Freitag, 19. Juni 2020

Corona: Italiens Medizin-Rebellen


In einem offenen Brief fordern italienische Ärzte von der Politik Corona-Aufklärung und ein Ende des Notstands.
x
Wer bei uns Skepsis über die Verhältnismäßigkeit der angeblich zur Eindämmung des Coronavirus notwendigen Maßnahmen äußert, wird oft auf Italien verwiesen. Der Kritiker hätten keine Ahnung, wie schlimm die Situation vor Ort tatsächlich sei. Nun aber haben sich medizinische Fachkräfte zu Wort gemeldet, denen man selbst beim besten Willen keine Ahnungslosigkeit vorwerfen kann. Italienische Ärzte, die mit Erkrankten zu tun hatten, bestätigen, was kritische Stimmen schon lange vermutet haben: Covid 19 ist „nicht schwerwiegender als andere saisonale Coronaviren“. Nicht alle Toten, von denen die Rede war, waren wirklich „Corona-Tote“. Mit dem Verweis auf Corona wurde die Behandlung anderer Krankheiten sträflich vernachlässigt. Und vieles mehr. Der Appell der Unterzeichner an Italiens Spitzenpolitiker: Eine gründliche Untersuchung der zahllosen Fehlleistungen ist notwendig — und die sofortige Aufhebung eines Notstands, dem keine entsprechende „Not“ mehr zugrunde liegt.
x
ANTRAG IM SELBSTSCHUTZWEG.

Wir Unterzeichnenden (Anm. d. Red.: Die Namen der Unterzeichner stehen am Ende des Briefes) kommen als Fachkräfte tagtäglich in Kontakt mit der gesundheitlichen Wirklichkeit und haben daher direkte Kenntnisse von der Notsituation, die wir derzeit erleben. Wir halten es für zwingend erforderlich, unseren Beitrag zu leisten und Sie mit einigen Überlegungen und Fragen zu konfrontieren hinsichtlich der Maßnahmen, die die Institutionen zur Eindämmung der Ansteckung ergriffen haben.

Zunächst meinen wir, dass es notwendig ist, eindeutig und wissenschaftlich glaubwürdig klarzustellen, dass Covid-19 erwiesenermaßen eine Art Grippe ist und damit nicht schwerwiegender als andere saisonale Coronaviren: Obwohl die WHO am 11. März die Pandemie ausgerufen hat (1), widersprechen die offiziellen Zahlen der Toten, der Infizierten und der Genesenen der Definition einer „Pandemie“ (2).

Man muss richtig informieren sowie Kriterien zum Verständnis der realen Daten liefern und verhindern, dass die Medien alarmierende Nachrichten verbreiten, die unseres Erachtens absolut ungerechtfertigt sind. Die aktuelle Darstellung der Totenstatistik ist Ausdruck einer institutionellen Berichterstattung, die es während der ganzen Notsituation und auch jetzt noch verhindert hat, sich über die Situation Klarheit zu verschaffen, und die zu einem Teufelskreis hinsichtlich der gesundheitlichen Maßnahmen und sozialen Auswirkungen geführt hat.

Insbesondere muss präzisiert werden:

dass die Gesamtzahl der Toten, die an irgendeiner Krankheit oder eines natürlichen Todes sterben und die im täglichen „Kriegs-Bulletin“ angezeigt werden, sich nicht ausschließlich auf Covid-19 oder ansteckende Krankheiten beziehen; welcher Todes-Prozentsatz von den Toten, die an Covid-19 (nur an Covid-19) gestorben sind, stammt und inwiefern dieser hinsichtlich analoger Krankheiten der Vorjahre abweicht (3); welches die wirklichen Gründe dafür sind, dass sich das Virus in einigen Gebieten Norditaliens so abnorm verbreitete und soviel mehr Menschen starben im Vergleich zu anderen, ja sogar angrenzenden Gebieten des Landes; dass die Virustests auf der Basis von Abstrichen einen Prozentsatz an „Falsch-Positiven“ und „Falsch-Negativen“ (4) ergeben.

So zählen Personen als „angesteckt“, die es gar nicht sind. Entsprechend muss der bei den Abstrichzahlen herausgefundene Prozentsatz interpretiert und dem Gesundheitspersonal, den Medien und auch der Bevölkerung erklärt werden, um unnötige Panik zu vermeiden; dass die angewandten Bluttests entsprechend interpretiert werden müssen, dass geklärt werden muss, dass die IGG-positiv-Getesteten keine Gefahr für die Bevölkerung darstellen, sondern im Gegenteil als Nachweis bestätigen, dass die Verbreitung von Covid-19 zur Neige geht, wie dies normalerweise bei ähnlichen Krankheiten passiert.

Es muss außerdem notwendigerweise geklärt werden:

welche Kriterien den vorgelegten Prognosen der Experten zugrunde liegen und inwieweit die Prognosen durch die realen Daten, die uns heute zur Verfügung stehen, bestätigt werden;

welche Verdienste, Autorität und Erfahrungen die Kommissionsmitglieder auszeichnen, die damit beauftragt werden, Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie vorzuschlagen; welches die Auswahlkriterien für diese Kommission sind und ob es Interessenkonflikte gibt, die in irgendeiner Weise die Entscheidungen beeinflussen können;

was der Grund für die Entscheidung ist, die Studien und Erhebungen der Ärzte und Spezialisten auf diesem Gebiet nicht in Betracht zu ziehen zugunsten der fragwürdigen Auslegung von „Experten”, auch wo diesen in dokumentierten Fällen (5) widersprochen wurde; auch wird der Einsatz von Lungenbeatmungsgeräten zumindest sehr kontrovers diskutiert (6);

aus welchem Grund man die Rolle der Prophylaxe und der Arzneimitteltherapie sowie gut bekannter und bewährter Methoden unterschätzt beziehungsweise deren Einsatz verzögert hat; diese Entscheidung hat zu vermeidbaren unheilvollen Ausgängen und langen Krankenhausaufenthalten geführt, stattdessen hätten die Patienten zuhause behandelt werden und ohne schwere Komplikationen genesen können (7);

aus welchem Grunde man die Autopsien verhindert hat, die sich, nachdem mancher sie dennoch gemacht hat, als unverzichtbare Quelle ganz wertvoller Informationen herausgestellt haben und die gezeigt haben, dass der Hauptgrund des Todes nicht die Virulenz der Krankheit war, sondern die falsche Behandlung (8);

wir möchten außerdem die in vielen Fällen erfolgte Verlangsamung von Diagnosen und therapeutischen Prozessen bei anderen Krankheiten und die Umverteilung der Ressourcen auf eine einzige Krankheit hervorheben. Kennzeichnend für diese Situation ist die Schaffung von Krankenhauseinrichtungen exklusiv für den Notstand von SARS-CoV-2, wo nur wenige Patienten untergebracht und die heute zum großen Teil geschlossen sind;

aus welchem Grund angeordnet worden ist, auf Anweisung der WHO, ältere Patienten in Altersheimen unterzubringen, mit den bekannten Konsequenzen;

wie hoch die Zahl der Leichen ist, bei denen erklärt wurde, dass sie an Covid-19 gestorben seien und bei denen man die Einäscherung angeordnet hat, und auf welcher wissenschaftlichen Grundlage man entschieden hat, diese Maßnahme zu ergreifen (mit den vielerlei Implikationen), die normalerweise bei bakteriellen Krankheitsursachen vorgesehen ist;

aus welchem Grund weiterhin hartnäckig mit zukünftigen, möglichen Verschärfungen der Eindämmungsmaßnahmen „gedroht“ wird, als ob die Epidemiologie nur von der Nichteinhaltung der Gesundheitsverordnungen abhinge, deren Wirksamkeit zumindest fragwürdig ist:

mehr:
- Italiens Medizin-Rebellen (Rubikon, 16.06.2020)
siehe auch:
Die Impf-Debatte (Torten Engelbrecht, Rubikon, 10.06.2020)
Medizin als Religion (Giorgio Agamben, Rubikon, 05.06.2020)
x
Robert Stein (Nuoviso) im Gesprach mit Dr. Hans Joachim Maaz "Hoher Panik-Pegel gewollt?- Re Uload {51:25}

Gerd Miethe
Am 11.06.2020 veröffentlicht 
Robert Stein von Nuoviso im Gesprach mit Dr Hans Joachim Maaz - Re Uload
Hoher Panik-Pegel scheint gewollt? Kritische Berichterstattung unerwünscht!"
Format: Stein-Zeit
Der Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz gehört zu den wenigen mutigen Menschen in dieser Zeit, die offen über ihre Beobachtungen sprechen.
Original Quelle:
https://youtu.be/ZyZapXxNxqs
x
NARRATIVE #6 - Gespräch mit Prof. Sucharit Bhakdi. Alle Pläne zur Impfung müssen gestoppt werden. {1:11:43}

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
Am 18.06.2020 veröffentlicht 
Ist die Weiterführung der Maßnahmen noch rechtsmäßig? Ist eine Zweite Welle zu befürchten? Wir nehmen Bezug auf die Erklärung des Finanzministeriums: Pandemie dann zu Ende wenn ein Impfstoff verfügbar ist - ist diese Aussage überhaupt zu verantworten?
Und wie sollte Impfschutz funktionieren? Welche Gefahren gehen von Virusgenen aus, die in uns geschleudert werden?
Das ist ein Re-Upload von Ovalmedia:
https://www.youtube.com/watch?v=yrzgV...
x

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen