Donnerstag, 14. Juni 2018

Tarkus – Der ELP-Klassiker von Rachel Flowers beim ProgStock Festival 2017 gespielt

Tarkus - Rachel Flowers at ProgStock 2017 {20:56}

Jeanie Flowers
Am 14.06.2018 veröffentlicht 
Forty-seven years ago today, Tarkus erupted upon an unsuspecting world. The Emerson, Lake & Palmer epic stands just as relevant today as on the day of its release, with its musical and contextual themes depicting the futility of conflict. When an enthusiastic audience at ProgStock 2017 urged Rachel to perform the 20 minute tour de force, Rachel eagerly stepped up to the challenge. Later she was heard to say, "That was fun!"
0:20 - Eruption
2:40 - Stones of Years
6:01 - Iconoclast
7:18 - Mass
9:47 - Manticore
12:00 - Battlefield
15:50 - Aquatarkus

Emerson Lake And Palmer "Tarkus" live {22:54}   Text (songtexte.com)   Bedeutung (loudersound.com)

Fernw2
Am 09.05.2017 veröffentlicht 
Tarkus
[I. Eruption]
[II. Stones of Years]
[III. Iconoclast]
[IV. Mass]
[V. Manticore]
[VI. The Battlefield]
[VII. Aquatarkus]

Putins Russland und TV-Talkshows

Aufwachen #300 LIVE über Putins Russland & TV-Talkshows (mit Seipel, Küppersbusch & Mr. Show) {3:46:53}

Tilo Jung
Am 14.06.2018 veröffentlicht 
Werde ein Naivling ► http://bit.ly/1A3Gt6E
Unterstützt den Podcast ► https://aufwachen-podcast.de/wer-wir-...
Wir feiern mit euch unsere 300. Ausgabe Aufwachen-Podcast und beleuchten zwei Themen, die ansonsten eher im Schatten stehen. Wir fragen uns zum einen, wer überhaupt noch Talk Shows guckt. Den derzeitigen Wirbel kann uns niemand besser erklären als Friedrich Küppersbusch. Außerdem sekundiert die Hans Jessen Show. Jörg Wagner erklärt uns kurz den Ärger zwischen Daniel Bouhs und einem ARD-Funktionär. Wir erklären uns solidarisch mit unserem freien Kollegen (und Aufwachen-Gast) Daniel. Mit Hubert Seipel besprechen wir das zweite mediale Schattenthema: Putin. Er hat besondere Formate gefunden, als Politiker, als Person und als Fernseh-Dauerläufer. Natürlich ist die Diskussion hitzig. Und zum Abschluss hören wir eine große Runde Audiokommentare.
00:00:00 Guten Abend
00:03:09 Unterstützerdank
00:05:29 Gästevorstellung
00:07:40 Nachrichten-Quiz
00:25:51 Sind die Talk-Shows noch zu retten?
01:30:25 Solidarität mit Daniel Bouhs
01:42:15 Puuuuutiiiin
03:02:59 Audiokommentare
03:03:14 Christoph will in Köln Westworld gucken
03:04:26 Fabian über die Linke und Sahra Wagenknecht
03:11:55 Sarah über Kunststoffe
03:15:11 Stefanie über Müll in der Saale
03:16:36 Fabian über Öl und Plastik
03:18:40 Gregor über die EU und Macron
03:19:59 Thilo über "Fake News"
03:24:02 David über Armut
03:27:19 Enno über Tarifpolitik
03:29:13 Peter übers Diskutieren mit AfD-Wählern
03:30:22 Kleiner Prinz übers Debattieren
03:33:24 Nico über die Deutsche Welle
03:46:34 Alexa
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Heute vor 44 Jahren – 14. Juni 1974: Der kurioseste Freistoß der WM-Geschichte

Zaire ist 1974 zu Gast in Deutschland. Der Ausflug des ersten schwarzafrikanischen Teams zu einer Fußball-Weltmeisterschaft ist bis heute eine der dramatischsten und kuriosesten Geschichten, die die WM-Historie je gesehen hat.

Am Abend des 14. Juni 1974 gingen die Spieler von Zaire glücklich und zufrieden zu Bett. Ihr WM-Auftakt gegen Schottland war zwar nicht ganz nach Plan verlaufen, aber bei Weitem nicht so schlimm ausgefallen, wie es Schottlands Altinternationaler Willie Ormond vorausgesagt hatte: "Denen fällt es schwer, aus zehn Metern Entfernung eine Pyramide zu treffen." Der 2:0-Sieg hatte viel mehr die Schwächen der Schotten entlarvt. Wie wohl: Ormond lag mit seiner Einschätzung gar nicht einmal so falsch. Denn auch nach dem dritten Spieltag der Gruppe hatte Zaire immer noch kein Tor erzielt, dafür aber unglaubliche 14 Gegentreffer erhalten. Bis heute ist das WM-Rekord!

Zaire war im Jahr 1974 das erste Land aus Schwarzafrika, das sich für eine Fußball-Weltmeisterschaft qualifiziert hatte. Mit viel Hoffnung im Gepäck reisten die Kicker nach Deutschland. Aber die Angst, die Erwartungen des Despoten Mobutu und des heimischen Volkes nicht erfüllen zu können, war schon bei der Ankunft im WM-Quartier in Ascheberg ein ständiger, unsichtbarer Begleiter. Im Erfolgsfall hatte Mobutu den Spielern von Zaire Reichtümer und ein sorgenfreies Leben versprochen, doch die Mannschaft befürchtete, dass es im umgekehrten Falle sehr ungemütlich werden könnte. Wie grausam der Zorn des Despoten tatsächlich sein würde, ahnte zu diesem Zeitpunkt, nach der Partie gegen die Schotten, allerdings noch niemand. Vier Tage später jedoch entwickelte sich die Lage dramatisch.
mehr:
- WM-Zeitreise - 14. Juni 1974 Der kurioseste Freistoß der WM-Geschichte (Ben Redelings, n-tv, 14.06.2018)

Mwepu Ilunga in Brazilia - Zair {0:44}

Am 13.10.2010 veröffentlicht 
Alex Buturugeanu
Lovitura libera inedita la mondiale.