Die Reparatur der Himmelstür
Bei Petrus geht die Himmelstür kaputt. So was passiert selbst im Himmel. Petrus macht eine öffentliche Ausschreibung: Wer repariert am güngstigsten und besten die Himmelstür?
Drei Firmen bewerben sich, eine aus Deutschland, eine aus Polen und eine aus Italien. Das deutsche Angebot beläuft sich auf 30.000 €, das polnische auf 5.000 €, und die italienische Firma veranschlagt 25.000 €. Alle drei Angebote klaffen zu weit auseinander, um einfach das billigste zu nehmen. Petrus bestellt die drei Firmenchefs ein, um sich die Kostenvoranschläge etwas genauer erläutern zu lassen.
Zuerst bittet er den deutschen Firmenchef zu sich und eröffnet ihm: »Sie! Ich habe verschiedene Angebote. Sie sind deutlich der Teuerste. Wie erklären Sie sich das?« Der deutsche Unternehmer antwortet: »Das ist die deutsche Wertarbeit. Die hohe deutsche Qualität und Präzision haben ihren Preis. Außerdem haben wir dazu auch noch unsere hohen Lohnnebenkosten und zahlen höhere Kirchensteuern als die Konkurrenz. Bei der Himmerlstür möchte ich auch nur allerbestes Material nehmen, und Holz in bester Qualität hat eben seinen Preis. Zudem ist der Transport zum Himmel hoch auch nicht gerade trivial. Also über den Dauen gepeilt kann man sagen: 10.000 € für das Material, 10.000 € für den Transport und 10.000 € für die Arbeit.«
Für Petrus hört sich das recht plausibel an und er bittet den polnischen Handwerksmeister zu sich: »Sie! Ich habe verschiedene Angebote. Sie sind schon deutlich der Günstigste. Aber ich zögere da etwas…« Der polnische Unternehmer antwortet: »Also bezüglich der Qualität brauchen Sie sich überhaupt keine Gedanken machen. Oben im Nordosten von Polen haben wir riesige Wälder mit bestem Holz. Ich bekomme das Holz im übrigen – es ist nicht so richtig gestohlen – aber ich bekomme es sehr günstig. Im übrigen fährt es mein Schwager am Wochenende heimlich mit einem Firmenlastwagen hoch. Und den Rest – den Rest schaffen wir für 5.000 €.«
Zum Abschluß bittet Petrus den italienischen Boß zu sich. »Sie, ich habe verschiedene Angebote! Sie sind nicht der Teuerste, aber, ich habe auch ein deutlich besseres Angebot. Wie haben Sie denn kalkuliert?« Der italienische Boß neigt seinen Kopf zu Petrus und flüstert: »10.000 für Dich und 10.000 für mich. Und ich habe einen Polen an der Hand, der macht es für 5.000.«
aus M.E.G.a.Phon Nr. 10/98
Das Huhn und das Popcorn
Bill wurde von seiner Frau gebeten, ein lebendes Huhn für ein ganz besonderes Dinner zu kaufen.
Er kaufte das Huhn und war schon auf dem Heimweg, als ihm einfiel, daß er den Hausschlüssel vergessen hatte und seine Frau noch auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung war.
So schloß er, sich die Zeit zu vertreiben und ins Kino zu gehen. Um eingelassen zu werden, stopfte er sich das Huhn in die Hose und suchte sich einen Platz. Der Fim faszinierte ihn so sehr und er bemerkte nicht, daß das Huhn seinen Kopf durch den Hosenschlitz steckte.
Monica und Linda, zwei Praktikantinnen saßen zufällig neben ihm. Plötzlich stieß Monica ihrer Freundin Linda den Ellbogen in die Seite und flüstere:
»Schau mal, was da aus seiner Hose rausragt.«
Linda, die die Nase von Sex voll hatte, antwortete:
»Ach, wenn du einen gesehen hast, hast du sie alle geschen!«
Daraufhin Monica:
»Ja, aber der hier frißt mein Popcorn.«
Osho Times 7/98
Der Gorillasammler
Ein Gorillasammler wollte unbedingt noch einige Gorillas sammeln. Also ging er nach Afrika. Schon sehr bald fand er sich in der Hütte eines Großen Weißen Jägers wieder.
»Und wieviel kostet ein Fang?« fragte der Sammler.
»Also«, sagte der Jäger, »ich nehme 500 Dollar für mich, 500 Dollar für den kleinen Pygmäen da drüben mit dem Gewehr und 500 Dollar für meinen Hund.«
Der Sammler konnte nicht verstehen, warum der Hund 500 Dollar bekommen sollte. Doch als pragmatisch denkender Mensch dachte er sich, daß 1500 Dollar ein vernünftiger Preis sei und kümmerte sich nicht weiter darum, wie das Geld aufgeteilt würde.
Auf Safari entdeckte der Große Weiße Jäger einen Gorilla in einem Baumwipfel, also kletterte er auf den Baum und zog dem Gorilla eins über die Rübe. Sobald der Gorilla zu Boden fiel, kam der Hund angerannt, schnappte nach dem Hoden des Gorillas und machte ihn so bewegungsunfähig. Zwischenzeitlich kletterte der Jäger vom Baum, holte einen Käfig und schob den Gorilla hinein.
Der Sammler war beeindruckt. Er sagte zu dem Jäger: »Das ist ja fantastisch! So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Sie verdienen zweifelsohne die 500 Dollar, und dieser Hund, nun ja, was soll ich sagen - er ist einfach umwerfend. Aber dieser Pygmäe mit der Flinte - er scheint überhaupt nichts zu machen.«
Der Jäger antwortete: »Zerbrich dir nicht den Kopf darüber. Er ist sein Geld wert.«
Und so fing es weiter. Ein Gorilla nach dem anderen wurde gefangen, bis sie schließlich auf einen Groilla stießen, der sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Der Jäger kletterte wie immer auf den Baum, und gerade als er dem Gorilla eins überziehen wolte, drehte sich dieser um und schlug zuerst zu.
Noch während des Fallens schrie der Jäger: »Erschieß den Hund, erschieß den Hund!«
aus der Osho Times
Telefonseelsorge
Beratung am Telefon ist ein wichtiger Bestandteil der psychosozialen Versorgung. Die Nachfrage nach dieser Möglichkeit, rasch und jederzeit Unterstützung zu bekommen, ist zu manchen Stunden sehr groß. Deshalb haben sich die Telefonseelsorgedienste nun entschlossen, die moderne Technik zu nutzen, um die Anrufer gleich an die richtigen Spezialisten im Team weiterzuleiten.
Der Ansagetext lautet: Hallo! Sie sprechen mit der Telefonseelsorge
Wenn Sie zwanghaft sind, drücken sie wiederholt die 1. Wir wiederholen: Drücken Sie wiederholt die 1. Wir wiederholen: Drücken Sie wiederholt die 1.
Falls Sie Co-Abhängig sind, bitten Sie jemand, daß er für Sie die 2 drückt.
Falls Sie eine Multiple-Persönlichkeit haben, drücken Sie die 3, die 4, die 5 und die 6.
Falls Sie depressiv sind: Es ist egal welche Nummer Sie drücken, es hört niemand zu und niemand wird antworten.
Falls Sie unter Verfolgungswahn leiden: Wir wissen, wer Sie sind und was sie wollen. Bleiben Sie am Telefon, bis wir die Leitung zurückverfolgt und wir Ihren Aufenthaltsort identifiziert haben.
Falls Sie schizophren sind: Achten Sie sorgfältig auf eine Stimme. Die Stimme wird Ihnen sagen, welche Nr. Sie zu drücken haben.
Wenn Sie unter Vergeßlichkeit leiden, wählen Sie die 8. Wenn Sie unter Vergeßlichkeit leiden, wählen Sie die 8. Wenn Sie unter Vergeßlichkeit leiden, wählen Sie die 8…
Sind Sie manisch oder größenwahnsinnig, dann wählen Sie Nulleinssiebenneun Dreieins Dreieins Dreieins Dreieins. Sprechen Sie dann mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Er wird Sie mit Rom oder weiter verbinden.