Um das Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken und Riechen geht es in der Broschüre „Die Erforschung der menschlichen Sinne“, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veröffentlicht hat. Sie erläutert in für Laien verständlicher Sprache, wie Mediziner die Leistungen unserer Sinne entschlüsseln und wie die daraus resultierenden Erkenntnisse den Patienten zugute kommen.
Dem Thema Depression widmet sich die BMBF-Broschüre „Es ist, als ob die Seele unwohl wäre . . . Depression – Wege aus der Schwermut. Forscher bringen Licht in die Lebensfinsternis“. Rund vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Depression. Die Broschüre informiert über Symptome, Therapiemöglichkeiten und den aktuellen Forschungsstand und listet auf, wo lokale Bündnisse gegen Depression existieren. Der Ratgeber, der erstmals 2001 erschienen und zuletzt vergriffen war, enthält in der aktualisierten Fassung auch eine Linksammlung und Buchtipps.
Die Broschüren sind im Internet sowohl unter www.bmbf.de/pub/es_ist_als_ob_die_seele_unwohl_waere.pdf als auch unter www.bmbf.de/pub/die_erforschung_menschlicher_sinne.pdf abrufbar. Interessierte können Druckexemplare auch telefonisch anfordern beim BMBF, Telefon: 0 18 05/26 23 02.
Dem Thema Depression widmet sich die BMBF-Broschüre „Es ist, als ob die Seele unwohl wäre . . . Depression – Wege aus der Schwermut. Forscher bringen Licht in die Lebensfinsternis“. Rund vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Depression. Die Broschüre informiert über Symptome, Therapiemöglichkeiten und den aktuellen Forschungsstand und listet auf, wo lokale Bündnisse gegen Depression existieren. Der Ratgeber, der erstmals 2001 erschienen und zuletzt vergriffen war, enthält in der aktualisierten Fassung auch eine Linksammlung und Buchtipps.
Die Broschüren sind im Internet sowohl unter www.bmbf.de/pub/es_ist_als_ob_die_seele_unwohl_waere.pdf als auch unter www.bmbf.de/pub/die_erforschung_menschlicher_sinne.pdf abrufbar. Interessierte können Druckexemplare auch telefonisch anfordern beim BMBF, Telefon: 0 18 05/26 23 02.
aus dem Deutschen Ärzteblatt 104, Ausgabe 14 vom 06.04.2007