Donnerstag, 8. Januar 2015

Nach dem Charlie-Hebdo-Attentat: Ein hauptverdächtiger Dschihadist und viele Fragen

Die Polizei fahndet nach einem Brüderpaar, einer davon ist den Behörden seit Jahren als gewaltbereiter Islamist bekannt
Nach dem, was man über moderne Geheimdienst- und Polizeifahndungstechniken erzählt, müssten die beiden Hauptverdächtigen des gestrigen Anschlags (Terroranschlag in Paris mit "Allahu Akbar"-Rufen) innerhalb kürzester Zeit dingfest gemacht werden. Ein Tankwart soll die beiden auf der Nationalstraße RN2 im Departement Aisne erkannt haben: "zwei Männer mit einer Kalaschnikow".

Die Tankstelle ist von emsigen Polizeieinheiten bevölkert, der Staatsanwalt, sein Vertreter und ein Polizei-Colonel sind vor Ort, ein Hubschrauber sucht die Gegend ab; ein verdächtiger, abgestellter grauer Skoda würde genau untersucht, berichtet die Lokalzeitung L'Union L'Ardenais.

mehr:
- Nach dem Charlie-Hebdo-Attentat: Ein hauptverdächtiger Dschihadist und viele Fragen (Thomas Pany, Telepolis, 08.01.2015)

mein Kommentar:
Da haben wir ja unglaubliches Glück, daß die Feinde unserer westlichen Zivilisation zwar furchtbar brutal aber zugleich auch – gottseidank – ziemlich blöde sind. Erst ein prfessioneller Angriff auf eine Zeitschriftenredaktion, dann vergessen die Büder bei der Flucht ihre Pässe im Tatfahrzeug. Wie doof muß man sein?

siehe auch:

- Islamisten: Bildung unerwünscht (Florian Rötzer, Telepolis, 10.01.2015)

Jedes System erzeugt die Bildungbzw. den Bildungsstand, den es für nützlich hält. Unser Turbo-Abitur kommt auch nicht von ungefähr.Bei uns in Deutshland sind derzeit Pauken und Ablenkung angesagt, Rückrat unerwünscht, da störend, weil nihct marktkonform!

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