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- Absurde Vorstellung (SPIEGEL 48/2009)
Russlands Präsident Medwedew wirft dem Westen Wortbruch vor. Die Nato-Osterweiterung verstoße gegen Zusagen, die 1990 in den Verhandlungen zur deutschen Einheit gegeben worden seien. Dokumente aus westlichen Archiven stützen den russischen Verdacht.
Bemerkung von mir: Man beachte die Verwendung des Begriffs »Verdacht«.
Abmachung 1990: "Keine Osterweiterung der NATO" || Aussenminister Genscher & Baker [3:16]
Veröffentlicht am 06.07.2014
Antikrieg TV
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Zitat Genscher aus dem Video:Man schaue sich das Gespräch mit Hans-Dietrich Genscher auf der Deutsche Welle an:
»Wir waren uns einig, daß nicht die Absicht besteht, das NATO-Verteidigungsgebiet auszudehnen nach Osten. Das gilt übrigens nicht nur in Bezug auf die DDR, die wir gar nicht einverleiben wollen, sondern gilt ganz generell.«
- Journal Interview - 25 Jahre Mauerfall: die Deutschen schreiben Geschichte (Deutsche Welle, Sendung vom 09.11.2014, Länge: 12:05)
Dabei achte man auf Genschers Darlegungen ab 10:00!
- Kritisches zum Nato-Gipfel in Bukarest: Zwei Beiträge russischer Experten beleuchten die Interessen der EU-Staaten und Russlands (AG Friedensforschung, Uni Kassel, 2008)
War made easy - Wenn Amerikas Präsidenten lügen (komplett) [43:30]
Hochgeladen am 16.04.2011
So unterschiedlich Amerikas Präsidenten in den vergangenen 50 Jahren auch waren. Sie waren in einem alle gleich. Sie alle waren wahre Könner in der Kunst der Lüge, wenn sie das eigene Land zu einem Krieg verführen wollten. Und ihre Methoden glichen sich ... Diese "Gehirnwäsche mit Tradition" hat der amerikanische Wissenschaftler Norman Solomon erforscht, und die beiden Dokumentarfilmer Loretta Alper und Jeremy Earp haben diese Geschichte in einem wunderbar eindrucksvollen Film erzählt. Wie man sich den Krieg leicht macht. Norman Solomon zeigt, sogar Sprache und Rhetorik der Präsidenten war nahezu identisch, wenn die Kriegsmaschinerie in Gang gesetzt wurde und das amerikanische Volk jubelnd zur Seite stehen sollte. Der Film zeigt sogar auch, wie Reporter und Moderatoren zeitgleich die Sprache der Präsidenten übernahmen. Politik und Medien, das zeigt der Film, arbeiten Hand in Hand. Der Film wurde vom Oscar-Preisträger und Friedensaktivist Sean Penn gesprochen. Die deutsche Fassung in der Reihe die story spricht sein Synchronsprecher Tobias Meister.
Die Wahrheit über den Vietnamkrieg (Doku) Daniel Ellsberg und die Pentagon Papiere [1:31:15]
Hochgeladen am 12.12.2011
Die Wahrheit über den Vietnamkrieg (Doku) Daniel Ellsberg und die Pentagon Papiere GERMAN Dokumentation Deutsch
Im Jahr 1971 befinden sich die USA im Würgegriff des Vietnamkrieges. Daniel Ellsberg, einer der national führenden Kriegsplaner, spielt der New York Times Dokumente zu, die auf 7.000 streng geheimen Seiten die Wahrheit über diesen schmutzigen Krieg enthalten. Ellsberg riskiert, lebenslänglich ins Gefängnis zu kommen. Doch sein Ziel ist es, einen mörderischen, auf Lügen basierenden Krieg zu beenden, den er selbst mitgeplant hat. Der Dokumentarfilm erzählt eine Geschichte, die seinerzeit die Welt in Atem hielt und über Wochen hinweg die Top-Story in den Abendnachrichten war.
Was treibt einen engagierten Kämpfer des Kalten Krieges dazu, seine Familie, Karriere, Freunde und sogar lebenslange Haft zu riskieren und dafür zu kämpfen, einen Krieg - den Krieg der Amerikaner in Vietnam - zu beenden, den er zuvor selbst mit vorbereitet hat?
Der Ökonom und Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg war ein brillanter Mann, der mit seinem Gewissen über die eigene Rolle in einem Krieg rang, den er als einen hoffnungslosen Stillstand beziehungsweise als Verbrechen betrachtete, und der um jeden Preis gestoppt werden musste. Seine Weitergabe streng geheimer Dokumente an die New York Times setzte eine außergewöhnliche Serie von Ereignissen in Gang.
Ellsberg tauchte zunächst unter, um einer landesweiten Hetzjagd durch das FBI zu entgehen. Als er schließlich wieder auftauchte, wird er von den einen als Held gefeiert, von anderen als Verräter beschuldigt. Durchgehend präsent in Talkshows und Pressekonferenzen, enthüllte er den Amerikanern wichtige Wahrheiten über den Vietnam-Krieg. Von Außenminister Henry Kissinger wurde er als "der gefährlichste Mann in Amerika" bezeichnet. Präsident Nixon selbst nannte Daniel Ellsberg gar "den Hurensohn, der statt als Dieb gebrandmarkt zu werden, als Nationalheld gefeiert wird". Doch letztendlich führte die Affäre zum Ende des Vietnamkrieges.
In einer Zeit, in der die Nationale Sicherheit und das Recht der Bürger auf Informationen in einem konstanten Spannungsverhältnis standen, stellte "der gefährlichste Mann in Amerika" Fragen über Zivilcourage und das eigene Gewissen und darüber, was es bedeutet, Risiken einzugehen und die Wahrheit auszusprechen.
Im Jahr 1971 befinden sich die USA im Würgegriff des Vietnamkrieges. Daniel Ellsberg, einer der national führenden Kriegsplaner, spielt der New York Times Dokumente zu, die auf 7.000 streng geheimen Seiten die Wahrheit über diesen schmutzigen Krieg enthalten. Ellsberg riskiert, lebenslänglich ins Gefängnis zu kommen. Doch sein Ziel ist es, einen mörderischen, auf Lügen basierenden Krieg zu beenden, den er selbst mitgeplant hat. Der Dokumentarfilm erzählt eine Geschichte, die seinerzeit die Welt in Atem hielt und über Wochen hinweg die Top-Story in den Abendnachrichten war.
Was treibt einen engagierten Kämpfer des Kalten Krieges dazu, seine Familie, Karriere, Freunde und sogar lebenslange Haft zu riskieren und dafür zu kämpfen, einen Krieg - den Krieg der Amerikaner in Vietnam - zu beenden, den er zuvor selbst mit vorbereitet hat?
Der Ökonom und Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg war ein brillanter Mann, der mit seinem Gewissen über die eigene Rolle in einem Krieg rang, den er als einen hoffnungslosen Stillstand beziehungsweise als Verbrechen betrachtete, und der um jeden Preis gestoppt werden musste. Seine Weitergabe streng geheimer Dokumente an die New York Times setzte eine außergewöhnliche Serie von Ereignissen in Gang.
Ellsberg tauchte zunächst unter, um einer landesweiten Hetzjagd durch das FBI zu entgehen. Als er schließlich wieder auftauchte, wird er von den einen als Held gefeiert, von anderen als Verräter beschuldigt. Durchgehend präsent in Talkshows und Pressekonferenzen, enthüllte er den Amerikanern wichtige Wahrheiten über den Vietnam-Krieg. Von Außenminister Henry Kissinger wurde er als "der gefährlichste Mann in Amerika" bezeichnet. Präsident Nixon selbst nannte Daniel Ellsberg gar "den Hurensohn, der statt als Dieb gebrandmarkt zu werden, als Nationalheld gefeiert wird". Doch letztendlich führte die Affäre zum Ende des Vietnamkrieges.
In einer Zeit, in der die Nationale Sicherheit und das Recht der Bürger auf Informationen in einem konstanten Spannungsverhältnis standen, stellte "der gefährlichste Mann in Amerika" Fragen über Zivilcourage und das eigene Gewissen und darüber, was es bedeutet, Risiken einzugehen und die Wahrheit auszusprechen.
Alter Info-Text:
Daniel Ellsberg und die Pentagonpapiere - Die Wahrheit über den Vietnamkrieg
Dr. Daniel Ellsberg war von Ende der 50er bis Mitte der 60er Jahre ein ziviler Mitarbeiter des Pentagons und Analyst bei der RAND Coperation. Durch seine Arbeit bekam er Einblick in streng geheime Papiere des US-Außenministeriums und des US-Verteidigungsministeriums. Er erkannte daß die US-Präsidenten Johnson und Nixon die Öffentlichkeit bewußt täuschten um in den Krieg in Vietnam einzutreten (Tonking-Zwischenfall) und ihn immer weiter auszuweiten. Aufgrund dieser Erkenntnis verlor er den Glauben in die US-Regierung und sein Gewissen gebot ihm diese Täuschungsvorgänge der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Er kopierte die 47 Ordner mit 7000 Seiten umfassenden Dokumenten und trug sie zunächst der New York Times, dann der Washington Post an, denen nach ersten Veröffentlichungen eine weitere Wiedergabe durch das Bundesgericht untersagt wurde. 15 Zeitungen, die sich davon nicht abschrecken ließen, führten diese Arbeit fort. In der Folge wurde er der Spionage angeklagt, vom FBI zur Fahndung ausgeschrieben und damit zum meistgesuchtesten Mann in den USA. Kissinger bezeichnete ihn als "den gefährlichsten Mann der USA".
Der republikanische Kongressabgeordnete Mike J. Rogers wollte sogar die Todestrafe für Ellsberg fordern, für den Fall das US-Soldaten durch die Veröffentlichung der Pentagonpapiere gefährdet wurden.
Nach der Veröffentlichung der Pentagon-Papiere engagierte sich Ellsberg weiterhin politisch. Im Laufe der Ereignisse, die zur Watergate-Affäre führten, wurden unter anderem auch die Unterlagen von Ellsbergs Psychiater durchsucht, um diskreditierendes Material zu finden. Nach den Enthüllungen des Watergate-Skandals wurde sein Verfahren wegen unerlaubten Besitzes und Diebstahls von Staatsgeheimnissen wegen Verfahrensfehlern eingestellt. Die Pentagon-Papiere waren nicht zuletzt Anlass für die Verabschiedung des Freedom of Information Act. Ellsberg hält bis heute weltweit Vorträge über aktuelle Ereignisse, etwa über das Vorgehen der US-Regierung im Irak, wofür er von der Regierung Bush heftig kritisiert wurde. In den letzten Jahren arbeitete Ellsberg am Massachusetts Institute of Technology. Daniel Ellsberg tritt entschieden für WikiLeaks ein. Eine Dokumentation von ARTE. Fair Use Clause 1976!
aus einem Gespräch zwischen Richard Nixon und Henry Kissinger (im Film ab 1:20:00):
K: Ich meine immer noch, wir sollten die Deiche endlich plattmachen.
N: Werden Leute absaufen?
K: Dabei werden ungefähr 200.000 Menschen ertrinken.
N: Also nein, nein, nein, nein, nein; ich nehme lieber eine Atombombe. Steht eine bereit?
K: Das wäre übertrieben.
N: Eine Atombombe, das macht Dir zu schaffen? Ich will, daß Du groß denkst, Henry, Himmelhergottnochmal!
- USA in der Krim-Krise: Hillarys Paukenschlag (Sebastian Fischer, SPIEGEL, 06.03.2014)Sie vergleicht Putins Taktik mit der Hitlers. Sie warnt vor einer Re-Sowjetisierung Russlands - und setzt auf die deutsche Kanzlerin: Hillary Clinton bestimmt in den USA in Sachen Krim-Krise die Schlagzeilen, nicht Präsident Obama. Was steckt dahinter?
- Zweiter Golfkrieg: Wie eine bezahlte PR-Aktion die Stimmung in der Bevölkerung drehen sollte… (wasgeschahwirklich.wordpress.com, 27.12.2009)
Das Video mit der Tochter des kuweitischen Botschafters, die vor dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses und später vor dem UN-Sicherheitsrat die tränenrührige Story über Kindsmord durch Sadam Husseins Soldaten präsentierte, ist in meinem Post vom 04.02.2008 zu sehen.
Folter - Made in USA - Dokumentation [1:25:39]
Hochgeladen am 10.12.2011
Dokumentarfilm Frankreich 2010
Regie:
Marie-Monique Robin
Können Mitglieder der Bush-Regierung wegen "Kriegsverbrechen" vor Gericht gebracht werden? Marie-Monique Robin durchleuchtet den Mechanismus, der dazu führte, dass die "größte Demokratie der Welt" massenhaft und systematisch Folter einsetzt.
Die Filmemacherin nutzt dabei bislang unveröffentlichtes Archivmaterial und lässt hochkarätige Zeugen zu Wort kommen. Bereits einen Tag nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 leitete Vizepräsident Dick Cheney ein Geheimprogramm, das Folter als Verhörmethode legalisieren sollte - in Verletzung der Genfer Konvention, der von den USA unterzeichneten Antifolterkonvention und amerikanischer Gesetze wie dem War Crimes Act aus dem Jahr 1996, das den Einsatz von Folter mit der Todesstrafe beziehungsweise mit lebenslanger Haft ahndet. Die Bush-Regierung war sich von Anfang an der Tatsache bewusst, dass sie sich durch die Missachtung des Völkerrechts und der amerikanischen Gesetze strafbar macht. Um sich vor eventuellen Klagen zu schützen, verließ sie sich auf Dick Cheney und Donald Rumsfeld nahestehende Juristen, die den Einsatz von Folter mit stichhaltigen Argumenten "rechtfertigen" sollten. Zu den angewandten Foltermethoden gehört unter anderem die Technik des "Waterboarding", ein simuliertes Ertränken.
Zum Schutz der eigenen Truppen beschloss das Pentagon, ein streng geheimes "Trainingsprogramm" mit dem Namen "Survival Evasion Resistance and Escape" (SERE) durchzuführen, das von Psychologen geleitet wurde. Vor allem in Fort Bragg, der Militärschule der "Sondereinheiten", sollte die Crème de la Crème der Offiziere ausgebildet und darauf vorbereitet werden, Folter zu widerstehen - für den Fall, dass sie in Kriegsgefangenschaft bei Feinden geraten, die sich nicht ans Genfer Abkommen halten. Das Folterprogramm löste großen Widerstand im Außenministerium und bei den Militärchefs aus, die streng am Genfer Abkommen festhalten. Sie sträubten sich gegen diese "kriminelle Verschwörung", wie Michael Ratner, Vorsitzender des Zentrums für Verfassungsrechte, es nannte.
Der investigative Dokumentarfilm von Marie-Monique Robin beschäftigt sich mit der Frage, ob Mitglieder der Bush-Regierung wegen "Kriegsverbrechen" vor Gericht gebracht werden können. Zu Wort kommen hochkarätige Zeugen, darunter General Ricardo Sanchez, der ehemalige Kommandeur der Multinationalen Streitkräfte im Irak (der sich zum ersten Mal vor einer Kamera äußert), Larry Wilkerson, unter Colin Powell Stabschef im amerikanischen Außenministerium, Matthew Waxman, ehemaliger Berater von Condoleezza Rice im Weißen Haus, Alberto Mora, ehemaliger Marinekonsul, und Michael Scheuer, Begründer des Konzepts der "extraordinary renditions" der CIA (Überstellung von Terrorverdächtigen zum Verhör in Länder, die es mit dem Genfer Abkommen nicht so genau nehmen). Gezeigt wird auch bislang unveröffentlichtes Archivmaterial mit Aufzeichnungen der parlamentarischen Anhörungen, die zwischen 2004 und 2008 durchgeführt wurden, insbesondere vom Streitkräfteausschuss des Senats.
Der Dokumentarfilm erhielt den Sonderpreis der Jury des "Festival des Libertés" 2010 in Brüssel und den Prix Olivier Quemener - gesponsert von "Reporter ohne Grenzen" - auf dem FIGRA, dem Internationalen Festival für aktuelle Reportagen und Gesellschaftsdokumentationen in Le Touquet 2010.
dazu auch:
- Stimmen aus dem Dunkel (Mark Danner, Lettre International 85, Sommer 2009)
- Die Lynndie-England-Story – Der Folter-Skandal von Abu Ghraib als Herausforderung für männliche Vergeschlechtlichungen Neuer Kriege (Eva Kreisky, 2004, PDF)
In meinem Wilhelm-Reich-Post vom 15.09.2013 findet sich auch ein Video über das MK-Ultra-Programm der CIA.
NATO-Beitritte
Auf dem NATO-Gipfel in Madrid 1997 wurden erstmals Beitrittsverhandlungen mit den ehemaligen Warschauer Pakt-Staaten Polen, Tschechien und Ungarn angeboten, später folgten weitere osteuropäische Staaten.Am 12. März 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn der NATO bei.
Im November 2002 lud die NATO (beim NATO-Gipfel in Prag) die Länder Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien zu Verhandlungen über einen NATO-Beitritt ein.[1] Am 29. März 2004 traten diese neun Länder der NATO offiziell bei.
Beim NATO-Gipfel in Bukarest im April 2008 wurde der Beitritt Albaniens und Kroatiens offiziell beschlossen.[2] Ihr Beitritt wurde für den NATO-Gipfel im April 2009 in Kehl und Straßburg geplant, von allen NATO-Mitgliedern ratifiziert[3] und am 1. April 2009 vollzogen.[4]
Kandidaten und Interessenten
Mazedonien und Montenegro sind ebenfalls an einer Mitgliedschaft interessiert, die nötigen Verhandlungen mit Mazedonien werden […] jedoch von Griechenland wegen des Namensstreites blockiert. Bei ihrem Treffen in Brüssel am 3. Dezember 2009 erklärten die Außenminister der 28 NATO-Mitgliedstaaten Montenegro zum Beitrittskandidaten; sie nannten dabei noch kein mögliches Beitrittsdatum.[5]Auf dem Gipfel in Bukarest im April 2008 beschlossen die Staats- und Regierungschefs der NATO-Mitgliedstaaten zudem, mit Bosnien und Herzegowina Beitrittsverhandlungen aufzunehmen[6], jedoch erklärten die Außenminister bei ihrem Treffen am 3. Dezember 2009, dass Bosnien-Herzegowina noch nicht weit genug für den Status eines Beitrittskandidaten sei und weitere Reformen zur Demokratisierung benötige.[7] Am 22. April 2010 beschlossen die Außenminister, Bosnien und Herzegowina in den Aktionsplan für Beitrittskandidaten aufzunehmen; sie rieten zu weiteren Reformen.[8]
Die NATO stuft Serbien ebenfalls als Beitrittskandidaten ein[9], aber das Parlament Serbiens verabschiedete 2007 eine Resolution über militärische Neutralität. Der Verteidigungsminister Dragan Šutanovac erklärte im Februar 2009, Serbien werde wahrscheinlich die Vollmitgliedschaft in der NATO nicht beantragen, aber es beabsichtige die Partnerschaft mit der Allianz durch eine intensivere Teilnahme an internationalen Operationen zu stärken.[10] Der Kosovo möchte (Stand 2008) so schnell wie möglich der NATO beitreten.[11] Jeder Beitritt zur NATO muss durch alle NATO-Mitgliedsstaaten (also einstimmig) ratifiziert werden.
Georgien und die Ukraine möchten mit Unterstützung der Vereinigten Staaten so bald wie möglich der NATO beitreten; Russland lehnt dies ab. Die westeuropäischen NATO-Staaten lehnen Verhandlungen mit Rücksicht auf Russland ab, wogegen die osteuropäischen NATO-Staaten möglichst schnell mit Georgien und der Ukraine Beitrittsverhandlungen aufnehmen möchten und verweisen dabei auf den Kaukasuskrieg. Deutschland und Frankreich betonten 2008, dass Georgien mit seinen abtrünnigen Provinzen Abchasien und Südossetien, welche von Russland beansprucht werden, die NATO destabilisieren würde und die Mehrheit der Ukrainer einen Beitritt zur NATO ablehne.[12] Nach den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine 2010 rückte der neue prorussische Präsident Wiktor Janukowytsch von einem möglichen NATO-Beitritt der Ukraine ab und betonte den Status als blockfreies Land.[13]
NATO-Osterweiterung [Wikipedia]
Hochgeladen am 17.12.2010
Welches ist das korrupteste Land der Welt
Eine kurze Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika [3:13]
Hochgeladen am 08.04.2009
Micheal Moore's Film "Bowling for Columbine" enthält die zusammenfassung der kleinen Geschichte von Amerika. Diese Animierte Version erzählt in kurzer Zeit alles was man wissen muss. Warum die Amerikaner alle Waffen tragen, warum sie immer Angst haben und warum es den Ku-Klux-Klan gibt. Eine sehr schöne, lustige Geschichte....
mehr Dokumentationen auf.
Also:
1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn der NATO bei.
2004 traten Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien der NATO offiziell bei.
Die NATO stuft Serbien ebenfalls als Beitrittskandidaten ein, aber das Parlament Serbiens verabschiedete 2007 eine Resolution über militärische Neutralität.
2007 hielt Wladimir Putin auf der Münchner Sicherheitskonferenz hielt eine Rede, in welcher er »massiv vor einer amerikanischen Weltherrschaft« warnte und »die NATO-Osterweiterung als Provokation« bezeichnete. (Ein Hauch von Kaltem Krieg auf Internetpräsenz der Münchner Sicherheitskonferenz; ein Video mit einem Ausschnitt aus Putins Rede sowie die erstaunten und empörten Reaktionen westlicher Politiker habe ich am 25.3.2014 gepostet.)
2007 verhandelten die polnische und die amerikanische Regierung die Stationierung von Patriot-Raketen auf polnischem Boden.
2008 unterzeichneten die Außenminister der USA und Polens einen Vertrag über die Stationierung von Abfangraketen in Polen (Außenminister unterzeichneten Vertrag über die Stationierung von Abfangraketen, Artikel in Neues Deutschland vom 21.08.2008, zitiert von AG Friedensforschung der Uni Kassel). (Das Video »Präsident Putin lacht über über Reporterfrage« ist in meinem Post vom 25.03.2014 zu sehen.)
2009 wurde auf dem NATO-Gipfel in Kehl und Straßburg der Beitritt Albaniens und Kroatiens von allen NATO-Mitgliedern ratifiziert.
2009 wurde Montenegro auf dem NATO-Außenministertreffen in Brüssel zum Beitrittskandidaten ernannt, die Beitrittsverhandlungen mit Mazedonien werden wegen eines Namensstreites von Griechenland blockiert.
2010 beschlossen die NATO-Außenminister, Bosnien und Herzegowina in den Aktionsplan für Beitrittskandidaten aufzunehmen.
2010 reagierte Rußlands Außenminister Sergej Lawrow auf bekannt gewordenen US-Pläne, Teile seines Anti-Raketenschildes nach Polen und Rumänien nun auch in Bulgarien zu stationieren, verärgert.
(Nach den in der vergangenen Woche bekannt gewordenen Plänen der USA, in Rumänien Raketen zu stationieren, folgte am Sonntag die »bulgarische Überraschung«, Artikel in Junge Welt vom 16.02.2010, zitiert von AG Friedensforschung der Uni Kassel)
2010 trafen im ponischen Morag, 60 Kilometer von der russischen Grenze entfernt, 120 US-amerikanische Soldaten ein, die die eine Batterie von Luftabwehrraketen des Typs »Patriot« bedienen sollten.
("Patriots" sollen Bündnis Warschau-Washington stärken / Moskau sieht Sicherheit gefährdet, Artikel in Neues Deutschland vom 27.05.2010, zitiert von AG Friedensforschung der Uni Kassel)
2010 rückte der neue Präsident Wiktor Janukowytsch nach den Präsidentschaftswahlen von einem möglichen NATO-Beitritt der Ukraine ab und betonte den Status als blockfreies Land.
2013 verkaufte Deutschland 119 Leopard-Panzer an Polen, zehn Jahre, nachdem Polen 128 dieser Panzer von Deutschland erworben hatte. Pikanterweise taucht der Name des für den Deal verantwortlich zeichnenden General Waldemar Skrzypczak in einem vom Zentralen Antikorruptionsbüro an die Staatsanwaltschaft gerichteten Dokumentes auf. (Alte Panzer und neue Drohnen – Polen spricht über zweifelhafte Waffengeschäfte, Artikel in Neues Deutschland vom 28.11.2013, zitiert von AG Friedensforschung der Uni Kassel)
siehe auch:
Johannes Varwick: Die NATO: vom Verteidigungsbündnis zur Weltpolizei?, Chronologie zur Entwicklung der NATO; Seite 186ff. (googlebooks)
maybrit illner | 24.04.2014 | Russisches Roulette - Kann man Putin trauen? [HD] [59:49]
Veröffentlicht am 24.04.2014
maybrit illner - komplette Sendung in HD vom 24.4.2014 im ZDF: Gerade mal eine Woche ist seit der Genfer Vereinbarung vergangen, die die Lage in der Ukraine entspannen sollte. Praktisch ist von dem Kompromiss nichts mehr übrig. USA und Russland spielen "Schwarzer Peter" und geben sich gegenseitig die Schuld. Und die Regierungen der EU-Länder schwanken hin und her zwischen dem wachsenden Aktionismus der USA und Verständnis für Putin.
(komplette Sendung vom 24.04.2014, ZDF)
Illner sprich bei 5:02 von der »Annexion der Krim«. Der Begriff Annexion in Bezug auf die Krim wird in unseren Medien inzwischen ständig verwendet. Dazu Wikipedia.
- Referendum auf der Krim 93 Prozent für Russland-Beitritt (Tagesschau vom 16.03.2014)
- Die Krim und das Völkerrecht – Kühle Ironie der Geschichte (FAZ vom 07.04.2014)
Katja Gloger bei 5:24:
»Wir müssen uns der einfachen Realität stellen, daß sich Putin in den vergangenen Jahren gegen Europa gewandelt hat. In den letzten anderthalb Jahren können wir das Stück für Stück nachvollziehen: eine Abkehr von Europa und eine Abwehr all dessen, wofür wir in Europa stehen, das, was man so als eine Art Putin-Doktrin bezeichnen könnte.«
Putin-Doktrin? Abkehr von Europa und Abwehr all dessen, wofür wir in Europa stehen?
Daß ich nicht lache… (man beachte den viertletzten Absatz des folgenden Dokuments)
Remarks at the U.S.-Ukraine Foundation Conference (U.S. Departement of State – Diplomacy in Action, Victoria Nuland, 13.12.2013)
Victoria Nuland - Fuck the EU (Deutsch) [6:22]
Veröffentlicht am 08.02.2014
Ein abgehörtes Telefonat zwischen der Stellvertreterin des US-Außenministers Victoria Nuland und dem US-Botschafter in der Ukraine Jeffrey Payette, indem sie ihre weiteren Schritte bei der Steuerung der Revolution in der Ukraine besprechen. Sie einigen sich darauf, dass von ihren drei Knechten der gesteuerten Opposition nach dem Regime Change nur Jazenjuk in die neue Regierung gelangen soll. Jazenjuk sei von Nuland gut positioniert worden und sage genau das richtige - Klitschko müsse aber noch "bearbeitet" werden und solle sich dann um seine "Hausaufgaben" (Aufstachelung der Ukrainer) kümmern. Die Neonazis der Ukraine mit ins Boot geholt zu haben, erregt bei Payette Besorgnis - dies könnte die Opposition zersplittern. Das ist aber auch das einzige, was ihn an der rechtsextremen Swoboda stört. Moralische Skrupel sind nicht vorhanden.
Die UN-Lakaien Ban Ki Moon und Robert Serry scheinen Nuland ein gutes Mittel, die Opposition wieder "zusammenzuschweißen" - auf die EU könne man sich dagegen nicht verlassen, diese sei zu schwächlich. Neben den drei Knechten sollte noch eine "internationale Persönlichkeit" gefunden werden, die in die Ukraine kommen sollte, um die Verschwörung gegen diese zu unterstützen.
Helga Schmid vom Europäischen Auswärtigen Dienst ist enttäuscht, dass die EU von den USA als zu schwächlich in dieser Frage angesehen wird. Sie seien mit den USA 100% auf einer Linie, nur man müsse "was besprochen worden sei, klug umsetzen". "Wir sind überhaupt nicht soft" ... "Wir gehen auch in die Richtung, wir hängen das nur nicht an die große Glocke - weil das sehr viel effektiver ist.", so Schmid.
Victoria Nuland vs. NWA [1:08]
Veröffentlicht am 07.02.2014
Victoria Nuland expresses her thoughts on the European Union
siehe auch:
- Eine Fußnote zum Nuland-Ukraine-Skandal: USA bezahlten gewalttätige Demonstrationen (F. William Engdahl, KOPP-Info, 12.02.2014)
»For what we would like to do in Moscow…« (beachte Kissingers Lächeln 0:25-0:25)
KISSINGER- UKRAINE IST GENERALPROBE FÜR REGIME WECHSEL IN MOSKAU [0:52]
Veröffentlicht am 02.03.2014
Weitere interessante Informationen finden Sie auf: http://www.chemtrail.de/
Lest auch den Artikel: Die Klitschko-- E-Mails zeigen wie Klitschko für Geld sein Land an die NATO verriet.
+ Seht Euch das Video: UKRAINE: VERSCHWÖRUNG DER MEDIEN AUFGEDECKT... auf diesem Kanal an + VERBREITET ALLES IM KAMPF GEGEN DIESE KRIEGS-HETZE WEITER!
Lest auch den Artikel: Die Klitschko-- E-Mails zeigen wie Klitschko für Geld sein Land an die NATO verriet.
+ Seht Euch das Video: UKRAINE: VERSCHWÖRUNG DER MEDIEN AUFGEDECKT... auf diesem Kanal an + VERBREITET ALLES IM KAMPF GEGEN DIESE KRIEGS-HETZE WEITER!
„Ich sehe nicht ein, warum wir Nichts tun und zusehen sollten, wie ein Land durch die Unverantwortlichkeit seines eigenen Volkes kommunistisch wird. Die Angelegenheiten sind viel zu wichtig, als dass sie den chilenischen Wählern zur Entscheidung überlassen werden könnten.“ (Wikipedia, Artikel über den Putsch in Chile 1973 - Inzwischen ist das Zitat auf Wikipedia nicht mehr zu finden; Wikiquote verweist auf den Artikel
Zusehen, wie ein Land kommunistisch wird?, Helma Chrenko, der Freitag, 05.09.2003),siehe auch:
- Henry Kissinger, Kritik und Versuch von Strafverfolgung (Wikipedia)
- Die Verbrechen des Henry Kissinger (ik-news, 21.01.2012)
- Henry Kissinger und die Sache mit der "Menschenrechtspolitik" (Die Rote Pille, 25.05.2011)
- Wer bringt Kissinger vor Gericht? (Wolfgang Kaleck, Ossietzky, 18/2002)
Der Fall Henry Kissinger (Doku) Kriegsverbrecher und Nobelpreisträger
Hochgeladen am 12.12.2011
Der Fall Henry Kissinger (Doku) Kriegsverbrecher und Nobelpreisträger GERMAN Dokumentation deutsch
Zwölf Jahre lang leitete der mit allen diplomatischen Wassern gewaschene Kissinger die Geschicke der amerikanischen Außenpolitik. Doch der Journalist Christopher Hitchens fordert, ihn als Kriegsverbrecher vor Gericht zu stellen. Gleichzeitig versucht eine Gruppe von Juristen, den Fall Kissinger vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu bringen.
Der Film erläutert die Vorwürfe Hitchens gegen Kissinger anhand reichhaltigen Archivmaterials aus Vietnam, Kambodscha, Chile und Osttimor, das zum Teil spektakuläre neue Beweise für die Verantwortung eines Mannes für eine ganze Reihe illegaler Machenschaften und Menschenrechtsverletzungen erbringt. Und der Film zeigt den geistreichen Kämpfer Kissinger -- nach wie vor graue Eminenz der amerikanischen Außenpolitik -, wie er mit prominenten Gästen auf Galaempfängen scherzt und sich mit dem UNO-Generalsekretär Kofi Annan über Moral unterhält.
"Wir bringen Millionen Muslime um und reden über Menschenrechte?" - Jürgen Todenhöfer 1/3 [10:01]
Hochgeladen am 21.02.2011
Wir bringen Millionen unschuldige Muslime um und reden über Menschenrechte?…
- US-Militäreinsätze und Kriege nach dem Zweiten Weltkrieg – Eine Chronologie (Der Freitag vom 19.10.2001, zitiert von AG Friedensforschung der Uni Kassel) Das sind etwa 110 Operationen.
[Doku] Geheime Militärbasen-Strategie der USA [Aus ZDF-Mediathek entfernt] [43:28]
Veröffentlicht am 01.01.2014
Die Vollversion der ZDF-Dokumentation "Standing Army. Die geheime Strategie der US-Militärbasen" über das weltumspannende Netz der US-amerikanischen Militärbasen, das dazu geschaffen wurde, die Völker der Erde und die gesamten Ressourcen des Planeten den nationalen Interessen der USA unterzuordnen.
Zitat:
Wenn früher die amerikanischen Soldaten kamen, haben wir an diese Glocke geschlagen, um sie zu vertreiben. Wir riefen : »Yankee, go home!« [Einblendung im Film: «Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auf Okinawa viele Grundbesitzer von den USA enteignet und ihr Land für militärische Zwecke genutzt. Zenyu Shimabuku gehört zu denen, die immer noch darum kämpfen, ihr Land zurückzuerhalten.«] Die amerikanischen Militärbasen haben uns nicht nur unser Land gestohlen sondern auch unsere Art zu leben, unsere Kultur, unsere Geschichte, unsere Tradition, alles.
Veröffentlicht am 02.09.2014
Von 2012 2012, PressTV. Prof. Dr. Paul S. Foote von der California University im Interview für iranisches TV "PressTV" über unberechenbare und skrupellose Machthaber, die die USA regieren und die für die ganze Welt eine große Gefahr darstellen.
Quelle und deutsche Übersetzung Critical-News.Tv https://www.youtube.com/watch?v=OpJfy...
Das Vorbild USA und der Verbrecherstaat Russland [7:23]
Veröffentlicht am 15.12.2014
Verbreitet das Video und erzählt es euren Mitmenschen!
Schaut in meine Playlists zu den verschiedenen Themen und guckt euch die Videos vom ältesten zum neuesten an, um alle Sachverhalte zu verstehen https://www.youtube.com/channel/UCzaQ...
oder geht auf Facebook unter https://www.facebook.com/profile.php?...
(Account wurde gesperrt)
Noch eine Sache zu den Bewertungen: Bitte bewertet die Videos nicht danach, ob ihr den Inhalt verabscheut oder ablehnt, sondern danach ob ihr das Video für informativ haltet und ob ihr weiterhin über solche Sachen informiert werden wollt.
Beispiel: Es wird ein Video gezeigt auf dem bewiesen wird wie ukrainische Nazis die Zivilbevölkerung töten. Das man das nicht gut findet und verabscheut ist schon klar, aber wenn man es dann negativ bewertet, gelangt das Video nie an die breite Öffentlichkeit!
Schmutzige Kriege - Dirty Wars [Doku] [Deutsch] [HD] Ganzer Film *ungekürzt* [1:26:16]
Veröffentlicht am 26.07.2014
Ganzer Film
http://dirtywars.org/
alter Info-Text:
Dirty Wars (deutsch: Schmutzige Kriege) ist ein 2013 gedrehter Dokumentarfilm vom Regisseur Richard Rowley. Produzent und Drehbuchautor ist der Journalist Jeremy Scahill. Thema des Films sind die vielen Facetten und Schauplätze des verdeckten, weltweit geführten US-amerikanischen Kriegs gegen den Terror. Scahill schrieb zudem ein Sachbuch, das auf den Recherchen zum Film basiert und auf Deutsch unter dem Titel Schmutzige Kriege. Amerikas geheime Kommandoaktionen erschien.
Dirty Wars (deutsch: Schmutzige Kriege) ist ein 2013 gedrehter Dokumentarfilm vom Regisseur Richard Rowley. Produzent und Drehbuchautor ist der Journalist Jeremy Scahill. Thema des Films sind die vielen Facetten und Schauplätze des verdeckten, weltweit geführten US-amerikanischen Kriegs gegen den Terror. Scahill schrieb zudem ein Sachbuch, das auf den Recherchen zum Film basiert und auf Deutsch unter dem Titel Schmutzige Kriege. Amerikas geheime Kommandoaktionen erschien.
Pete Seeger - "Forever Young" [5:19] Text
Veröffentlicht am 14.03.2012
From "Chimes of Freedom: The Songs of Bob Dylan Honoring 50 Years of Amnesty International". http://amnestyusa.org/chimes Buy this track now! http://tinyurl.com/6wkdvxc Also see: "The Story Behind 'Forever Young": http://youtu.be/PW4XxX06AmA And visit: http://www.ForeverPete.com Music: Produced by Martin Lewis & Mark Hudson. Video: Produced by Martin Lewis. Filmed by Jake Clennell. Edited by Peter Shelton.
Help us caption & translate this video!
http://amara.org/v/CETh/
About 18 veterans kill themselves each day. Thousands from the current wars have already done so. In fact, the number of U.S. soldiers who have died by their own hand is now estimated to be greater than the number (6,460) who have died in combat in Afghanistan and Iraq.
(Anthony Swofford on the Epidemic of Military Suicides, Newsweek, 20.05.2012)
Zitate:
But today, Shay says, soldiers face a different set of challenges flowing from multiple deployments. When they are sent on repeated combat tours, soldiers run a much higher risk of suffering what Shay describes as a “moral injury.” A moral injury occurs when a soldier’s concepts of trust and right and wrong do not survive the heat of battle. This breakdown can result from a soldier’s real or perceived failure under fire—or from the failure of a commander to properly lead. As a result of this moral injury, the soldier brings home the psychological habits he developed for coping with the intense stresses of combat. In other words, he returns to civilian life hypervigilant and trusting no one—a difficult way to live.
Another doctor who has examined the state of veterans today is Dr. David Spiegel of the Stanford Center on Stress and Health, who believes that the country is so checked out from the realities of the war on the ground, with assistance from the government, that “the troops come home with questions, and they don’t feel understood.” He points to the policy during the Bush administration that forbade the publication of images of returning soldier coffins at Dover Air Force Base. As a society we didn’t have to turn away from those images, since they were never even presented to us.
Spiegel notes that during Vietnam, the war became a central part of American culture. Whether you’d fought there, whether you were for or against the war, you cared about it deeply. It might have been better for the psyche of a soldier to be the object of protest than to be simply ignored. As Spiegel says, “Now we pretend the vets don’t even exist.”
Veröffentlicht am 25.05.2012
dies ist eine NEUE KORRIGIERTE VERSION
alter upload: http://youtu.be/tegH7IRkMWc
Antikrieg TV http://www.antikrieg.tv
http://www.facebook.com/antikriegtv
altes Video hier http://youtu.be/umSHnnwO14s
-------------------
Die Anti-Nato Demonstration am Sonntag wurde angeführt von den Mitgliedern der Organisation "Irak-Veteranen gegen den Krieg" - sie werfen ihre Auszeichnungen weg
Deutsche UT
"No NATO, No War": U.S. Veterans of Iraq and Afghanistan Return War Medals at NATO Summit - http://youtu.be/0ctEQqlf2xw
Rund 50 US-Kriegsveteranen, davon manche in Uniform und mit Tränen in den Augen, zogen am Sonntag an der Spitze einer Anti-Nato-Demonstration mit über 15.000 Teilnehmern zu dem McCormick-Kongresszentrum in Chicago.
An einem Metallzaun warfen sie ihre Medaillen weg. „Es tut mir leid", rief Aaron Hughues aus Illinois in ein Mikrofon. Zach LaPorte aus Wisconsin fügte hinzu: „Ich verdiene diese Medaillen nicht. Sie bedeuten Heldentum."
ANTIKRIEG.TV Deutschsprachige Medienbeiträge sowie ins Deutsche übersetzte, ausgewählte Beiträge z.B. von Democracy Now (USA), Russia Today, Telesur (Lateinamerika) Press TV (Iran)
Gleichzeitig empfehlen und verweisen wir auf deutschsprachige Nachrichtenseiten, wie Weltnetz.TV, Kontext TV, Hintergrund, Junge Welt, Nachdenkseiten und Beitrage der Occupy Bewegung
Antikrieg TV http://www.antikrieg.tv
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Die Anti-Nato Demonstration am Sonntag wurde angeführt von den Mitgliedern der Organisation "Irak-Veteranen gegen den Krieg" - sie werfen ihre Auszeichnungen weg
Deutsche UT
"No NATO, No War": U.S. Veterans of Iraq and Afghanistan Return War Medals at NATO Summit - http://youtu.be/0ctEQqlf2xw
Rund 50 US-Kriegsveteranen, davon manche in Uniform und mit Tränen in den Augen, zogen am Sonntag an der Spitze einer Anti-Nato-Demonstration mit über 15.000 Teilnehmern zu dem McCormick-Kongresszentrum in Chicago.
An einem Metallzaun warfen sie ihre Medaillen weg. „Es tut mir leid", rief Aaron Hughues aus Illinois in ein Mikrofon. Zach LaPorte aus Wisconsin fügte hinzu: „Ich verdiene diese Medaillen nicht. Sie bedeuten Heldentum."
ANTIKRIEG.TV Deutschsprachige Medienbeiträge sowie ins Deutsche übersetzte, ausgewählte Beiträge z.B. von Democracy Now (USA), Russia Today, Telesur (Lateinamerika) Press TV (Iran)
Gleichzeitig empfehlen und verweisen wir auf deutschsprachige Nachrichtenseiten, wie Weltnetz.TV, Kontext TV, Hintergrund, Junge Welt, Nachdenkseiten und Beitrage der Occupy Bewegung
- Ich kann gar nicht so viel essen… (Roths Splitter, 25.03.2006)
- Die Kriege der USA (mit der geschätzten Anzahl von Toten, aus dem Kommentar eines Kommentatoren eines WELT-Artikels, zitiert nach Toms Wochenschau vom 15.03.2008)
gefunden bei Kritisches Netzwerk |
- Die weisse Weste der USA (Blog von Elmar Storch)
- Guantanamo-Enthüllung – Schlaglicht auf Bushs Schattenknast (Süddeutsche, 27.04.2011)
Im US-Militärgefängnis Guantanamo herrschte ein Willkürsystem: Unschuldige wurden eingesperrt, Misshandlungen und psychische Probleme in Kauf genommen. Dies zeigen mehr als 700 Geheimakten, die jetzt durch Wikileaks bekannt geworden sind. Zugleich erfährt die Welt Details über 14 prominente Terroristen - und Bin Ladens Flucht nach 9/11.
Agenten des US-Geheimdienstes CIA nannten Guantanamo Bay gern "Strawberry Fields". Eine Anspielung an den bekannten Beatles-Song - denn die Insassen des US-Militärlagers, so der zynische Scherz, würden dort "forever" festgehalten. Bis ans Ende der Zeit.
- »Der größte Einzelerfolg der CIA« (Roths Splitter, 01.05.2012)
Heute vor 61 Jahren, am 1. Mai 1951, stimmte der iranische Senat dem Ausführungsgesetz zur Verstaatlichung der iranischen Ölindustrie zu.
Im Folgenden ein Ausschnitt aus Tim Weiners Buch »CIA – Die ganze Geschichte«, in welchem er aufzeigt, wie die britischen und amerikanischen Geheimdienste erfolgreich versuchten, den Iran zu destabilisieren, um die Kontrolle über die iranische Ölförderung zu behalten.
- Schuldspruch wegen Folter gegen George W. Bush (The Intelligence.de, 14.05.2012)
Der ehemalige US-Präsident (2000 – 2008) George W. Bush, Vizepräsident Dick Cheney, Minister für Verteidigung Donald Rumsfeld und einige ranghohe Berater wurden des Verbrechens der Folter sowie mehrerer Verstöße gegen internationales Recht und gegen die Genfer Konvention für schuldig befunden. Zwar führt das Urteil selbst, das vor der „Kuala Lumpur Kommission für Kriegsverbrechen“ gefällt wurde, zu keinen direkten Konsequenzen, doch wurden die Protokolle der fünftägigen Verhandlung dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag ebenso zur weiteren Bearbeitung überlassen wie den Vereinten Nationen und dem Sicherheitsrat. Ins Leben gerufen wurde die „Kuala Lumpur Kommission für Kriegsverbrechen“ vom ehemaligen malaysischen Ministerpräsidenten Mohathir Mohamad mit dem Ziel, Untersuchungen bezüglich der Anschuldigung von Kriegsverbrechen, insbesondere im Irak, in Afghanistan, in den palästinensischen Territorien und im Libanon, durchzuführen.
Sehr böse Anmerkung von mir: Malaysia, war da nicht ein Flugzeugabsturz über der Ukraine? Wenn man einem Kriegsverbrechertribunal beisitzt, bei dem US-Politiker auf der Anklagebank sitzen, sollte man drauf aufpassen, daß keine eigenen Passagierflugzeuge abgeschossen werden…
- Politik – US-Veteran – Wut-Brief eines Todgeweihten an George W. Bush (Die Welt, 22.03.2013)
Der US-Soldat Tomas Young wurde im Irak schwer verwundet. Er will sich das Leben nehmen. Den Politikern, die ihn in den Krieg schickten, hat Young einen Brief voller Trauer und Wut hinterlassen.
- Das Ende der US-Propaganda naht (voltaire-net.org, 21.04.2014)
Das angelsächsische Imperium beruht seit einem Jahrhundert auf Propaganda. Es ist ihr gelungen, uns davon zu überzeugen, dass die Vereinigten Staaten "das Land der Freiheit" sind und dass sie nur Kriege liefern um ihre Ideale zu verteidigen. Aber die gegenwärtige Krise in der Ukraine hat die Spielregeln geändert: Washington und seine Verbündeten sind nun nicht mehr die einzigen, die zu Wort kommen. Ihre Lügen werden von der Regierung und den Medien eines anderen großen Staates, Russland, offen angefochten. Die angelsächsische Propaganda funktioniert im Zeitalter der Satelliten und des Internets nicht mehr.
- "Stopp der Undercover-Impfprogramme" (Telepolis, 20.05.2014)
Die Zahl der Polio-Fälle in Pakistan sorgt für Beunruhigung; die CIA verkündet nun, dass man nicht mehr auf Schutzimpfungskampagnen zu Spionagezwecken zurückgreifen wolle
Das Impfschutzprogramm gegen Hepatitis B, das Doktor Shakil Afridi im März 2011 für Bewohner im pakistanischen Abottabad startete, wurde nie zuende geführt. Die dazu nötige zweite Impfung vier Wochen nach der Erstimpfung blieb aus; Shakil Afridi war plötzlich abgereist. Wie sich später herausstellte, arbeitete Afridi im Auftrag der CIA. Ziel des Projekts war nicht die Gesundheitsvorsorge der Bewohner Abottabads, sondern die Suche nach Osmama Bin Laden. Die CIA hatte Hinweise darauf, dass sich Bin Laden in dem pakistanischen Ort aufhielt. Um sicher zu gehen, wollte man mithilfe der Impfung an die DNA des al-Qaida-Chefs gelangen.
- Mehr Konfrontation auf dem geopolitischen Schachbrett (Telepolis, 27.05.2014)
Wer profitiert von einer neuen Ära der Angst gegenüber Russland?
Obama wollte eine neue Ära der Zusammenarbeit mit Russland. Das Gegenteil ist eingetreten, scheinbar provoziert durch das Fehlverhalten Russlands die Krim zu annektieren. Doch wie viel Einfluss haben neokonservative Kräfte, außerhalb und innerhalb des US-Außenministeriums, auf die Krise in der Ukraine, und wie steht Obama dieser Entwicklung gegenüber?
- Venezuela beklagt an Blockfreien-Gipfel Einmischung der USA (amerika21.de, 02.06.2014)
Algier. Der Außenminister von Venezuela, Elías Jaua, hat am 17. Gipfeltreffen der Blockfreien Staaten in Algerien erneut die Einmischung der USA in innere Angelegenheiten des südamerikanischen Landes beklagt. Vor über 80 Vertretern des Staatenbundes, der 120 Länder aus Asien, Afrika, Lateinamerika und der Karibik umfasst, rief Jaua zur Verteidigung des Friedens in Venezuela auf. Das venezolanische Volk habe es verdient, dass seine Demokratie respektiert werde, so der Minister.
Konstantin Wecker und Pippo Pollina "questa nuova realtà" [6:36] Text
Hochgeladen am 23.05.2010
Ein US-Soldat wurde aus den Händen von Terroristen freigekauft – und 40 mussten sterben, während sie auf einen medizinischen Behandlungstermin warteten
Am 31. Mai wurde der fünf Jahre lang von paschtunischen Taliban gefangen genommene US-Soldat Bowe Bergdahl auf Vermittlung des Emirats Katar, das gute Beziehungen zu den USA und zu Dschihadisten überall auf der Welt unterhält, gegen fünf in Guantanamo gefangen gehaltene hochrangige Taliban ausgetauscht – darunter der Geheimdienstchef, ein ehemaliger Innenminister des "Islamischen Emirats Afghanistan" und zwei Militärkommandeure, die tausende von schiitischen Hazara auf dem Gewissen haben sollen. Die Taliban wurden in die katarische Hauptstadt Doha ausgeflogen, wo die Terrorgruppe seit dem vergangenen Jahr ein ganz offizielles Büro unterhält. Sobald ein Jahr vergangen ist, dürfen sie von dort ausreisen, wohin sie wollen. Verteidigungsminister Chuck Hagel zufolge wird die Sicherheit der USA dadurch nicht gefährdet.
- Snowden: »Obama-Administration ist die aggressivste und antijournalistischste der USA« (Radio Stimme Russlands, 12.02.2014)
Die USA sanken im weiteren Index der Pressefreiheit, den die unabhängige Organisation „Reporters Sans Frontieres“ („Reporter ohne Grenzen“) am Mittwoch veröffentlichte. Die USA sanken auf den 46. Platz in der Liste von 180 Staaten: das ist niedriger als Rumänien und Salvador. Man hat noch keiner anderen demokratischen Administration der USA solche große Angriffe auf die Freiheit der Journalisten vorgeworfen.
- Human Rights Watch: FBI züchtet Terroristen (Telepolis, 02.07.2014)
Das FBI soll unbescholtene Bürger angestiftet, finanziert und ausgerüstet haben, um sie dann als Terroristen überführen zu können. Gerne auch Personen mit psychischen Beeinträchtigungen, kritisiert die NGO.
Das FBI soll seit Jahren Personen zur Vorbereitung von Terrorismus angestiftet, bezahlt und ausgerüstet haben, um dann spektakuläre Verhaftungen vornehmen zu können. Die Folge sind sehr lange Gefängnisstrafen für Menschen, die von alleine nie zu Terroristen geworden wären. Diese Vorwürfe erhebt Human Rights Watch (HRW) in einem Bericht.
In dem Bericht werden 27 Gerichtsverfahren aus dem Zeitraum nach dem 11. September 2001 näher untersucht. Sie wurden nicht repräsentativ, aber bewusst aus verschiedenen Teilen der Vereinigten Staaten ausgewählt. Die Autoren führten über 200 Interviews mit Richtern, gegenwärtigen oder ehemaligen Staatsanwälten, Regierungsvertretern, Wissenschaftlern, Beschuldigten und Verurteilten sowie deren Familien, Freunden und Nachbarn über diese 27 Fälle.
Quelle 1: heise online
Quelle 2: Illusion of Justice – Human Rights Abuses in US Terrorism Prosecutions – HRW [PDF - 1.3 MB]
David Bowie - This Is Not America HD [4:23] Text Übersetzung
Veröffentlicht am 10.07.2013
https://www.facebook.com/davidbowie
The Falcon And The Snowman: Original Motion Picture Soundtrack Album (Includes "This is not America"
http://www.amazon.com/The-Falcon-And-...
Drive (2011) IMDB http://www.imdb.com/title/tt0780504/
Drive (2011) Blueray
http://www.amazon.com/Drive-UltraViol...
The Falcon And The Snowman: Original Motion Picture Soundtrack Album (Includes "This is not America"
http://www.amazon.com/The-Falcon-And-...
Drive (2011) IMDB http://www.imdb.com/title/tt0780504/
Drive (2011) Blueray
http://www.amazon.com/Drive-UltraViol...
»This Is Not America« is a song by jazz fusion band Pat Metheny Group and rock singer David Bowie, taken from the soundtrack for the film The Falcon and the Snowman. The instrumental, written by Metheny and Lyle Mays, is itself a song called »Chris« and was also included on the soundtrack for the film. »This Is Not America« adds additional drums courtesy of a Linn drum machine as well as Bowie’s vocal performance. Metheny later noted that Bowie’s words were »profound and meaningful -- and absolutely perfect for the film.«
The song, a midtempo ballad, was released as a single which reached #14 in the UK, and #32 in the US. The instrumental found on the single is not the song »Chris«, but a true instrumental of »This Is Not America«. The song later appeared on Bowie’s greatest hits compilation »Best of Bowie«, appearing on all but the Australian and Japanese pressings of that album.
zur US-Strategie:
- Wie man den neuen kalten Krieg gewinnen kann (der Freitag, 20.07.2014)
Edward Lucas Zwei Bücher von Brzeziński und Lucas geben wertvolle Hinweise darauf, was die Amerikaner eigentlich in Europa beabsichtigen. Dennoch sind sie recht unterschiedlich.
siehe dazu auch:
- Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft (Wikipedia)
- Warum der Westen Russland braucht – Die erstaunliche Wandlung des Zbigniew Brzezinski (Blätter für deutsche und internationale Politik, 7/2012)
Der 1928 geborene Zbigniew Brzezinski ist eine der schillerndsten Figuren der außenpolitischen Elite der Vereinigten Staaten. Seine Schriften bestechen durch ihren Sinn für die machtpolitische Realität und irritieren zugleich durch die Konsequenz, mit der diese Machtpolitik entfaltet wird. Da Brzezinski an der Gestaltung des Kalten Krieges aktiv beteiligt war und bis heute eng mit den politischen Eliten Amerikas verbunden ist, sind seine Bücher nicht nur historische, sondern immer zugleich auch politische Dokumente, die einen tiefen Einblick in das Selbstverständnis amerikanischer Außenpolitik gewähren. Nun ist Brzezinski mit einem neuen Buch an die Öffentlichkeit getreten. Dieses trägt den Titel „Strategic Vision“ und ist insofern höchst bemerkenswert, als Brzezinski darin eine weitreichende politische Wende vornimmt. Er fordert eine umfassende Revision der bisherigen Ausrichtung der amerikanischen Außenpolitik seit dem Ende des Kalten Krieges. Die zentrale These des Buches lautet, dass die USA sich heute in einer ähnlichen Situation befinden wie die Sowjetunion in den 80er Jahren.
- Edward Lucas, Der Kalte Krieg des Kreml (Perlentaucher, mit zwei Rezensionslinks aus dem Jahr 2008)
Aus dem Amerikanischen von Gisela Kretzschmar, Norbert Juraschitz. Klar und deutlich beschreibt Edward Lucas, wie die zunehmend autoritäre und aggressive Haltung des Kreml das internationale Kräftegleichgewicht verändert. Die große "Wende" von 1989 und die Auflösung des Sowjet-Imperiums erschienen vielen Deutschen als das große Happy End der politischen Weltgeschichte. Aber nur in Filmen wird nach dem Happy End ausgeblendet, in Wirklichkeit folgt oft Ernüchterung. Die Morde an Anna Politkowskaja und Alexander Litwinenko haben deutlich gemacht, dass die russische Politik wieder zu einer Bedrohung geworden ist: für die Menschen im eigenen Land wie auch für das Ausland. 20 Jahre nach der Wende-Ikone Michail Gorbatschow ist in vielen Bereichen ein Rückfall in Denk- und Verhaltensmuster aus der Sowjet-Ära festzustellen. (Klappentext)
- Michail Logvinov, Der neue Kalte Krieg: Wie der Kreml Russland und den Westen bedroht (AG Friedensforschung der Uni Kassel, aus: Russische Nachrichtenagentur RIA Novosti, 2. April 2008)
Der Westen muss alles unternehmen, um Russland einen neuen Kalten Krieg nicht gewinnen zu lassen, in dem Geld, Energie und Propaganda seine gefährlichsten Waffen sind.
So kann man die Kernthese des Buches "Der Kalte Krieg des Kreml. Wie das Putin-System Russland und den Westen bedroht" (Riemann Verlag, 2008) von Edward Lucas formulieren. Dieses Buch ist starker Tobak. Nach seiner Lektüre wird manchem (nicht nur europäischen) Leser unbehaglich.
Man sieht sich in einer - vom Autor sorgfältig konstruierten - durch das Putin-System gefährdeten freien Welt, die beinahe am Abgrund steht und für die es nur eine einzige Chance gibt zu überleben, und zwar indem man nicht von den Kosten eines neuen Kalten Krieges zurückschreckt, um dem wiedererwachten Russland die Stirn zu bieten.
- Edward Lucas, Der Kalte Krieg des Kreml - Wie das Putin-System Russland und den Westen bedroht (Rezension bei osteuropa.ch, Dezember 2008, als PDF-Dokument downloadbar)
Spannend wie ein Polit-Thriller In keinem anderen Buch zuvor wurde so klar und deutlich beschrieben, wie die zunehmend autoritäre und aggressive Haltung des Kreml das internationale Kräftegleichgewicht verändert. Bislang unveröffentlichte Insider-Informationen lassen die grösste virtuelle Demokratie der Welt in einem ganz neuen Licht erscheinen. Die große "Wende" von 1989 und die Auflösung des Sowjet-Imperiums erschienen vielen Deutschen als das große Happy End der politischen Weltgeschichte. Aber nur in Filmen wird nach dem Happy End ausgeblendet, in Wirklichkeit folgt oft Ernüchterung. Die Morde an Anna Politkowskaja und Alexander Litwinenko haben deutlich gemacht, dass die russische Politik wieder zu einer Bedrohung geworden ist: für die Menschen im eigenen Land wie auch für das Ausland. 20 Jahre nach der Wende-Ikone Michail Gorbatschow ist in vielen Bereichen ein Rückfall in Denk- und Verhaltensmuster aus der Sowjet-Ära festzustellen. Der Westen, allen voran Putin-Freund und Gasprom-Aufsichtsratsvorsitzender Gerhard Schröder, hat diese Entwicklung ausgeblendet – motiviert von Wunschdenken und opportunistischer "Realpolitik". Präsident Putins neuerliches Säbelrasseln gegenüber den ehemaligen Sowjet-Satelliten, -Republiken und den USA kann nicht verdecken, dass der neue Kalte Krieg mit ganz anderen Waffen ausgefochten wird: Sie heißen Geld, Rohstoffe und Propaganda. Das Buch des Osteuropa-Experten Edward Lucas ist gespickt mit Insider-Informationen, die bisherkaum an die Öffentlichkeit drangen. Osteuropa-Experte Lucas wirft einen kritischen Blick hinter die Kulissen der russischen Politik
- Europa – geostrategischer Brückenkopf der “einzigen Weltmacht” (Fassadenkratzer, 28.03.2014)
Durchgehender Wille zur Weltherrschaft
Die USA haben in gut zweihundert Jahren, bis 2004, nach eigenen Angaben 220 Kriege, militärische Interventionen und CIA-Operationen gegen ausländische Staaten geführt. (Vgl. flegel) Der Historiker Mansur Khan schreibt in seinem Buch “Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege”: “Wie ein roter Faden zieht sich durch die Geschichte der USA die rücksichtslose Durchsetzung eigener Macht. Aus einer Kolonie wurde in rund zweihundert Jahren durch fast pausenlose Kriege und weiträumige Eroberungen eine imperiale Macht, die heute die ganze Erde kontrolliert. … Seit dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums sind die vereinigten Staaten von Amerika unbestritten die Weltmacht Nummer eins, und sie sind in der Lage, überall auf der Erde ihre Interessen durchzusetzen.”
- Der UN-Sicherheitsrat und der Terror (CeiberWeiber, 25.09.2014)
Vasallen der USA - Staaten, die Terroristen unterstützen, lassen die UNO eine Resolution gegen den Terror beschliessen - das mag man vor allem absurd finden, es geht jedoch vor allem darum, praktisch freie Hand beim Sturz von Syriens Präsident Assad zu haben. Bekanntlich bekämpft er jene Terroristen, die von USA, Grossbritannien und Golfstaaten mit Unterstützung durch die Türkei ausgebildet, bewaffnet, versorgt werden.
Craig Roberts:EU ist Teil des US-Imperiums und Medien sind gesteuert! [5:33]
Veröffentlicht am 08.08.2014
Paul Craig Roberts, ehemaliger stellvertretender Finanzminister in der Regierung Reagan im Interview vom März 2014.
Paul Craig Roberts: http://x2t.com/317706
Quelle:http://x2t.com/317708
Quelle:http://x2t.com/317708
ebenfalls von Paul Craig Roberts:
- In Amerika gibt es kein Recht mehr: die Ausrottung der Wahrheit (antikrieg.com, 31.01.2013)
- Warnung an die Welt: Washington und seine Vasallen in NATO und EU sind wahnsinnig (Paul Craig Roberts, Info Kopp-Verlag, 05.09.2014)
Veröffentlicht am 10.02.2015
Quelle:
Deutschland+Russland
Verbreitet das Video und erzählt es euren Mitmenschen!
Verbreitet das Video und erzählt es euren Mitmenschen!
alter Info-Text:
Die Vorsitzende des Wiener Akademikerbundes die Rechtsanwältin Dr. Eva Maria Barki über die Berichterstattung der westlichen Medien über die Ukraine-Krise und Kriegshetze gegen Russland im Auftrage der USA. Quelle - Klagemauer.tv: https://www.youtube.com/watch?v=T4124...
Die Vorsitzende des Wiener Akademikerbundes die Rechtsanwältin Dr. Eva Maria Barki über die Berichterstattung der westlichen Medien über die Ukraine-Krise und Kriegshetze gegen Russland im Auftrage der USA. Quelle - Klagemauer.tv: https://www.youtube.com/watch?v=T4124...
- "Demokratisierung ist eher ein Kollateralnutzen" (Telepolis, 31.07.2014)
Die Politikwissenschaftlerin Mária Huber über die US-Einflussnahme in der Ukraine
Mária Huber, gebürtige Ungarin, ist emeritierte Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Leipzig. Sie lehrte Internationale Beziehungen mit den Schwerpunkten Osteuropa und Ost-West-Beziehungen. Von 1988 bis 1994 schrieb sie als Journalistin aus Moskau für die "Weltwoche" und "Die Zeit". Nach der Orangenen Revolution in der Ukraine 2004 erörterte sie in Fachaufsätzen die US-Strategien in der Ukraine und die Hintergründe des Demokratieexports.[1].
siehe dazu auch ihre erstaunlich ausgewogenen Stellungnahmen in folgendem Interview:
- «Bequem auf der Welle reiten» (Zeit-Fragen, 19.12.2012)
Zitat: «Prominente US-Politiker betonen immer wieder, dass Demokratieförderung einer der billigsten und effizientesten Wege sei, diese Interessen durchzusetzen. Michael McFaul, seit Anfang des Jahres US-Botschafter in Moskau, formuliert es so: ‹Es gibt eine genuine Korrelation zwischen den demokratischen Normen weltweit und dem Machtzuwachs der USA.› »
Rezension des Buches von Mária Huber »Moskau, 11. März 1985. Die Auflösung des Sowjetischen Imperiums. 20 Tage im 20. Jahrhundert« (H-Soz-u-Kult, 2002)
- Interview – Nato-Experte: USA wollen militärische Kontrolle der Ukraine (DeutscheWirtschaftsNachrichten, 14.07.2014)
In der Ukraine geht es nach Ansicht des Nato-Experten Daniele Ganser um den nächsten Schritt der Nato-Erweiterung. Deutschland müsse mitziehen, weil die Amerikaner den Oberbefehl haben und verhindern wollen, dass eine neue Achse Moskau-Berlin entsteht. Die USA spielen zu diesem Zweck die EU-Staaten gegeneinander aus - um sie weiter kontrollieren zu können.
- "Stellvertreterkrieg" in der Ukraine – Gedanken eines ukrainischen Patrioten (Hintergrund, 23.07.2014)
Seit dem Zerfall der Sowjetunion wurde Russland am laufenden Band durch den Westen gedemütigt. Die Auflösung des Warschauer Paktes hatte nicht zur logisch erscheinenden Auflösung der NATO geführt. Jugoslawien, der treue russische Verbündete in Europa, wurde von der NATO völkerrechtswidrig in Kleinstaaterei und Bürgerkrieg gebombt. Trotz aller Beteuerungen, dies zu unterlassen, rückte die NATO (fast) an die russischen Grenzen – Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen, Albanien, Kroatien wurden NATO-Mitglieder.
- Schwache Staaten schaffen (Telepolis, 31.07.2014)
Destabilisierung von strategischen Regionen als Ansatz westlicher Außenpolitik
Ukraine, Syrien, Irak, Libyen. In den vergangenen Monaten verstand die breite Öffentlichkeit, dass die politischen Verhältnisse um Europa herum sich dramatisch verschlechtert haben. Aus der Ukraine zieht der Rauch der Gefechte direkt bis in die deutschen Wohnzimmer. Und der Schock darüber, dass ein Krieg in Europa möglich ist, überraschte viele Menschen ebenso wie die Geschwindigkeit der Eskalation. Ähnlich wie schon beim Angriff der NATO auf Jugoslawien im Jahr 1999 wird Krieg erstmals wieder aus der Nähe erfahrbar.
- USAID wollte Opposition in Kuba stärken (Telepolis, 07.08.2014)
Wie AP enthüllte, schickt die US-Entwicklungsbehörde unter dem Deckmantel ziviler Programme junge Menschen nach Kuba, um dort Kubaner zu rekrutieren
Es ist kein gutes Jahr für die US-Entwicklungshilfebehörde USAID. Wie nun bekannt wurde soll sie junge Lateinamerikaner nach Kuba geschickt haben, um Dissens gegen die kubanische Regierung zu schüren. Erst vor wenigen Monaten war ein heimlich betriebener Kurznachrichtendienst bekannt geworden, mit dem ein "revolutionärer Wandel" auf der Insel angestoßen werden sollte. Aber auch in anderen Ländern regt sich Unmut über die Methoden von USAID.
- Nach 1945: Die Ukraine als Operationsfeld US-amerikanischer Politik (in: Die Ukraine: Objekt der Begehrlichkeit, Telepolis, 08.08.2014)
Der prominente US-amerikanische Publizist James Burnham, nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ein Verfechter des Konzepts einer Politik, die der Welt die "Befreiung vom Sowjetismus" bringen sollte, wies 1949 hoffnungsfroh auf die Existenz "einer untergründigen aufständischen Armee von Ukrainern" hin; sie schien ihm ein Beleg dafür, dass die UdSSR bald zu ruinieren sei.[2]
Die CIA unterstützte den ukrainischen antisowjetischen Untergrund, auch die damit liierten Exilgruppen im Westen. Bei solchen Operationen griffen die USA auf Personal zurück, das Hitlerdeutschland hinterlassen hatte.[3]
ältere Posts zu den USA:
- Interview: Der amerikanische Traum ist ausgeträumt (14.09.2005)
- Ich kann gar nicht so viel essen… (25.03.2006)
- Der vierte Golfkrieg (03.09.2006)
- Wäscheleinen in den USA (28.10.2007)
- 720 Millionen pro Tag für Irakkrieg (05.11.2007)
- Filmtip 1: Alle Helden sind grau (06.11.2007)
- Das Gebaren einer Großmacht im Niedergang (04.02.2008)
- Ein bißchen Schwachsinn… (21.02.2008)
- SEYMOUR M. HERSH, REPORTER IN WASHINGTON (15.03.2008)
- Tod in Havanna (16.03.2008)
- Jörg Andrees Elten über Barack Obamas Wahlkampf (02.10.2008)
(beachte meinen Kommentar…)
- Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht (04.01.2009)
- Ein anderes Amerika und Lieder mit fraglichem Inhalt (11.10.2009)
- Im Dienst der Wirtschaftsmafia - Ein Geheimagent packt aus (04.11.2010)
- Wer kennt Paul Dickopf? (10.04.2011)
- Die Schulden der USA (19.07.2011)
- Sollte das nicht zu Denken geben? (21.09.2011)
- Heute vor 109 Jahren: Kuba verpachtet das Gebiet um die Guantánamo Bay (23.02.2012)
- Heute vor 20 Jahren – 29. April 1992: Rassenunruhen erschüttern Los Angeles (29.04.2012)
- Heute vor 112 Jahren: Mit dem Hawaiian Organic Act erhält Hawaii eine amerikanische Verwaltung (30.04.2012)
- »Der größte Einzelerfolg der CIA« (01.05.2012)
- 1850-1900: Siedler erobern den Westen der USA (19.11.2012) Dazu ein Zitat von John Wayne: »Ich denke nicht, daß wir im Unrecht waren, als wir ihnen diese große Land wegnahmen. Es gab eine Menge von Leuten, die Land brauchten, und die Indianer waren so eigennützig zu versuchen, es für sich behalten zu wollen.«
- Tiziano Terzanis Offener Brief an Oriana Fallaci (27.11.2012)
- Die werden doch wohl nicht langsam schlau?! (22.12.2012)
- Heute vor 122 Jahren – 29. Dezember 1890: Das Massaker am Wounded Knee (29.12.2012)
- Iran – »Der Atomkonflikt ist nur ein Vorwand« (27.02.2013)
- Heute vor 80 Jahren – 3. März 1933: Franklin Delano Roosevelt legt den Amtseid ab (04.03.2013)
- Heute vor 40 Jahren – 29. März 1973: Abzug der letzten US-Truppen aus Vietnam (29.03.2013)
- Zwei Sätze zu Syrien (09.09.2013)
- Heute vor 40 Jahren – 11. September 1973: Salvador Allende kommt um (11.09.2013)
auf Wikipedia finden sich:
- eine Liste der Militäroperationen der Vereinigten Staaten
- eine Liste der bekannten CIA-Operationen
- Eine Liste der durch das Außenministerium der Vereinigten Staaten ausgewiesenen terroristischen Organisationen im Ausland
- Church-Kommitee, Sonderausschuss des US-Senats zur Untersuchung des Regierungshandelns mit Bezug zu Aktivitäten der Nachrichtendienste aus dem Jahr 1975, der sich unter anderem mit folgenden Operationen befaßte:
- geheime Operationen zur Ermordung ausländischer Staatschefs und Putsche
(Besondere Aufmerksamkeit erregten die Enthüllungen über erfolgreiche oder versuchte Mordanschläge im Auftrag der USA auf Fidel Castro, Kuba; Patrice Lumumba, Zaire; Rafael Trujillo, Dominikanische Republik; General René Schneider, Chile und Ngô Đình Diệm aus Südvietnam.)
- Operation CHAOS (Überwachungsoperationen der CIA gegen politische Gegner des Vietnamkrieges in den USA)
- COINTELPRO, (Diskreditierung, Manipulation und Überwachung linksgerichteter Organisationen in den USA in den Jahren 1956 bis 1971)
- MKULTRA (Menschenversuche mit Drogen und Folter, 1953 bis 1970)
Der wachsende Missbrauch der Geheimdienste
reflektiert ein größeres, grundlegendes Problem
in unseren zentralen Institutionen.
reflektiert ein größeres, grundlegendes Problem
in unseren zentralen Institutionen.
(Frank Church, 1924 - 1984, US-amerikanischer Politiker der Demokraten, Vorsitzender des nach ihm benannten Ausschusses des US-Senats in dessen Abschlußbericht; gefunden bei Wikipedia)
siehe auch:
- Operation Northwoods [Wikipedia]
- Das große Rutschen (Der Freitag, 13.08.2014)
Krise Der Journalist George Packer erzählt in „Die Abwicklung“, wie sich der amerikanische Traum langsam auflöst
- Das Gebaren einer Großmacht im Niedergang (Post, 04.02.2008)
dieses Verschwörungs-Video konnte ich mir einfach nicht verkneifen:
911 Ignorance is strength. The whole story told in under five minutes. [4:56]
Hochgeladen am 21.09.2011
This video is owned by corbettreport on 11 Sep 2011
Transcript and sources: http://www.corbettreport.com/?p=2594
Everything you ever wanted to know about the 9/11 conspiracy theory in under 5 minutes.
- Der Ukraine-Konflikt 5 – Die Nagelprobe des Journalismus (21.04.2014, zuletzt aktualisiert am 25.07.2014)
- Die US-amerikanische Außenpolitik (27.04.2014)
- Dianne Feinstein, CIA, NSA (09.08.2014)
- Heute vor 100 Jahren – 15. August 1914: Das erste Schiff durchfährt den Panamakanal (15.08.2014)
Noam Chomsky & Christopher Hitchens: US Foreign policy [1:54:14]
Veröffentlicht am 09.02.2013
Professor Chomsky spoke about the role of big business and other group interests in the goals and conduct of U.S. foreign policy at the expense of U.S. citizens and citizens of other nations.
vollständig überarbeitet am 22.07.2016
Links korrigiert am 02.06.2017