Freitag, 13. Februar 2015

Heute vor 70 Jahren – 13. Februar 1945: Alliierte Bombenangriffe auf Dresden

Am Faschingsdienstag, 13. Februar 1945 um 21:45 Uhr, wurde in Dresden der 175. Fliegeralarm ausgelöst.[8] Die Menschen begaben sich in die Keller ihrer Häuser oder Wohnblocks und die wenigen vorhandenen Luftschutzbunker.
Die Angriffe begannen bei aufgeklartem wolkenlosem Nachthimmel. Um 22:03 Uhr wurde die Innenstadt von Lancaster-Bombern des No. 83 Squadron, einer „Pfadfinder“-Einheit, mit Magnesium-Lichtkaskaden („Christbäumen“) ausgeleuchtet, zwei Minuten darauf warfen neun britische Mosquitos rote Zielmarkierungen auf das gut sichtbare Stadion am Ostragehege nordwestlich des Stadtkerns. Von 22:13 bis 22:28 Uhr fielen die ersten Bomben. 244 britische Lancaster-Bomber der No. 5 Bomber Group zerstörten die Gebäude mit 529 Luftminen und 1800 Spreng- und Brandbomben mit insgesamt 900 Tonnen Gewicht. Sie gingen südwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Fächer zwischen der großen Elbschleife im Westen der Stadt, dem industriell bebauten „Ostragehege“ (heute Messegelände) und dem etwa 2,5 km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder.
In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt. Gezielte Treffer einzelner Gebäude waren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch möglich. Vielmehr sollte ein Bombenteppich die gesamte Innenstadt großflächig zerstören. Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswelle waren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen. Manche Brände loderten noch vier Tage lang. (Erste Angriffswelle in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar, Luftangriffe auf Dresden, Wikipedia)
Diese Angriffe verstärkten erheblich die Kritik an der Luftkriegsführung der Westalliierten seit 1942, besonders an der britischen Area Bombing Directive. Historiker diskutieren bis heute, ob diese Flächenbombardements militärisch notwendig und zweckmäßig waren und ob sie ethisch und rechtlich als Kriegsverbrechen zu werten sind.
- Angriff auf Dresden – „Ich bedauere die Zerstörung aufrichtig“ (Frederick Taylor, junge Freiheit, 13.02.2015)

Feuersturm Dresden [32:56]

Veröffentlicht am 24.02.2014
„Reported in the spring of 1945 in the Army newspaper The Stars and Stripes, with the front page headline: '250,000 Nazis killed."

Over two days and nights in February 1945 British and American bombers turned the city into a sea of flames and rubble. The victims - mostly women and children - died in savage firestorms whipped up by the intense heat of 2,400 tons of high explosive and 1,500 tons of incendiary bombs. The same wie could found in japan, corea, vietnam, iraq, afganistan, and so on. Maybe the next liberated people wich can be lucky burnded alive to ashes are the iranian people.

Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/artic...
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Dresden
"What we want to do in addition to the horrors of fire is to bring the masonry crashing down on the Boche, to kill Boche and to terrify Boche' 'Bomber' Butch Harris

The strafing of columns of refugees by both American and British fighter planes was par for the course: "it is said that these [zoo] animals and terrified groups of refugees were machine-gunned as they tried to escape across the Grosser Garten by low-flying planes and that many bodies riddled by bullets were found later in this park" (Der Tod von Dresden, Axel Rodenberger, 25 February 1951). In Dresden, "even the huddled remnants of a children's' choir were machine-gunned in a street bordering a park" (David Irving, The Destruction of Dresden). "I think we shall live to rue the day we did this, and that it [the bombing of Dresden] will stand for all time as a blot on our escutcheon" (Richard Stokes, M.P.).

'... the long suppressed story of the worst massacre in the history of the world. The devastation of Dresden in February, 1945, was one of those crimes against humanity whose authors would have been arraigned at Nuremberg if that court had not been perverted. Rt. Hon. Richard. H.S. Crossman, MP, Labour Government Minister.

Colonel Robin Olds.
His career suffered because of his outspoken criticism. I suspect that he knew the real reason for the so-called "strategic bombing." It is was GENOCIDE."

F. J. P. Veale schreibt über den Luftangriff auf Dresden (Advance
to Barbarism, Appleton, Merrymeade Publishing Co. & C. C. Nelson
Company, deutsche Ausgabe Der Barbarei entgegen, Hamburg 1954):
„Stundenlang wogten die Menschenmassen der obdachlosen und hilflosen
Flüchtlinge straßauf, straßab hin und her, um in einer ihnen
fremden Stadt inmitten explodierender Bomben, brennenden Phosphors
und stürzender Häuser vergeblich Rettung zu suchen."
Die amerikanische und die britische Luftwaffe bombardierten alle
deutschen Städte und töteten durch Phosphor und Napalmbomben,
die sie über die Städte regnen ließen, über eine Million friedlicher,
ziviler deutsche Bürger, vorwiegend Frauen und Kinder.
Der amerikanische General Patton bekannte, daß die unablässigen
alliierten Vernichtungs-Luftangriffe auf die deutschen Städte, mit
dem Ziele, die deutsche Zivilbevölkerung zu treffen, „rechtwidrig"
waren.

Dresden war gezielter und geplanter Massenmord, das wusste man auch schon vor den exzellenten Recherchen von David Irving.

Die Abstände zwischen den Bombardierungen hat man bewusst gewählt, damit auch das Feuerwehr- und Rettungspersonal aus anderen Ortschaften die zur Hilfe kamen mit ermorden konnte.
Augen auf du hast vergessen zu erwähnen, das Zivilisten die sich retten konnten gezielt durch Tiefflieger mit ihren Maschinengewehren nieder gemacht worden.

Meine Oma sprach leider nie darüber mit uns Enkeln, dass ihre ganzen Verwandten die man nach Dresden evakuierte dort wie so unzählige andere umkamen. Meine Oma und wenige ihrer Angehörigen hatten das Glück, dass sie nach Halle usw. evakuiert wurden.

http://www.youtube.com/watch?v=kixUBr...

DIE MÜTTER VON DRESDEN

Als sie in Nürnberg saßen,
die Großen zum Gericht,
fragten in Dresden die Mütter:
Ruft man uns nicht?
Aus den Kellern wollen wir kriechen
und starren in euer Gesicht.
Wir Rest der Mütter von Dresden;
die anderen leben ja nicht.

Unmenschliches zu ahnden,
so sagt ihr, sei eure Pflicht!
Da sind wir!
Bessere Zeugen findet ihr nicht!

Wir starrten in unser Kinder
verkohltes Angesicht.
In unseren Fingern zerfiel er,
den wir geboren ins Licht.

Zu Nürnberg, ihr Großen,
nun saßt ihr zu Gericht.
Ruft ihr die Mütter
von Dresden nicht?

Heinrich Zillich
ein Siebenbürger.

- Bomben aufs Abendland (Dietmar Süss, ZEIT Online, 13.02.2015) 
Bis heute bestimmt die NS-Propaganda das Erinnern an die Zerstörung Dresdens vor 70 Jahren.


Sieben Tage und acht Nächte lang stand die Stadt in Flammen. Ihre Menschen wurden verbrannt, erschlagen, vergiftet. Die berstenden Mauern begruben 135.000 Tote, 75.000 mehr als in Hiroshima. Sodom in Sachsen überschrieb der Spiegel im Juni 1963 seine Geschichte über das neue Buch des britischen Historikers David Irving, in dem es um den "Untergang Dresdens" am 13. und 14. Februar 1945 ging. Geradezu biblisch sei das Ausmaß der Zerstörung gewesen, ein "sinnloser Terrorakt". Mit anderen Worten: Die wahren Opfer des Zweiten Weltkriegs – das konnten nur die Deutschen sein.

Das Buch Irvings, der sich später zum Holocaust-Leugner weiterentwickelte, machte tatsächlich Schlagzeilen, in Deutschland wie in England. Denn es schien Belege dafür zu liefern, wie das friedliche und wehrlose "Elbflorenz" Opfer alliierter Barbarei und einer mörderischen Luftkriegsstrategie geworden sei. Irving präsentierte auch die Schuldigen: Arthur Harris, Oberbefehlshaber der Royal Air Force, und Premier Winston Churchill.


Hellstorm - The Dresden Holocaust [18:00]

Veröffentlicht am 11.02.2015
More people died in the fire bombing of Dresden on February 13th to 14th, 1945 than in the nuclear bombings of Hiroshima and Nagasaki combined. Holocaust (noun) - "Great destruction resulting in the extensive loss of life, especially by fire."
For more information: http://hellstormdocumentary.com
Buy the book & learn more: http://www.amazon.com/Hellstorm-Death...

[Doku] ZDF-History: Die Wahrheit über Dresden (HD) [42:22]

Veröffentlicht am 27.02.2015
Vor 70 Jahren, vom 13. bis 15. Februar 1945, wurde Dresden durch alliierte Luftangriffe in weiten Teilen zerstört. Das Gedenken an die Toten wurde immer wieder politisch instrumentalisiert, die Zahl der Opfer und der Verlauf der Luftangriffe dabei sehr unterschiedlich dargestellt, je nach politischem Lager. Im Auftrag der Stadt Dresden hat eine Historikerkommission in mehrjähriger Forschung ermittelt, was tatsächlich im Februar 1945 in und über Dresden geschah. ZDF-History zeigt die dramatischen Ereignisse jener Tage und die Ergebnisse der akribischen Suche der Historiker nach der Wahrheit.

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