Mittwoch, 5. Dezember 2018

Russlandfeindliches Tagesschau-Geschwurbel zum Fremdschämen: "Putin befahl eine Kampagne"

Russlands Präsident Putin soll laut den US-Geheimdiensten persönlich die Beeinflussung der US-Wahl befohlen haben, um die Siegchancen der Demokratin Clinton zu schmälern. Sieger Trump sieht das jedoch anders und zweifelt eher an den US-Diensten.

Worauf genau die Geheimdienste ihre Einschätzung stützen, bleibt für die Öffentlichkeit unklar. "Mit einer Vielzahl von Quellen" habe man gearbeitet, heißt es nur in der redigierten Version – der einzigen, die öffentlich gemacht wurde.

Dafür war die Schlussfolgerung des Berichtes umso eindeutiger. So eindeutig, dass sie im amerikanischen Fernsehen immer wieder wörtlich zitiert wurde: "Russlands Präsident Putin hat 2016 eine Kampagne zur Einflussnahme auf die US-Wahlen befohlen", hieß es darin. "Ihr Ziel war es, das Vertrauen der Öffentlichkeit in den demokratischen Prozess zu schwächen, Hillary Clinton zu verleumden und ihre Chancen auf die Präsidentschaft zu verringern. Außerdem sind wir der Meinung, dass die russische Regierung Donald Trump klar bevorzugt hat."

mehr:
- US-Geheimdienste zum Wahl-Hack - "Putin befahl eine Kampagne" (Rolf Büllmann, Tagesschau, 05.12.2018)
Mein Kommentar:
Ich würde mich schämen!
Zwar wissen wir nicht, wie die US-Geheimdienste zu ihrer Unterstellung kommen, aber die Schlußfolgerung ist so eindeutig, daß sie ständig im Fernsehen wiederholt wird.
Mann, Mann, Mann!
Diese Schlußfolgerungen sind dermaßen eindeutig, daß alle US-Lügen (Tonking-Zwischenfall, Brutkastenlüge, Massenvernichtungswaffen) vergessen werden.
Sich nicht dran zu erinnern, dass laut Recherchen der US-Weltagentur AP das Pentagon über 27'000 PR-Berater verfügt, die ausschließlich für die Öffentlichkeitsarbeit (PR, Werbung, Rekrutierung) zuständig sind? Nur dazu da, das Image der USA aufzupolieren? Dass diese ungeheure PR-Maschinerie des US-Militärs die amerikanischen Steuerzahler jährlich 4,7 Milliarden Dollar kostet? Und dass an dieser und anderen staatlichen Maschinerien des Westens (Achtung: Bundespresseamt Berlin!) Heerscharen von Journalisten hängen, unter anderem auch die der ARD? Leute, deren berufliche Realität sich prinzipiell nicht von dem unterscheidet, was sie über die „russischen Trolle“ zusammenfantasieren?
[Faktenfinder betreibt faktenfreie antirussische Hetze, Jens Wernicke, Rubikon, 26.04.2017]
Mein Kommentar:
Und da erzählen uns die Leitmedien was von russischen Trollen?
Das wäre ja so, wie wenn ein Kreisligist im DFB-Pokal auf Bayern München trifft…
Übrigens: Die Meldung des Schweizer Tagesanzeigers stammt aus dem Jahr 2009!! – Seltsam, daß ich davon erst jetzt erfahre! 
Wirklich seltsam!
Putin befahl eine Kampagne? Die Amis brauchen gar keine neue Kampagne, die sind ständig im Kampagnen-Modus! Die USA SIND eine Kampagne!
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siehe zur Thematik auch:
- Der Ukraine-Konflikt 5 – Die Nagelprobe der »freien Presse« (Post, 21.04.2014)

Elvis-Presley-Ampeln in Friedberg Stop and Rock

Elvis Presley war einige Zeit im hessischen Friedberg stationiert. In der Stadt dreht sich auch heute noch eine Menge um den "King of Rock 'n'Roll". Seit Neustem regelt seine Silhouette auch den Verkehr.

Bei Rot stehen, bei Grün - tanzen? So könnte man zumindest drei neue Fußgängerampeln rund um den Elvis-Presley-Platz in Friedberg interpretieren. Sie zeigen die Silhouette des 1977 gestorbenen "King of Rock 'n'Roll".

mehr:
- Elvis-Presley-Ampeln in Friedberg: Stop and Rock (SPON, 05.12.2018)

Stop and rock: New Elvis Presley traffic light flashes in Friedberg {3:33}

Top Krant
Am 06.12.2018 veröffentlicht 
Stop and rock: New Elvis Presley traffic light flashes in Friedberg
The Wetterauer Zeitung reported Wednesday that Elvis Presley had been immortalized in three pedestrian lights in the Hessian city.
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• Source: thelocal
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Tagesdosis 5.12.2018 – Denunzieren ist das neue Abkassieren (Podcast)

Vorweg, ich muss hier gleich zu Beginn des Textes ein Outing machen: Ich bin apolitisch, was mein Handeln angeht. Ich bin weder dies noch das. Auch stehe ich weder für das Eine noch für das Andere. Ich bleibe Naturalist und liebe die Natur. Auch die Natur des Menschen liebe ich. Und für diese habe ich viel Verständnis. Auch dann, wenn sie sich mal verirrt. Normale Verirrungen vollziehen sich auf die vielfältigste Weise. Am hartnäckigsten sind die, die politisch oder ideologisch vollzogen werden. Hüte sich jeder vor einem Extremismus oder einem Fundamentalismus in dem, wovon er überzeugt ist.

Soko-Chemnitz.de

Nun zur Sache. Ihr kennt ja mittlerweile fast alle hier das „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS). Die haben sich nun vorgenommen, alle Menschen, die sie für rechts halten und die in Chemnitz damals zu sehen waren, bei ihren Arbeitgebern anzuschwärzen. Das nennen sie Kunst. Zudem folgt es einer Eskalationslogik, dem Wahrzeichen linker Politik, wenn es um die nichtlinken Bürger und ihr Recht auf Demonstrationen geht. Zeit online zitiert auf seiner Seite im Netz den passenden Slogan des ZPS wie folgt, Zitat Anfang: 
Denunzieren Sie noch heute Ihren Arbeitskollegen, Nachbarn oder Bekannten und kassieren Sie Sofortbargeld“, heißt es im Video auf der Internetseite Soko-Chemnitz.de, die am Montag online ging. „Helfen Sie uns, die entsprechenden Personen aus der Wirtschaft und aus dem öffentlichen Dienst zu entfernen, Zitat Ende.

Jetzt mag man vielleicht denken, wieso nicht! Das ist doch Geschmeiß, alles rechte Nazis. Die müssen doch raus aus dieser Gesellschaft. Kein vernünftiger Mensch ist für Nazis oder Faschisten. Die meisten Leser hier werden das unterschreiben können. Doch so einfach ist das nicht. Schaut man auf der Seite Soko-Chemnitz.de hinein und sieht sich die vielen Steckbriefe an – übrigens alles angeblich Kunst – dann sieht man dort auch Leute, unter denen dann einfach in altdeutscher Schrift AfD steht. Ich weiß, für viele in diesem Land hat sich der Frame AfD gleich Supernazi eingebrannt. Ein Pauschalurteil, das ganz sicher nicht stimmt. Nachweislich faschistisch wie auch extrem rechts ist in diesem Land die Regierung selbst. Aber das will niemand wahrhaben, der solche Aktionen des ZPS unterstützt. Der Grund dürfte wohl nicht in einer künstlerischen Neigung liegen, sondern eher in einer politischen Motivation, hinter der sich dann Fördergelder verbergen. Gegen rechte Bevölkerungsgruppen zu sein, egal ob das stimmt oder nicht, das lässt die europäischen Töpfe ordentlich sprudeln.

Wie aber verteidigt sich das ZPS mit dieser Kunst selbst? Lassen wir dazu und zu dieser Kampagne den Leiter Philipp Ruch selbst zu Wort kommen, Zitat Anfang: 
Dass Selbstjustiz verboten ist, weiß Philipp Ruch, der Leiter des ZPS, natürlich selbst. Auf der Pressekonferenz in Berlin erwähnte er nicht umsonst mehrmals seine Rechtsberater. Der Tabubruch wird aber nicht genüsslich-provozierend vorgetragen, wie man das von Künstlern wie Jonathan Meese oder dem Satiriker Jan Böhmermann kennt. Sondern mit der Gravität höchster moralischer Berufung: Die schwarze Bemahlung der Gesichter, die alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zentrums während öffentlicher Auftritte tragen, symboloisiere laut Ruch den „Ruß der deutschen Geschichte“. Was es heute brauche, sei eine veritable „zweite Entnazifizierung, Zitat Ende.
mehr:
- Tagesdosis 5.12.2018 – Denunzieren ist das neue Abkassieren (Podcast) (Rüdiger Lenz, KenFM, 05.12.2018) – Youtube-Link
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Die Macht um Acht (15) (Podcast) – Die Russland-Fanfare

Die Tagesschau und ihr Russlandfeldzug

Als Russland-Fanfare wurde das Instrumental-Signal bezeichnet, das im Zweiten Weltkrieg seit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 die Sondermeldungen des Oberkommandos der Wehrmacht im deutschen Radio einleitete. Mit Bedacht zitiert Uli Gellermann in seinem neuesten Video-Beitrag zur MACHT UM ACHT genau dieses Fanfaren-Signal. Denn folgt man der Berichterstattung der deutschen Medien nach dem jüngsten Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, dann befindet sich der Westen und mit ihm auch Deutschland in einer Vorkriegszeit-Situation. Eine publizistische Lage, in der die Propaganda den Journalismus verdrängt. Und an der Spitze dieser Verdrängung ist mal wieder die „Tagesschau“ zu beobachten.

Schonungslos deckt Gellermann auf, wen die „Tagesschau“ als sogenannte Expertin zum neuen Krim-Konflikt zitiert. Die Redaktion führt ihr Interview mit Sabine Fischer: Sie leitet die Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien in der „Stiftung Wissenschaft und Politik.“ Präsident des Stiftungsrats der SWP ist Nikolaus von Bomhard, bis 2017 Vorsitzender des Vorstands der Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft). Der größte Einzelaktionär der Munich Re ist der US-Finanz-Gigant BlackRock. Einer der stellvertretenden Präsidenten ist der Bundesminister Helge Braun, Chef des Bundeskanzleramtes. Also muss Gellermann feststellen, dass die Tagesschau sich ihre Ukraine-Russland-Analyse von der Bundesregierung und den ihr nahestehenden Finanzspekulanten machen lässt. Solche „Analysten“ dienen ihren politischen und wirtschaftlichen Interessen und keineswegs dem Bedürfnis der Zuschauer nach sachlicher Information.

mehr:
- Die Macht um Acht (15) (Podcast) (Uli Gellermann, KenFM, 05.12.2018)
siehe auch:
- Die antirussische Kriegspropaganda des deutschen Militarismus und der Rechten (Post, 04.12.2018)
- Krim Krise reloaded (Post, 28.11.2018)

Die Macht um Acht (15) {11:15}

KenFM
Am 05.12.2018 veröffentlicht 
(!) User-Info: Bitte aktiviert nach abgeschlossenem Abonnement unseres YouTube Channels das Glockensymbol rechts neben dem Abokästchen! Damit erhält jeder Abonnent automatisch eine Info nach Veröffentlichung eines Beitrags auf unserem Channel. Danke. Eure KenFM-Crew. (!) Die Russland-Fanfare
Die Tagesschau und ihr Russlandfeldzug
Als Russland-Fanfare wurde das Instrumental-Signal bezeichnet, das im Zweiten Weltkrieg seit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 die Sondermeldungen des Oberkommandos der Wehrmacht im deutschen Radio einleitete. Mit Bedacht zitiert Uli Gellermann in seinem neuesten Video-Beitrag zur MACHT UM ACHT genau dieses Fanfaren-Signal. Denn folgt man der Berichterstattung der deutschen Medien nach dem jüngsten Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, dann befindet sich der Westen und mit ihm auch Deutschland in einer Vorkriegszeit-Situation. Eine publizistische Lage, in der die Propaganda den Journalismus verdrängt. Und an der Spitze dieser Verdrängung ist mal wieder die „Tagesschau“ zu beobachten.
Schonungslos deckt Gellermann auf, wen die „Tagesschau“ als sogenannte Expertin zum neuen Krim-Konflikt zitiert. Die Redaktion führt ihr Interview mit Sabine Fischer: Sie leitet die Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien in der „Stiftung Wissenschaft und Politik.“ Präsident des Stiftungsrats der SWP ist Nikolaus von Bomhard, bis 2017 Vorsitzender des Vorstands der Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft). Der größte Einzelaktionär der Munich Re ist der US-Finanz-Gigant BlackRock. Einer der stellvertretenden Präsidenten ist der Bundesminister Helge Braun, Chef des Bundeskanzleramtes. Also muss Gellermann feststellen, dass die Tagesschau sich ihre Ukraine-Russland-Analyse von der Bundesregierung und den ihr nahestehenden Finanzspekulanten machen lässt. Solche "Analysten" dienen ihren politischen und wirtschaftlichen Interessen und keineswegs dem Bedürfnis der Zuschauer nach sachlicher Information.
Mit einer weiteren Meldung der "Tagesschau" – zur "Chronik der Krimkrise - Die Wurzel des Schwarzmeer-Konflikts" – bemerkt Gellermann eine beachtliche Nachrichten-Fälschung der Redaktion durch Weglassen: Unerwähnt bleibt die Ausdehnung der NATO-Grenzen bis kurz vor Moskau. Verschwunden ist der Versuch, die Ukraine auch militärisch in die EU einzugliedern. Als Ersatz für die historische Wahrheit eine Tagesschau-Weisheit: Russland habe die Krim-Halbinsel unter seine Kontrolle gebracht und verleibte sie sich schließlich endgültig ein. Kein Wort dazu, dass die Krim nur in einer Wodka-Laune von Nikita Chruschtschow zur Ukraine verschoben wurde. Kein Satz über die Unterdrückung der russischen Sprache, die immerhin von einer erheblichen Minderheit in der Ukraine gesprochen wurde und wird. Keine Erinnerung an die Wiederbelebung des faschistischen Bandera-Kultes in der alten sowjetischen Teilrepublik.
Doch damit nicht genug, verbreitet die Tagesschau auch noch diesen Satz: "Die NATO greift militärisch zwar in den Konflikt nicht direkt ein – die Ukraine ist schließlich kein Mitgliedsstaat – verordnet sich selbst aber einen radikalen Kurswechsel: weg von der Konzentration auf überschaubar erfolgreiche Auslandseinsätze wie dem in Afghanistan und hin zur Verteidigung des eigenen Bündnisgebiets.“ Der Journalist Gellermann fragt entsetzt, seit wann denn die Krim oder die Ukraine zum NATO-Gebiet gehören. Und er schließt aus der Erwähnung des Afghanistan-Kriegseinsatzes folgerichtig, dass die ARD-Redaktion einen möglichen neuen Krieg anvisiert.
In seinem Schluss-Satz weist der Tagesschau-Kritiker darauf hin, dass auch und gerade der Wechsel vom Journalismus zur Propaganda ein klassisches Signal für eine Vorkriegszeit-Situation ist: Denn wer den möglichen Kriegsgegner diffamiert, macht ihn zu einem "bösen" Feind, schafft also vorbeugend Kriegsgründe.
Gellermann warnt: Es sei schon einmal für Deutschland schlecht ausgegangen, als sich das Nazi-Reich mit der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg angelegt habe. Auf beiden Seite habe es Millionen Tote gekostet. Diesmal könnte die Schwelle zum Atomkrieg überschritten werden. Ein Krieg, bei dem es nur Besiegte geben würde.
Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD.
Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe.
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Achtung Dynamit-Phishing: Gefährliche Trojaner-Welle Emotet legt ganze Firmen lahm

BSI, CERT-Bund und Cybercrime-Spezialisten der LKAs sehen eine akute Welle von Infektionen mit Emotet, die Millionenschäden anrichtet.

Eine Cybercrime-Gang legt derzeit in Deutschland ganze Firmen lahm. Die Schäden erreichen schon in einzelnen Fällen Millionenhöhe; der Gesamtumfang lässt sich noch nicht überblicken. Der Verursacher ist Emotet – ein Trojaner, der mit äußerst gut gemachten Phishing-Mails ins Haus kommt und dabei kaum von echten Mails zu unterscheiden ist.

Die Emotet-Mails mit Trojaner-Anhang stammen scheinbar von Kollegen, Geschäftspartnern oder Bekannten. CERT-Bund und Polizei-Behörden berichten von einer großen Zahl von Infektionen vor allem bei Unternehmen und Behörden; allein der Zentralen Ansprechstelle Cybercrime des LKA Niedersachsen liegen dutzende aktuelle Vorfälle bei Firmen vor.

Die Kriminellen haben sich offenbar Methoden und Techniken der staatlich geförderten Hacker-Gruppen abgeschaut: "Emotet ist nach unserer Einschätzung ein Fall von Cyber-Kriminalität, bei der die Methoden hochprofessioneller APT-Angriffe adaptiert und automatisiert wurden" erklärt BSI-Präsident Arne Schönbohm die neuartige Qualität der Angriffe. Konkrete Vorbilder für die neuen Cybercrime-Aktivitäten sind Spear-Phishing und das sogenannte Lateral Movement nach einer Infektion.

mehr:
- Achtung Dynamit-Phishing: Gefährliche Trojaner-Welle Emotet legt ganze Firmen lahm (Jürgen Schmidt, heise online, Security, 05.12.2018)
siehe auch:
- USBHarpoon: USB-Ladekabel als Gefahr (Dennis Schirrmacher, heise online|security, 21.08.2018)

TitanHQ - Email and Internet Security {4:38}

TitanHQ - Email and Internet Security
Am 21.02.2018 veröffentlicht 
The Emotet banking trojan is one nasty threat. Part Trojan, part network worm that steals banking information, contact address books and performs DDOS attacks. How was Emotet able to infect a school district and cost them $314,000?
Learn more at https://www.titanhq.com

Bürgerdialog: Die Grenzen der Kommunikationsfähigkeit

Leipziger zerlegt Gesine Schwan (SPD) beim "phoenix Bürgerdialog" in Leipzig: „Buhrufe“ (05.12.2018) {8:48}

UbB
Am 05.12.2018 veröffentlicht 
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Leipziger zerlegt Gesine Schwan (SPD) beim phoenix Bürgerdialog in Leipzig: „Buhrufe“ (05.12.2018)
Quelle phoenix

Adventsrätsel, das Fünfte von vierundzwanzig


Beton’ das Wort gleich zu Beginn,
dann gibt es einen faulen Sinn.
betonst Du aber Silbe zwei,
dann wird es gleich der letzte Schrei.