Die Psychologie betreffenden Posts habe ich in »Roths Psychoblog« eingestellt. Eine Liste der Musikvideos findet sich unter »Tornado’s Music Favourites« (siehe unter »Links«). Das Posten eines Videos schließt das Hinzufügen des Infotextes mit ein. (Ich bemühe mich, offensichtliche Werbung wegzulassen) Dieser gibt also nicht notwendigerweise meine Meinung wieder! Das verwendete Bild stammt aus Bob Dylan’s Video »Jokerman«. Ich speichere keine Daten!
Obgleich die neue Sammlungsbewegung #Aufstehen offiziell erst am 4. September vorgestellt wird, wirkt sie bereits heute, wie nicht zuletzt die jüngsten Umfragen beweisen. Natürlich ruft der Erfolg auch Neider und Kritiker auf den Plan, deren Argumente jedoch nicht überzeugen können. Oskar Lafontaine hat diesen Argumenten einmal auf den Zahn gefühlt. mehr: - Oskar Lafontaine zu den falschen Argumenten der #Aufstehen-Gegner (NachDenkSeiten, 27.08.2018)
Oskar Lafontaine #2: Die linke Sammlungsbewegung {5:26}
weltnetzTV
Am 09.06.2018 veröffentlicht
Oskar Lafontaine über die Idee, linke Kräfte in einer Bewegung zu vereinen
Die letzte Bundestagswahl hat nochmal unterstrichen, dass sich breite Teile der Wählerschaft von den etablierten Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Stattdessen wenden sie sich Parteien wie der AfD zu. Um dies zu ändern und das Erstarken der rechten Parteien zu verhindern, werben Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine für eine linke Sammlungsbewegung. Ziel ist eine inhaltliche Erneuerung der linken Kräfte und eine parteiübergreifende politische Mehrheit.
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Nie ist die menschliche Psyche verwundbarer als in den Stunden während und unmittelbar nach der Geburt. Weichen, die hier zum Guten oder Schlechten gestellt werden, können den gesamten Lebensweg eines Menschen beeinflussen. Umso schlimmer, wenn Ärzte in der entscheidenden Phase achtlos mit Mutter und Kind umgehen, wenn die Technologiegläubigkeit und der Ökonomismus unserer Zeit den Geburtsvorgang bestimmen. Selbst Gewalt gegen Gebärende im Namen ärztlicher Autorität ist in „modernen“ Kliniken keine Seltenheit.
Für die meisten Menschen beginnt ihr Leben erst nach der Geburt. Die ersten Geschichten über uns hören wir von unseren Eltern: Wie sie unsere Geburt erlebt haben, über ihre Erfahrungen mit uns als Babys. Oft gibt es dazu Fotos von den ersten Tagen nach der Geburt und unseren ersten Lebensjahren.
Heute gibt es professionelle Fotografen, die noch im Krankenhaus die neugeborenen kleinen Menschen in Szene setzen. Auch in meinem Wohnraum hängt ein großes Bild, auf dem meine beiden Enkel, es sind Zwillinge, wenige Stunden nach ihrer Geburt zu sehen sind.
Und dank der neuesten Ultraschallgeräte gibt es sogar vorgeburtliche Bilder, auf denen schon im Mutterleib die kleinen Händchen und Gesichter des Nachwuchses sehr genau zu erkennen sind.
Doch zurück zu den Geschichten, die uns über uns und unsere Geburt erzählt werden, vielleicht sogar darüber, wie unsere Mutter die Schwangerschaft mit uns erlebt hat: Es sind alles fremde Geschichten, die mit unserem eigenen Erleben wenig zu tun haben.
Wir selbst haben keine bewussten Erinnerungen an unsere Zeit im Mutterbauch, von unserer Geburt und unseren ersten Lebensjahren. Wir wissen aber heute aus der biologischen Zellforschung, dass es ein implizites Gedächtnis gibt, das heißt in unseren Zellen alle unsere Erfahrungen, die wir jemals in unserem Leben gemacht haben, gespeichert sind – auch unsere vorgeburtlichen Erfahrungen. mehr: - Die traumatisierte Gesellschaft – Die moderne Medizin beschädigt unsere Seelen. (Birgit Assel, Rubikon, 25.08.2018)
[…] Ich habe gar nichts gegen die Menge; Doch kommt sie einmal ins Gedränge, So ruft sie, um den Teufel zu bannen, Gewiß die Schelme, die Tyrannen. […] Was ich sagen wollt, Verbietet mir keine Zensur! Sagt verständig immer nur, Was jedem frommt, Was ihr und andere sollt; Da kommt, Ich versichr’ euch, so viel zur Sprache, Was uns beschäftigt auf lange Tage.
O Freiheit süß der Presse! Nun sind wir endlich froh; Sie pocht von Messe zu Messe In dulci jubilo. Kommt, laßt uns alles drucken Und walten für und für; Nur sollte keiner mucken, Der nicht so denkt wie wir.
Was euch die heilige Preßfreiheit Für Frommen, Vorteil und Früchte beut? Davon habt ihr gewisse Erscheinung: Tiefe Verachtung öffentlicher Meinung. […] Nichts schmerzlicher kann den Menschen geschehn, Als das Absurde verkörpert zu sehn.
Dummes Zeug kann man viel reden, Kann es auch schreiben, Wird weder Leib noch Seele töten, Es wird alles beim alten bleiben.
Dummes aber, vors Auge gestellt, Hat ein magisches Recht; Weil es die Sinne gefesselt hält, Bleibt der Geist ein Knecht. […] Das Tüchtige, und wenn auch falsch, Wirkt Tag für Tag, von Haus zu Haus; Das Tüchtige, wenn’s wahrhaft ist, Wirkt über alle Zeiten hinaus.
Ich übernehme keine Haftung für die Inhalte externer Links, verweise diesbezüglich auf RogerMurtaughund gehe im übrigen davon aus, daß die Besucher meines Blog imstande sind, sich ihre eigenen Gedanken zu machen.
(Was ja auch Ziel dieses Blogs ist!)
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