Wenn indische Demut und Hingabe, deutsche Gründlichkeit und Perfektionismus sowie amerikanische Naivität und Begeisterungsfähigkeit zusammenkommen, brauchen wir nur noch ein rotes Kleid und eine Holzmala mit dem Locket des neuen türkischen Fußballtrainers vom Hamburger SV (hat Satyananda mal gesagt, als er die Nase voll hatte) drüberzuhängen … und schon haben wir einen Sannyasin.
Wenn dann noch ein kritischer Geist dazukommt, den der Dalai Lama bei uns Westlern ja so schätzt, dann kommen wir in die Nähe der Liga, in der der große alte Mann des deutschen Journalismus und der Osho-Bewegung spielt. Seine liebevollen, weisen, scharfzüngigen und teilweise wohltuend bösen Formulierungen in seiner klartext-Rubrik in den Osho-Times stellen für mich immer wieder eine wohltuende geistige Nahrung dar. Hier ist ein Link zu seinem letzten Machwerk: »mr. brilliant und der freundliche Kapitalismus« (erinnert mich irgendwie an Kubricks »Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben«)
Hier was zu Satyananda (von der sehr aktuellen Homepage der garantiert unbeleckten Aktion für geistige und psychische Freiheit des Bundesverbandes Sekten- und Psychomarktberatung e.V., die auch eine breite Palette hochaktueller und außerordentlich kompetenter Literatur bietet, und von Wikipedia)
Mit welchen Flachpfeifen man es als erleuchteter – oder auch weniger erleuchteter – Meister zu tun hat, mag folgendes kurzes Ereignis deutlich machen:
Zu Zeiten der Ermittlungen über Mordanschläge und Abhöranlagen auf der »Ranch« in Oregon wurde Osho von einem Journalisten gefragt, wie es denn sein könne, daß er erleuchtet sei und trotzdem nicht wisse, daß sein Telefon angezapft sei. (Was sich die Leute immer für Vorstellungen vom Erleuchtet-Sein machen …!)
Osho antwortete: »Die Tatsache, daß ich mich selbst erkannt habe, heißt nicht, daß ich weiß, daß mein Telefon angezapft ist.«
Zur Abhöraffäre in Oregon, die ich selbst nie kapiert habe, noch zwei(1) Links(2) zu den Sektenberatern.
(Frage: Wie lange kriegen Sektenberater Geld? Antwort: So lange, wie gefährliche Sekten da sind! Frage: Und was für ein Interesse hat eine Sektenberatung dann, weniger Sekten auszumachen oder diese für weniger gefährlich zu halten? Antwort: keine!)
Wenn dann noch ein kritischer Geist dazukommt, den der Dalai Lama bei uns Westlern ja so schätzt, dann kommen wir in die Nähe der Liga, in der der große alte Mann des deutschen Journalismus und der Osho-Bewegung spielt. Seine liebevollen, weisen, scharfzüngigen und teilweise wohltuend bösen Formulierungen in seiner klartext-Rubrik in den Osho-Times stellen für mich immer wieder eine wohltuende geistige Nahrung dar. Hier ist ein Link zu seinem letzten Machwerk: »mr. brilliant und der freundliche Kapitalismus« (erinnert mich irgendwie an Kubricks »Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben«)
Hier was zu Satyananda (von der sehr aktuellen Homepage der garantiert unbeleckten Aktion für geistige und psychische Freiheit des Bundesverbandes Sekten- und Psychomarktberatung e.V., die auch eine breite Palette hochaktueller und außerordentlich kompetenter Literatur bietet, und von Wikipedia)
Mit welchen Flachpfeifen man es als erleuchteter – oder auch weniger erleuchteter – Meister zu tun hat, mag folgendes kurzes Ereignis deutlich machen:
Zu Zeiten der Ermittlungen über Mordanschläge und Abhöranlagen auf der »Ranch« in Oregon wurde Osho von einem Journalisten gefragt, wie es denn sein könne, daß er erleuchtet sei und trotzdem nicht wisse, daß sein Telefon angezapft sei. (Was sich die Leute immer für Vorstellungen vom Erleuchtet-Sein machen …!)
Osho antwortete: »Die Tatsache, daß ich mich selbst erkannt habe, heißt nicht, daß ich weiß, daß mein Telefon angezapft ist.«
Zur Abhöraffäre in Oregon, die ich selbst nie kapiert habe, noch zwei(1) Links(2) zu den Sektenberatern.
(Frage: Wie lange kriegen Sektenberater Geld? Antwort: So lange, wie gefährliche Sekten da sind! Frage: Und was für ein Interesse hat eine Sektenberatung dann, weniger Sekten auszumachen oder diese für weniger gefährlich zu halten? Antwort: keine!)
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