Martin Sprenger saß damals noch in deren Corona-Taskforce.
mehr Text u. Links: YouTube
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