Donnerstag, 23. April 2020

Coronahypnose Tag 84: »Es wurde nur einer gehört: Prof. Drosten«

Zwar scheint sich die Coronavirus-Lage in Deutschland derzeit etwas zu entspannen. Doch Virologe Christian Drosten warnt nun eindringlich vor einer zweiten Welle.
  • Die jüngsten Corona-Zahlen aus Deutschland stimmen hoffnungsvoll, doch Virologe Christian Drosten warnt vor einer zweiten Virus-Welle
  • Grund dafür seien dem Experten zufolge zwei Hintergrundeffekte, die bislang noch nicht bedacht wurden, aber bald fatale Folgen haben könnten. 
  • Er skizziert eine beunruhigende Prognose, wonach das Coronavirus erneut stark zuschlagen könnte.
Update 23. April 2020: In seinem NDR-Podcast bekräftigte Virologe Christian Drosten seine Befürchtung vor einer zweiten Corona-Welle in Deutschland. In diesem Zusammenhang kritisierte er die jetzigen Lockerungen der Maßnahmen. „Ich bedauere es in diesen Tagen so sehr, zu sehen, dass wir dabei sind, diesen Vorsprung komplett zu verspielen“, warnt er. „Wir gehören zu den ganz wenigen Ländern weltweit, bei denen die Zahlen rückläufig sind. Und wir sind unter diesen Ländern das Land mit der größten Bevölkerungszahl und der klarsten Nachrichtenlage.“
mehr:
- Virologe Drosten warnt vor zweiter heftiger Corona-Welle - „Mit einer Wucht ...“ (Alicia Greil, Merkur, 23.04.2020)

mein Kommentar:
Drosten warnt vor einer zweiten Virus-Welle so gekonnt, daß es anscheinend niemenandem auffällt, daß das nur Vermutungen sind.
Es ist mir an dieser Stelle zu anstrengend und zeitraubend, das klitzeklein auseinanderzupfriemeln und bette im Folgenden zwei Videos ein, mit deren Aussagen ich nicht zu 100% übereinstimme, die aber zumindest in die richtige Richtung weisen.
Selbstverständlich lehne ich alle beleidigenden oder als Entwertung verstehbaren Aussagen der folgenden zwei Videos ab!! (Das muß man ja heutzutage bei kritischen Äußerungen – ähnlich wie zu Zeiten von Baader-Meinhof – ja immer sicherheitshalber dazusagen!)
Und nicht vergessen: Selbst wenn wir die zweite Welle überstehen sollten…
Dann folgen die Dritte und die Vierte und die Fünfte Welle, und wenn wir bis dahin noch keine Tracking-Chips (Apps sind nicht sicher genug!) im Glutaeus maximus implantiert haben, kommen auch noch die sechste und siebente Welle.
Merke:
Die Menschheit der Zukunft wird nur überleben können, wenn jeder geimpft wird!!!

Der Drostpreis der Nation? Christian Drosten entlarvend ehrlich {22:25}

ExpressZeitung
Am 23.02.2018 veröffentlicht 
Im Rahmen der NDR-Podcast-Serie «Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten» spricht Christian Drosten, der Institutsleiter der Charité und Virologe über die Coronakrise.
André Barmettler, Herausgeber der ExpressZeitung, hört etwas genauer hin und findet einen angehenden Verkäufer vor, der dem in Angst versetzten Volk seine einzige Lösung vorlegt, jedoch nicht, ohne sich in Widersprüchen zu verrennen und sich üblen Verkaufstricks, wie zum Beispiel der Hegel'schen Dialektik zu bedienen.
Hören Sie genau zu, was der «Star-Virologe» von sich gibt!
Quelle Drosten:
(16) "Wir brauchen Abkürzungen bei der Impfstoffzulassung"
https://www.ndr.de/nachrichten/info/1...
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16 Erwischt ! die große Corona LÜGE - Manipulation mit der Chewbaka Methode. Mailab {32:37}

Coach Cecil
Am 21.04.2020 veröffentlicht 
Begleittext und Links auf ChouTube
mein Kommentar:
Dieser Cecil mit seinen nervigen Tuschs ist nicht gerad das, was ich mir als Schwiegersohn vorstellen würde, aber die Chewbaka-Idee finde ich großartig.
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zu empfehlen: 
Drosten, sein kometenhafter Aufstieg und seine Großartigkeit, mit der er immer wieder das Umgehen von Regeln zu bewirken imstande ist…
Christian Drosten: Warum ihm die Politiker bei Corona vertrauen | Lebenslauf, Karriere, Aktuelles {10:53}

Doktorwissenschaft
Am 16.04.2020 veröffentlicht 
Christian Drosten ist momentan einer der wichtigsten Berater und Wissenschaftskommunikatoren Deutschlands. Wie hat er das geschafft und was qualifiziert ihn dafür? Das erfahrt ihr in diesem Video
Links auf ChrewTube
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Corona35 {19:25} Corona35

Schwindelambulanz Sinsheim / Dr. Bodo Schiffmann
Am 23.04.2020 veröffentlicht 
Begleittext und Links auf DrouTube
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Corona Lockdown wirkungslos? - Punkt PRERADOVIC mit Prof Dr Knut Wittkowski {17:44}

Dennis
Am 23.04.2020 veröffentlicht 
FAIR Use!
Prof. Dr. Knut Wittkowski, 20 Jahre Leiter der Abteilung Epidemiologie, Biostatistik und Forschungsdesign an der Rockefeller Universität in New York, bezweifelt, dass Kontaktsperren und Ausnahmebeschränkungen gegen Corona helfen. Damit würde die Epidemie nur verlängert, so der Experte für das Modelling von Epidemien.
Dieses Video ist ein Re-Upload, da es offensichtlich zensiert wurde. Zensierter Originallink: https://youtu.be/GRiO8myyyDc
Das Video wurde ursprünglich auf dem Kanal von Punkt PRERADOVIC ausgestrahlt.
https://www.youtube.com/channel/UC-q8...
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Fair Use:
Es entstehen keinerlei wirtschaftliche Vorteile, durch das Onlinestellen der Videos. Das Material ist unter der Rechtsdoktrin des anglo-amerikanischen Urheberrechts-Systems Fair Use (angemessene Verwendung) online gestellt worden.
Die Videos dienen rein der öffentlichen Bildung und der Anregung geistiger Produktion. Das Material ist rein zum Zwecke der Kritik, der Stellungnahme, der Berichterstattung, der Bildung und der Wissenschaft und stellt daher keine Urheberrechtsverletzung dar.
Copyright Disclaimer Under Section 107 of the Copyright Act 1976, allowance is made for "fair use" for purposes such as criticism, comment, news reporting, teaching, scholarship, and research. Fair use is a use permitted by copyright statute that might otherwise be infringing. Non-profit, educational or personal use tips the balance in favor of fair use.
.......... Es ist nicht beabsichtigt, Urheberrechte zu verletzen - die Informationen sind rein für Bildungszwecke gedacht.
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Zudem wird keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen. Haftungsansprüche, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und/oder unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen.

aus der Wikipedia Fake-News-Abteilung:

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Der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg vertrat seit 19. April 2020 die Meinung, der Lockdown (das Paket staatlicher Beschränkungen in Deutschland vom 23. März 2020) habe keine Abnahme der Infektionen bewirkt und könne daher aufgehoben werden. Die Basisreproduktionszahl R habe sich laut einer RKI-Statistik vom 19. März schon vorher stabilisiert. Jedoch gab es auch vor dem 23. März schon starke Eingriffe gegen die Verbreitung des Virus. Später erklärte Homburg, die R-Zahl, mit deren Entwicklung er selbst argumentierte, sage nichts über die Wirkung des Lockdowns aus. Auch der Biostatistiker Knut Wittkowski kritisierte den Lockdown und berief sich dazu auf vorläufige Fallzahlen zu Schweden, wo es weit weniger Einschränkungen gibt. Jedoch stieg die Zahl der Toten in Schweden danach erheblich mehr an als in Nachbarstaaten Skandinaviens mit strengen Auflagen. Wittkowski hatte schon am 10. März 2020 irrtümlich einen Rückgang der Fälle in den USA und ein Auslaufen der Pandemie in Südkorea vorhergesagt.[37]
Laut dem ARD-Faktenfinder werden derartige Falschangaben durch Dunkelziffern bei den Kennzahlen der Pandemie begünstigt. Die genaue Zahl der Infizierten ist unbekannt, weil bisher keine Massentests vorgenommen werden. Kritiker des Lockdowns berücksichtigen oft nicht, dass die Basisreproduktionszahl R1 sich nur auf die bekannten Fälle bezieht und dauerhaft sein muss, um die Pandemie zu beenden. Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und andere Experten warnten, schon bei wenigen Zehnteln über R1 könne die Pandemie wieder exponentiell wachsen. Voreilige oder ungezielte Lockerungen könnten neue Ausbrüche oder einen starken Wiederanstieg der Gesamtwelle verursachen. Aus einzelnen Kennzahlen ließen sich keine direkten und weitreichenden Schlüsse für den weiteren Verlauf ziehen.[37]
[Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie, Lockdown, Wikipedia, abgerufen am 26.04.2020]
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mein Kommentar:
Da wird mir warm ums Herz: Wikipedia beruft sich auf den ARD Faktenfinder:
siehe dazu:
Faktenfreie Qualitäts-Hetze im ARD-Faktenfinder (Post, 06.02.2020)
Gelbwesten: ARD-Faktenfinder in vorderster Front bei der Verteidigung der Demokratie (Post, 19.03.2019)
Geheimdienste und Leitmedien: unbekannte Fakten plus eindeutige Schlussfolgerungen ergeben unvoreingenommenes, faktenfreies Geschwurbel (Post, 15.03.2019)
aus diesem Post das schönste Schmankerl:
Russlands Präsident Putin soll laut den US-Geheimdiensten persönlich die Beeinflussung der US-Wahl befohlen haben, um die Siegchancen der Demokratin Clinton zu schmälern. Sieger Trump sieht das jedoch anders und zweifelt eher an den US-Diensten. 

Worauf genau die Geheimdienste ihre Einschätzung stützen, bleibt für die Öffentlichkeit unklar. "Mit einer Vielzahl von Quellen" habe man gearbeitet, heißt es nur in der redigierten Version – der einzigen, die öffentlich gemacht wurde.

Dafür war die Schlussfolgerung des Berichtes umso eindeutiger. So eindeutig, dass sie im amerikanischen Fernsehen immer wieder wörtlich zitiert wurde: "Russlands Präsident Putin hat 2016 eine Kampagne zur Einflussnahme auf die US-Wahlen befohlen", hieß es darin. "Ihr Ziel war es, das Vertrauen der Öffentlichkeit in den demokratischen Prozess zu schwächen, Hillary Clinton zu verleumden und ihre Chancen auf die Präsidentschaft zu verringern. Außerdem sind wir der Meinung, dass die russische Regierung Donald Trump klar bevorzugt hat." 

[Rolf Büllmann, 
US-Geheimdienste zum Wahl-Hack: "Putin befahl eine Kampagne"ARD-Studio Washington, Tagesschau, 15.03.2019]
Mein Kommentar:
Was lernen wir daraus?
Je eindeutiger die publizierten Schlußfolgerungen der US-Geheimdienste, desto öfter werden sie wiederholt!
Zu den US-Geheimdiensten (und den öffentlich-rechtlichen deutschen Medien) habe ich auch noch was:
- 27 000 PR-Berater polieren das Image der USA (Post, 12.02.2009)
ein Vorgeschmack:
Wie borniert muss eine ARD-Journalistin sein, solche billigen Geschichten aus zweiter Hand zu erzählen und (sich) nicht selbst darin zu erkennen? Sich nicht dran zu erinnern, dass laut Recherchen der US-Weltagentur AP das Pentagon über 27.000 Personen verfügt, die ausschließlich für die Öffentlichkeitsarbeit (PR, Werbung, Rekrutierung) zuständig sind? Nur dazu da, das Image der USA aufzupolieren? Dass diese ungeheure PR-Maschinerie des US-Militärs die amerikanischen Steuerzahler jährlich 4,7 Milliarden Dollar kostet? Und dass an dieser und anderen staatlichen Maschinerien des Westens (Achtung: Bundespresseamt Berlin!) Heerscharen von Journalisten hängen, unter anderem auch die der ARD? Leute, deren berufliche Realität sich prinzipiell nicht von dem unterscheidet, was sie über die „russischen Trolle“ zusammenfantasieren?
[
Faktenfinder betreibt faktenfreie antirussische Hetze, Jens Wernicke, Rubikon, 26.04.2017]







aus der Geschichte:


Schweinegrippe: Virus wird ganze Welt erfassen {3:13}

focusonline
Am 15.07.2009 veröffentlicht 
Die Schweinegrippe wird sich wohl weltweit verbreiten, sagt der Virologe Prof. Hermann Schätzl von der TU München. Sterben werden wahrscheinlich nur wenige Infizierte.
http://www.focus.de/gesundheit/video/...
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Schweinegrippe 2009 - Wolfgang Wodarg vs. Christian Drosten - wer hatte recht? {7:12}

Reinhard Gröll
Am 01.04.2020 veröffentlicht 

Arte-Dokumentation (laut Impfkritik.de Erstausstrahlung am 20.10.2009):
Profiteure der Angst - arte Dokumentation 2009 {56:44 – Start bei 8:56 – Off-Sprecher: »Wieviele Menschen weltweit sterben oder schwer erkranken ist kein Kriterium mehr für eine Pandemie.«}

Be Be
Am 29.03.2020 veröffentlicht 
Schreiben Sie ihre Meinungen, aber bleiben Sie bitte höflich und besonnen mit Ihren Aussagen. Kommentare mit Beleidigungen werden nicht veröffentlicht, bzw. gelöscht. Permanent wiederholende Kommentare mit Linkangaben werden ebenfalls gelöscht. Vielen Dank.

Dr. Spitzbart erlebte damals die Schweinegrippen-Hysterie (wie Dr. Wolfgang Wodarg) ebenfalls mit:
Corona - Die häufigsten Fragen {27:22 – Start bei 4:43 – Spitzbart: »Es wurde nur einer gehört«}

Dr. med. Michael Spitzbart
Am 13.04.2020 veröffentlicht 
Corona Immunsystem

Zum zeitlichen Ablauf von Vogel- und Schweinegrippe:
- Coronahypnose Tag 74: Das bereitliegende Drehbuch (Post, 13.04.2020)
zur Infragestellung unserer Medien:
- FakeNews? – Selbst schuld! (Post, 12.04.2020)
ältere Zeitungsartikel zur Schweinegrippe:
- Die Geschichte wiederholt sich: Brot und Schweinegrippe… und Ansichtssache (Post, 01.04.2020)
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Coronahypnose Tag 84: Gleichschaltung oder Nachplappern?

Grosse Medien verschweigen, dass sie sich bei Covid-19-Zahlen auf intransparente Daten stützen. Das hat die NZZ aufgedeckt.


Diesmal geht es um die Zahlen und Anteile der Corona-Erkrankten, die wieder gesund wurden. Viele Medien stützen sich dabei auf Zahlen der privaten Johns-Hopkins-Universität in den USA oder auf das deutsche Robert Koch-Institut. Zeitungen des Tamedia-Konzerns wie «Tages-Anzeiger» oder «Der Bund» veröffentlichen eigene Berechnungen.

Die NZZ hat heute Donnerstag aufgedeckt, dass alle diese Quellen eines gemeinsam haben: Sie geben der Öffentlichkeit nicht bekannt, wie genau sie zu ihren Zahlen der Genesenen kommen. «Geheimniskrämerei statt Transparenz» kritisiert die NZZ. Tatsächlich stützen sich Behörden und Wissenschaftler bei ihren Einschätzungen der Pandemie-Entwicklung unter anderem auch auf die Zahlen der Genesenen.

Von seriösen Medien wäre deshalb zu erwarten, dass sie bei der Weiterverbreitung der Genesenen-Zahlen darauf aufmerksam machen und darüber informieren, dass über das Zustandekommen dieser Zahlen keine Transparenz herrscht und sie weder nachgeprüft noch mit anderen Quellen verglichen werden können.

Die Recherchen der NZZ

In Deutschland verbreiten die meisten Medien die Zahlen des Robert Koch-Instituts RKI weiter. Doch das RKI wollte die genaue Berechnungsmethode und deren wissenschaftliche Grundlage der NZZ nicht bekanntgeben. Die NZZ erhielt nur Angaben über die «grobe Vorgehensweise». RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher zur NZZ: «Formeln können wir hier nicht anbieten». Das macht es anderen Wissenschaftlern unmöglich, Methodik und Datengrundlage des RKI zu überprüfen, einzuschätzen und falls nötig zu verbessern.

Für Zahlen aus der Schweiz stütze sich die Johns-Hopkins-Universität nach deren Angaben auf Zahlen des Online-Dashboards der Tamedia-Zeitungen. Zuerst habe das Dashboard seine Berechnungsformel online veröffentlicht, dann aber wieder entfernt, bemängelt die NZZ. Auf Anfrage der NZZ meinten die Tamedia-Verantwortlichen, man gehe von folgenden Annahmen aus: 80 Prozent der Corona-Infizierten seien leichte Fälle, die nach zwölf Tagen wieder gesund seien. Die restlichen 20 Prozent seien schwere Fälle, die nach drei Wochen wieder gesund seien. So berechne Tamedia dann das Total der Genesenen. Diese rudimentären und gewagten Annahmen machen die Tamedia-Zeitungen ihrer Leserschaft nicht (mehr) transparent.

mehr:
- Corona: NZZ deckt das Nachplappern anderer Medien auf (Urs.P.Gasche, Info-Sperber, 23.04.2020 – Hervorhebungen von mir)
siehe auch:
„PR-hörig und regierungslammfromm berichtet“ (Antje Hildebrandt, Interview mit Stefan Russ-Mohl, Cidero, 23.04.2020)
- Coronahypnose Tag 74: Das bereitliegende Drehbuch (Post, 13.04.2020)
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