5 IDEEN
Am 25.06.2020 veröffentlicht
Am 25.06.2020 veröffentlicht
Dr. Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
Bereits vor Veröffentlichung weigerte sich Amazon das Buch als E-Book zu veröffentlichen, anschließend landete das Taschenbuch auf Platz 1 der Buchcharts insgesamt! Anfeindungen und Beleidigungen mussten nicht nur die Autoren sondern auch jeder erfahren, der die beiden empfahl. Das allein zeigt, dass die Zeit reif ist darüber vernünftig zu sprechen.
Dieses Buch sollten auch alle Journalisten und vor allem Juristen lesen, denn wir sind hier gerade alle Zeitzeugen eines schicksalhaften Zeitgeschehens.
xBereits vor Veröffentlichung weigerte sich Amazon das Buch als E-Book zu veröffentlichen, anschließend landete das Taschenbuch auf Platz 1 der Buchcharts insgesamt! Anfeindungen und Beleidigungen mussten nicht nur die Autoren sondern auch jeder erfahren, der die beiden empfahl. Das allein zeigt, dass die Zeit reif ist darüber vernünftig zu sprechen.
Dieses Buch sollten auch alle Journalisten und vor allem Juristen lesen, denn wir sind hier gerade alle Zeitzeugen eines schicksalhaften Zeitgeschehens.
Dazu eine Panik-Meldung von WELT:
CORONA-KATASTROPHE: Rekordwerte - Covid-19 frisst sich weiter durch die USA {1:57}
WELT Nachrichtensender
Am 25.06.2020 veröffentlicht
Am 25.06.2020 veröffentlicht
In den USA bleiben die Infiziertenzahlen ähnlich hoch wie in der schlimmsten Phase der Corona-Pandemie Ende April. 34 300 neue Fälle habe es am Mittwoch gegeben, teilte die Johns-Hopkins-Universität am Donnerstag mit. Die Zahl war etwas niedriger als am Dienstag, aber kaum unter dem Rekordwert von 36 400 am 24. April.
Die Zunahme der Infektionszahlen in den vergangenen Tagen lässt sich vermutlich teilweise damit erklären, dass mehr Menschen getestet werden. Andere Faktoren deuten Experten zufolge allerdings auf eine beschleunigte Ausbreitung des Virus hin: Auch die Zahl der Todesfälle pro Tag und der Krankenhauseinweisungen sowie der Anteil der positiven Tests haben in Teilen der USA in den vergangenen Wochen zugenommen.
Besonders schwer betroffen ist Arizona, wo 23 Prozent aller Test der vergangenen sieben Tage positiv ausfielen. Dieser Wert ist fast dreimal so hoch wie der nationale Durchschnitt. 415 Menschen müssen dort künstlich beatmet werden. In Mississippi erreichten die Infiziertenzahlen diese Woche zweimal neue Höchstwerte.
Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, kündigte an, dass nicht notwendige Operationen in Teilen seines Staates vorerst nicht durchgeführt werden sollten, um Krankenhausbetten freizuhalten. Ansonsten sträubte sich Abbott, der in seinem Staat als einer der ersten wieder Beschränkungen aufgehoben hatte, gegen neue Restriktionen. «Das Letzte, was wir als Staat tun wollen, ist zurückzugehen und Unternehmen zu schließen», sagte er.
Nach Schätzungen der US-Gesundheitsbehörde CDC haben sich bisher 20 Millionen Amerikaner mit dem neuartigen Coronavirus infiziert - zehnmal so viele wie bekannt und damit sechs Prozent der amerikanischen Bevölkerung. Grund für die große Diskrepanz zwischen dieser Zahl und den 2,3 Millionen bestätigten Fällen sei, dass vor allem in der Anfangsphase wenig getestet worden sei und viele Infektionen asymptomatisch abliefen, hieß es am Donnerstag vom CDC. Direktor Robert Redfield sagte: «Unsere beste Schätzung im Moment ist, dass es für jeden berichteten Fall tatsächlich zehn weitere Infektionen gab.»
«Es ist nach wie vor ernst», sagte Redfield mit Blick auf die steigenden Fallzahlen in Teilen der USA. Das Land sei jetzt aber in einer anderen Situation als im März oder im April. Mittlerweile werde deutlich mehr getestet und es gebe häufiger Infektionen bei jungen Menschen, die weniger schwer erkrankten.
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Die Zunahme der Infektionszahlen in den vergangenen Tagen lässt sich vermutlich teilweise damit erklären, dass mehr Menschen getestet werden. Andere Faktoren deuten Experten zufolge allerdings auf eine beschleunigte Ausbreitung des Virus hin: Auch die Zahl der Todesfälle pro Tag und der Krankenhauseinweisungen sowie der Anteil der positiven Tests haben in Teilen der USA in den vergangenen Wochen zugenommen.
Besonders schwer betroffen ist Arizona, wo 23 Prozent aller Test der vergangenen sieben Tage positiv ausfielen. Dieser Wert ist fast dreimal so hoch wie der nationale Durchschnitt. 415 Menschen müssen dort künstlich beatmet werden. In Mississippi erreichten die Infiziertenzahlen diese Woche zweimal neue Höchstwerte.
Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, kündigte an, dass nicht notwendige Operationen in Teilen seines Staates vorerst nicht durchgeführt werden sollten, um Krankenhausbetten freizuhalten. Ansonsten sträubte sich Abbott, der in seinem Staat als einer der ersten wieder Beschränkungen aufgehoben hatte, gegen neue Restriktionen. «Das Letzte, was wir als Staat tun wollen, ist zurückzugehen und Unternehmen zu schließen», sagte er.
Nach Schätzungen der US-Gesundheitsbehörde CDC haben sich bisher 20 Millionen Amerikaner mit dem neuartigen Coronavirus infiziert - zehnmal so viele wie bekannt und damit sechs Prozent der amerikanischen Bevölkerung. Grund für die große Diskrepanz zwischen dieser Zahl und den 2,3 Millionen bestätigten Fällen sei, dass vor allem in der Anfangsphase wenig getestet worden sei und viele Infektionen asymptomatisch abliefen, hieß es am Donnerstag vom CDC. Direktor Robert Redfield sagte: «Unsere beste Schätzung im Moment ist, dass es für jeden berichteten Fall tatsächlich zehn weitere Infektionen gab.»
«Es ist nach wie vor ernst», sagte Redfield mit Blick auf die steigenden Fallzahlen in Teilen der USA. Das Land sei jetzt aber in einer anderen Situation als im März oder im April. Mittlerweile werde deutlich mehr getestet und es gebe häufiger Infektionen bei jungen Menschen, die weniger schwer erkrankten.